Wilhelm Klink: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[Kategorie:Person|Klink, Wilhelm]][[Kategorie:Bergener|Klink, Wilhelm]]
[[Kategorie:Person|Wilhelm Klink]][[Kategorie:Stub]]
== Wilhelm Klinks Lebenslauf ==
{{Personendaten|
{{Bild (rechts)|URL=http://img445.imageshack.us/img445/5536/fabplakat8hq.png.png|TITEL=Wilhelm Klink}}
NAME=Wilhelm klink
|PSEUDONYM=Admiral Klink
|BERUFE=Pirat, ehem. Chef der BP Rüstungssparte
|GEBURTSDATUM= 09.10.1950
|GEBURTSORT=St. Nina, Bergen
|STERBEDATUM=-
|STERBEORT=-
}}
Wilhelm Klink ist ein ehemaliger bergischer Spitzenpolitiker, der nach einen gescheiterten Putschversuch in Bergen nach Aquatropolis umsiedelte. Auch dort scheiterte er und zur Zeit ist Klink Anführer der bergischen Piraten.
 
{{Bild (links)|URL=http://img89.imageshack.us/img89/8053/avatar632nh.jpg|TITEL=Wilhelm Klink als Admiral der aqurtopolisischen Flotte}}
 
 


===Kindheit===
===Kindheit===

Version vom 2. Juli 2006, 12:54 Uhr


!
Dieser Artikel benutzt noch die veraltete Vorlage Personendaten. Hilf, µWiki zu verbessern, indem Du die neue Vorlage Person einbaust.
Wilhelm klink
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Pirat, ehem. Chef der BP Rüstungssparte
Wohnort {{{LAND}}}

Beachten Sie bitte den Hinweis zu Personen!

Wilhelm Klink ist ein ehemaliger bergischer Spitzenpolitiker, der nach einen gescheiterten Putschversuch in Bergen nach Aquatropolis umsiedelte. Auch dort scheiterte er und zur Zeit ist Klink Anführer der bergischen Piraten.


avatar632nh.jpg
Wilhelm Klink als Admiral der aqurtopolisischen Flotte


Kindheit

Wilhelm Klink wurde am 09.10.1968 in Lodringburg (Haxagon) geboren. Dort besuchte er die lodringburger Grundschule und danach das König Friedrich Gymnasium. Trotz der bürgerlichen Abstammung Wilhelm Klinks hatte sich seine Familie für ihn ein Studium leisten können. 1996 machte Wilhelm Klink sein Studium in Politik. Schon während seiner Studienzeit bemerkte er, dass er in einen Königreich über nicht genügend Rechte verfügte, seine liberalen Ideen durchzusetzen.


Politischer Werdegang Wilhelm Klinks

Erst im Oktober des Jahres 2005 schaffte es Wilhelm, aus Haxagon auszuwandern. Er zog in die Bundesrepublik Bergen, wo dort schon bald der lieberalen Partei Bergens (LPB) beitrat. Als diese dann allerdings durch innerparteiliche Unstimmigkeiten auseinander bracht, verließ er die LPB und gründete mit Herrn Alexander von Hardenberg die FAB (Freie Alternative Bergen). Diese hatte auch eine weitgehende Bindung zur LPB. Später wollten beide Parteien wieder eine Fusion vollziehen, doch dies wurde durch den jähzorn James Blonds zunichte gemacht. Somit scheiterten die Fusionsverhandlungen zwischen LPB und FAB. Wenige Wochen Später verließen James Blond, James Clancy die LPB und Alex Schicke die FAB und gründeten die DPB. Nun war der Weg für eine Fusion zwischen LPB und FAB frei. Dies geschah dann auch im März 2006, die neue Partei nannte sich fortan AMC. Diese zerfiel jedoch schon nach wenigen Wochen und der von Klink geführte rechte Flügel der Partei wurde zur Konservativen Volkspartei Bergens, die bei den Bundestagswahlen im Mai 2006 mit Klink als Kanzlerkandidaten 9,76% der Stimmen und einen Sitz im Bundestag erringen konnte.

[[Bild:http:png]fabplakat8hq.png] Wahlplakat der FAB zur zweiten Bundestagswahl

Berufliche Karriere

Wilhelm Klink hat zur Zeit den posten des Bundesverteidigungsministers seit Februar 2006 inne. Zudem ist er Botschafter der Bundesrepublik Bergen in Condoria. Außerdem wurde Wilhelm Klink im April 2006 zum Landesminister für Bau und Verkehr im Lorertal unter Ministerpräsident Gruen Fisch ernannt.

Klink Heute

Nachdem sich eine regierungskoalition oder auch eine sogannte "Volksfront" aus SPB, GPB, KPB und PSGB gebildet hatte, begann in Bergen eine Schreckensherrschaft. Klink erhielt Informationen aus Tauroggen, wleches plante, in der Bergenpassage einen Flottenstützpunkt zu errichten, um Dostarusien auszuhungern. mit diesen Informationen wandte sich klink an die Bundesregierung. Doch gleich meldeten tauroggische Agenten dies dem kinderfressenden friedrich III., der daraufhin mit Wilhelm VI. aus Stauffen mehrere Schlachtschiffe nach Bergen entsandten. Die krise wurde überwunden, als Bergen die Forderungen erfüllte. Mit unter diesem die Fordeurng, klink dem Prozess zu machen. Die Richterin Rosa Schröter-Luxemburg starte direkt darauf eine geheime Verhandlung, die keine rechtliche Grundlage hatte. Auch stellte die Richterin aufGruen Fisch und Joschka Fischer einen Haftbefehl aus. Klink floh am 2.06.06 aus Bergen nach Aquatropolis. Von dort aus versucht er das Regime zu zershclagen, worunter alle Regieurngsparteien beteiligt sind, um anch Bergen zurückzukehren.