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Die ersten Siedlungsspuren auf dem Gebiet im Delta des Flußes | Die ersten Siedlungsspuren auf dem Gebiet im Delta des Flußes Lorelei werden auf das Jahr 400 vor Chr. datiert. Als offizielles Gründungsdatum der Stadt gilt allerdings das Jahr 152 als ein Stammeshäuptling ein Fort errichten lies. Danach mauserte sich sich Genepohl zur Hauptstadt Irkaniens bis 1733 Kaiser Jenson I. die neue Hauptstadt [[Irkania]] gründete. Doch Genepohl blieb bis ins Jahr 1745 die Hauptstadt als ein Hurrikan die Kaiserburg teilweise zerstörte und so einen Umzug des Hofstaats beschleunigte. | ||
Trotz mehrerer Zerstörungen durch Stürme und Flutwellen wurde die Stadt immer wieder aufgebaut und mit den Jahren mehr und mehr gegen die Gewalt der Natur abgesichert. Der große Naturhafen garantierte ein ständiges Wachstum und als 1872 die erste Bahnlinie der staatlichen Eisenbahn [[Uruz]] von [[Irkania]] Genepohl erreichte entwickelte sich auch Industrie in der Stadt. | Trotz mehrerer Zerstörungen durch Stürme und Flutwellen wurde die Stadt immer wieder aufgebaut und mit den Jahren mehr und mehr gegen die Gewalt der Natur abgesichert. Der große Naturhafen garantierte ein ständiges Wachstum und als 1872 die erste Bahnlinie der staatlichen Eisenbahn [[Uruz]] von [[Irkania]] Genepohl erreichte entwickelte sich auch Industrie in der Stadt. | ||
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Alle irkanischen Großbanken haben ihren Hauptsitz in Genepohl. Nahezu alle Ein- und Ausfuhren per Schiff laufen über den Hafen der Stadt. Der Hauptbahnhof der Stadt hat das höchste Passagieraufkommen in der Welt, zur Rushhour fahren fast 200 Züge der [[Uruz]] den Bahnhof an. Ebenso gibt es einen internationalen Flughafen | Alle irkanischen Großbanken haben ihren Hauptsitz in Genepohl. Nahezu alle Ein- und Ausfuhren per Schiff laufen über den Hafen der Stadt. Der Hauptbahnhof der Stadt hat das höchste Passagieraufkommen in der Welt, zur Rushhour fahren fast 200 Züge der [[Uruz]] den Bahnhof an. Ebenso gibt es einen internationalen Flughafen, den zweitgrößten des Landes. | ||
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Version vom 16. Januar 2007, 20:55 Uhr
Genepohl ist eine Hafenstadt an der Südküste von Irkanien. Mit 9.163.246 Einwohnern (2005) ist sie die größte Stadt des Landes sowie Sitz der Bankenwirtschaft und der wichtigste Ausfuhrhafen.
Geschichte
Die ersten Siedlungsspuren auf dem Gebiet im Delta des Flußes Lorelei werden auf das Jahr 400 vor Chr. datiert. Als offizielles Gründungsdatum der Stadt gilt allerdings das Jahr 152 als ein Stammeshäuptling ein Fort errichten lies. Danach mauserte sich sich Genepohl zur Hauptstadt Irkaniens bis 1733 Kaiser Jenson I. die neue Hauptstadt Irkania gründete. Doch Genepohl blieb bis ins Jahr 1745 die Hauptstadt als ein Hurrikan die Kaiserburg teilweise zerstörte und so einen Umzug des Hofstaats beschleunigte.
Trotz mehrerer Zerstörungen durch Stürme und Flutwellen wurde die Stadt immer wieder aufgebaut und mit den Jahren mehr und mehr gegen die Gewalt der Natur abgesichert. Der große Naturhafen garantierte ein ständiges Wachstum und als 1872 die erste Bahnlinie der staatlichen Eisenbahn Uruz von Irkania Genepohl erreichte entwickelte sich auch Industrie in der Stadt.
Wirtschaft
Alle irkanischen Großbanken haben ihren Hauptsitz in Genepohl. Nahezu alle Ein- und Ausfuhren per Schiff laufen über den Hafen der Stadt. Der Hauptbahnhof der Stadt hat das höchste Passagieraufkommen in der Welt, zur Rushhour fahren fast 200 Züge der Uruz den Bahnhof an. Ebenso gibt es einen internationalen Flughafen, den zweitgrößten des Landes.
Ein Schiff der II-Line im Hafen von Genepohl |