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Silberberg enststammt einer Familie von Gutsbesitzern, die aus der hohenburg-lohe'schen Gemeinde "Winterfeld am Silberberg" stammen, wo Ludwigs Großmutter väterlicherseits | Silberberg enststammt einer Familie von Gutsbesitzern, die aus der hohenburg-lohe'schen Gemeinde "Winterfeld am Silberberg" stammen, wo Ludwigs Großmutter väterlicherseits noch heute eine kleine Burg besitzt, dessen erste Mauern wahrscheinlich von einem Ritter in Diensten des Herzogs von Hohenburg gelegt wurden. | ||
Über seine Großmutter ist Silberberg auch mit dem haxagonesischem Baron Louis von Balsac verwandt, welcher in jüngerer Vergangenheit etwas bekannter wurde, weil er für einige Wochen als Kurfürst von Tuus der Nachfolger Charlotte I. von Haxagon war und im Jahr 2013 die Haxagonesisch Nationale Volkspartei (HNVP)restaurierte. | Über seine Großmutter ist Silberberg auch mit dem haxagonesischem Baron Louis von Balsac verwandt, welcher in jüngerer Vergangenheit etwas bekannter wurde, weil er für einige Wochen als Kurfürst von Tuus der Nachfolger Charlotte I. von Haxagon war und im Jahr 2013 die Haxagonesisch Nationale Volkspartei (HNVP)restaurierte. | ||
Ein Onkel mütterlicherseits von ihm, ist der dreibürgische Geistliche, | Ein Onkel mütterlicherseits von ihm, ist der dreibürgische Geistliche, Albrecht Kuvershausen, der im [[Valsanto]] in den diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls eintrat und im Sommer 2019 zum Erzbischof von Hohenstauffenberg geweiht wurde. | ||
Version vom 8. Februar 2021, 19:08 Uhr
Ritter Ludwig von Silberberg (27.Juni 1990) ist ein dreibürgischer Unternehmer, Politiker, Soldat und Autokonstrukteur. Er ist der Gründer der Firma Silberberg Automobile GmbH.
Bislang hat sich Silberberg mehr wirtschaftlich als militärisch hervorgetan, hat aber dennoch als Fallschirmjäger des Kaiserlichen Heeres bereits einige Male für Dreibürgen im Kriege gekämpft.
Familie
Ludwig Silberberg wurde am 27. Juni 1990 als Sohn eines Bankiers geboren. Er wuchs unter einem anderen Nachnamen im Großherzogtum Hohenburg-Lohe (Dreibürgen) auf. Sein Vater hatte den eigentlichen Familiennamen "Silberberg" aus unbekannten Gründen geändert, doch Ludwig nahm diesen an seinem 18. Geburtstag, dem Tag an dem er auch aus seinem Elternhaus auszog, wieder an.
Silberberg enststammt einer Familie von Gutsbesitzern, die aus der hohenburg-lohe'schen Gemeinde "Winterfeld am Silberberg" stammen, wo Ludwigs Großmutter väterlicherseits noch heute eine kleine Burg besitzt, dessen erste Mauern wahrscheinlich von einem Ritter in Diensten des Herzogs von Hohenburg gelegt wurden. Über seine Großmutter ist Silberberg auch mit dem haxagonesischem Baron Louis von Balsac verwandt, welcher in jüngerer Vergangenheit etwas bekannter wurde, weil er für einige Wochen als Kurfürst von Tuus der Nachfolger Charlotte I. von Haxagon war und im Jahr 2013 die Haxagonesisch Nationale Volkspartei (HNVP)restaurierte. Ein Onkel mütterlicherseits von ihm, ist der dreibürgische Geistliche, Albrecht Kuvershausen, der im Valsanto in den diplomatischen Dienst des Heiligen Stuhls eintrat und im Sommer 2019 zum Erzbischof von Hohenstauffenberg geweiht wurde.
Leben
Mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres, schrieb sich Ludwig Silberberg in der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften für ein Jurastudium ein und verfolgte dazu parallel sein Jugendziel, indem er Investoren fand und die "Silberberg Automobile GmbH" gründete. Diese ist, so Silberberg "die erste nennenswerte Automarke des Reiches" und tatsächlich konnte er sich auch aufgrund von fehlender Konkurrenz schnell mit seinen Automobilen behaupten, für welche er z.T. bereits im Kindesalter Entwürfe gefertigt hatte. Heute ist die "Silberberg Automobile GmbH" nicht nur Lieferant des Kaiserlichen Hofes, sondern auch der führende Automobilhersteller Dreibürgens.
Nach seinem Studium trat Ludwig Silberberg in das Fallschirmjägerbataillon 305 der Kaiserlich-Dreibürgischen Streitkräfte ein. Er erhielt seine Grundausbildung in der 3. Kompanie und wurde ihr auch nach dieser für seinen Dienst zugeteilt. Gegenwärtig bekleidet er den Rang eines Unteroffiziers.
Silberberg erklärt, weiter zahlreiche Ziele zu verfolgen und war Gerüchten zufolge ein Kaufinteressant des Schlosses zu Possenhofen (Geldern), einer Erzherzoglichen Residenz der damals abgesetzten Dynastie derer von Bayern. Possenhofen galt als eine der größten Bauten, die sich auf dem dreibürgischen Immobilienmarkt befanden, bevor es den Bayern nach ihrer Enteignung wieder zurückerstattet wurde.
Politische Laufbahn
Nach kleineren Versuchen in der hohenburg-lohe'schen Landespolitik Fuß zu fassen, wurde Silberberg 2 mal von seiner Partei, der NLP für ein Ministerium nominiert. Sein erstes Ressort war das für das Bau-, Verkehr- und Postwesen, das er am 4. März 2014 (Kabinett Hartmann) übernahm. Am 9. August 2014 wurde er dann zum Minister für das Innere, die Kolonien, sowie das Bau-, Verkehr- und Postwesen ernannt.