Johann Kasimir von Gotha-Zerbst-Laucha: Unterschied zwischen den Versionen
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Laucha gehört zum sogenannten ökolibertären Parteiflügel der Grünen, der manchmal auch als ''rechter Parteiflügel'' bezeichnet wird. Der Parteiflügel sieht sich selbst in der politischen Mitte positioniert, ist überwiegend christlich geprägt und legt Wert auf die Prinzipien der Nachhaltigkeit. Die „Überfluss- und Verschwendungswirtschaft“ soll zugunsten von nachhaltigem Umgang mit den Ressourcen und „echter Lebensqualität“ aufgegeben werden. | |||
Laucha ist zudem bekennender Monarchist, was ebenso charakteristisch für den ökolibertären Flügel ist. Die übrige Grüne Partei hat überwiegend kein Bekenntnis zur Staatsform abgegeben oder sieht hier nicht die Parteien zuständig, sondern die Bürger selbst und will in dem Staatssystem das von den Bürgern bestimmt wird, das beste für die Menschen erreichen. |
Version vom 9. Dezember 2014, 19:18 Uhr
Johann Kasimir von Laucha | |
Geboren | 10. Juli 1973 in Porta Stavica (Stauffen) (51 Jahre alt) |
Tätigkeit | Diplom-Agraringenieur, Politiker |
Wohnort | Porta Stavica (Dreibürgen) |
Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen! |
Freiherr Johann Kasimir Edmund Agesander von Gotha-Zerbst-Laucha (* 10. Juli 1973, auch bekannt als Johann Kasimir von Laucha, genannt Hannes Laucha) ist ein dreibürgischer Politiker (GPD) und ehemaliger Reichskanzler. Aktuell amtiert er als Präsident des stauffischen Volkshauses.
Leben
Politik
Laucha gehört zum sogenannten ökolibertären Parteiflügel der Grünen, der manchmal auch als rechter Parteiflügel bezeichnet wird. Der Parteiflügel sieht sich selbst in der politischen Mitte positioniert, ist überwiegend christlich geprägt und legt Wert auf die Prinzipien der Nachhaltigkeit. Die „Überfluss- und Verschwendungswirtschaft“ soll zugunsten von nachhaltigem Umgang mit den Ressourcen und „echter Lebensqualität“ aufgegeben werden.
Laucha ist zudem bekennender Monarchist, was ebenso charakteristisch für den ökolibertären Flügel ist. Die übrige Grüne Partei hat überwiegend kein Bekenntnis zur Staatsform abgegeben oder sieht hier nicht die Parteien zuständig, sondern die Bürger selbst und will in dem Staatssystem das von den Bürgern bestimmt wird, das beste für die Menschen erreichen.