San Cristóbal: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Republik St. Christopher''' (RSC, [[Meltanisch|melt.]] '''República de San Cristóbal''') ist eine Republik im Nordosten des Kontinents Salvagiti. San Cristóbal hat keine Landgrenzen mit anderen Staaten, jedoch maritime Grenzen mit Bengali, Dreibürgen, der DU und Turanien.
Die '''Republik St. Christopher''' (RSC, [[Meltanisch|melt.]] '''República de San Cristóbal''') ist eine Republik im Nordosten des Kontinents Salvagiti. San Cristóbals einzige Landgrenze ist mit der [[Veraguas|Republik Veraguas]], ansonsten hat es maritime Grenzen mit Bengali, Dreibürgen, der DU und Turanien.


== Staatsaufbau ==
== Staatsaufbau ==

Version vom 31. Mai 2021, 21:54 Uhr

República de San Cristóbal
Republik St. Christopher

(Details)

(Details)
Wahlspruch: »Libertad y Paz«
 meltanisch: »'«
Amtssprache Meltanisch
Hauptstadt Puerto Rojo
Regierungssitz {{{REGIERUNGSSITZ}}}
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt
 Presidente
Rodrigo Rojas Santana
 seit 3. Januar 2021
Regierungschef
 Primer Ministro (ist nicht Regierungschef)
Miguel Pérez Sánchez
 seit 6. Januar 2021
Fläche 987.909 km²
Einwohner 39.085.590
Bevölkerungsdichte 39,56 Einwohner je km²
Währung Cristóbalischer Hun (CRH)
Bruttoinlandsprodukt
 pro Kopf
 CRH
 Fehler im Ausdruck: Unerwarteter Operator / CRH
Gründung 19. Juli 1658
Unabhängigkeit
Auflösung
Nationalhymne Mi país
Nationalfeiertag
 Ratifizierung der ersten Verfassung 1748
5. April
Länderkürzel RSC
Vorwahl +476
Internet-TLD .sc

RL-Daten

Gründung 25. April 2020
Auflösung
Simulationssprache Deutsch / Spanisch

Die Republik St. Christopher (RSC, melt. República de San Cristóbal) ist eine Republik im Nordosten des Kontinents Salvagiti. San Cristóbals einzige Landgrenze ist mit der Republik Veraguas, ansonsten hat es maritime Grenzen mit Bengali, Dreibürgen, der DU und Turanien.

Staatsaufbau

San Cristóbal ist eine Zentralstaat mit lokaler Verwaltung. Es setzt sich aus 5 Departamentos (Bezirke) zusammen. Den Bezirken werden Aufgaben durch Gesetz zugewiesen. Der Präsident kann Aufgaben, die durch Gesetz der Regierung übertragen worden sind, durch Verordnung an die Bezirke delegieren. An der Spitze der Departamentos steht jeweils ein vom Präsidenten ernannter Gouverneur, den er jederzeit entlassen kann. Der Gouverneur vertritt die Zentralregierung vor Ort und überwacht die Tätigkeit der Verwaltungsstellen sowie die Selbstverwaltungsorgane der Gemeinden.

Die Legislative wird vom Congreso (Kongress) wahrgenommen, welcher aus einer Kammer besteht, dessen Mitglieder alle fünf Monate vom Volk gewählt werden.

Die Exekutive obliegt dem Presidente (Präsident), der alle 6 Monate vom Volk gewählt wird.

Die Judikative obliegt dem Corte Suprema (Oberster Gerichtshof San Cristóbals)

Politik

In San Cristóbal existieren derzeit zwei große Parteien, die Partido Republicano und die Alianza Patriótica. Die Parteien sind besser bekannt als Republicanos und Alianzistas. Die Republicanos sind die mittelinks-liberale Partei, während die Alianzistas sich eher als konservativ definieren.

Departamentos

San Matías

Hauptartikel: San Matías


Gobernador: Juan Vázquez Domínguez (Independente)

Nueva Patría

Hauptartikel: Nueva Patria


Gobernador: Pedro Fernández Cassillas (Independente)

Costa Abeja

Hauptartikel: Costa Abeja


Gobernador: vacante

Cristóbalia

Hauptartikel: Cristóbalia


Gobernadnor: Ixchel Castellano Morales (Independente)

Costa Luna

Hauptartikel: Costa Luna


Gobernador: Federico de Suárez y Minguez (Unidad de la Esperanza)

Klima

San Cristóbal verfügt über kein allzu breites Spektrum an Klimazonen. Es sind hauptsächlich subtropische Gebiete (Cristóbalia, westliches Costa Luna), feuchtwarme Gebiete (südliches Nueva Patria und Costa Abeja) und sehr heiße und vorwiegend trockene Gebiete(vor allem Nueva Partría und San Matías).

Kultur

Die Kultur San Cristóbals ist eine Mischung aus der meltanischen Kultur und der Kultur der indigenen Yotec, die meltanischen Anteile überwiegen jedoch. Die einzige Ausnahme ist Cristóbalia, wo es immer noch Orte gibt in denen die Leute kein Meltanisch sprechen und weiterhin traditionell leben.

Links

[1] — Staatshomepage