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Mixoxa ist insbesondere für das neue Patrick-Jedamzik-Museum bekannt. Darüber hinaus hat Mixoxa sich durch ein Golf-Event über Ratelons Grenzen hinaus Bekanntheit verschaffen können.
Mixoxa ist insbesondere für das neue Patrick-Jedamzik-Museum bekannt. Darüber hinaus hat Mixoxa sich durch ein Golf-Event über Ratelons Grenzen hinaus Bekanntheit verschaffen können.


Mixoxa hat sich als Hauptstandort für die [[vExpo]] 2006 in Ratelon beworben. Da bei dieser Veranstaltung erstmals keine Pavillonpflicht besteht, stellt die Stadt dafür das neugebaute Messegelände am Flughafen zur Verfügung und verweist auf die Fähigkeit, Großveranstaltungen wie die Verleihung des [http://www.noblius.de.vu/ Noblius-Preises] oder einen Teil der Weltmeisterschaft 2004 organisiert zu haben.
{{Bild (links)|URL=http://mixoxa.situation.de/images/vexpo.gif|TITEL=Logo der vExpo-Stadt Mixoxa}}Mixoxa hat sich als Hauptstandort für die [[vExpo]] 2006 in Ratelon beworben. Da bei dieser Veranstaltung erstmals keine Pavillonpflicht besteht, stellt die Stadt dafür das neugebaute Messegelände am Flughafen zur Verfügung und verweist auf die Fähigkeit, Großveranstaltungen wie die Verleihung des [http://www.noblius.de.vu/ Noblius-Preises] oder einen Teil der Weltmeisterschaft 2004 organisiert zu haben.


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Die Vernachlässigung der Infrastruktur seiner Hauptstadt bezahlte Imperia zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit einem Fast-Zusammenbruch der öffentlichen Verkehrswege in Mixoxa. Im Jahr 2004 wurde deshalb die "2004|2008 Verkehrsplanung Mixoxa" zur Abhilfe von Bürgermeister Goldheart ersonnen. Im Zuge dieses milliardenschweren Sofortprogramms hat man die öffentlichen Verkehrsnetze, insbesondere das U-Bahn-Netz, um 600 Kilometer Streckenlänge und 17 Kilometer neue Tunnel erweitert und mit der "Peripherie|2" den Autobahnring ausgeweitet. Zum Jahresende 2006 sollen die Schwerpunktprojekte des Infrastrukturprogrammes fertiggestellt sein.
== Ausbau der Infrastruktur==
{{Bild (links)|URL=http://mixoxa.situation.de/images/banner_traffic.gif|TITEL=Logo "2004l2008 Verkehrsplanung"}}Die Vernachlässigung der Infrastruktur seiner Hauptstadt bezahlte Imperia zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit einem Fast-Zusammenbruch der öffentlichen Verkehrswege in Mixoxa. Im Jahr 2004 wurde deshalb die "2004|2008 Verkehrsplanung Mixoxa" zur Abhilfe von Bürgermeister Goldheart ersonnen. Im Zuge dieses milliardenschweren Sofortprogramms hat man die öffentlichen Verkehrsnetze, insbesondere das U-Bahn-Netz, um 600 Kilometer Streckenlänge und 17 Kilometer neue Tunnel erweitert und mit der "Peripherie|2" den Autobahnring ausgeweitet. Zum Jahresende 2006 sollen die Schwerpunktprojekte des Infrastrukturprogrammes fertiggestellt sein.
 
==Internationaler Flughafen==
Mixoxas internationaler Flughafen ist wegen seiner günstigen Lage auf dem [[Antica|anticäischen Kontinent]] ein Luftdrehkreuz. Die allgemeine Steigerung des Passagier- und Frachtaufkommens in der Luftfahrt konnte den Einbruch, den es zunächst nach Imperias Angliederung an Ratelon gab, im Jahr 2005 kompensieren. Für 2006 werden eine Rekordzahl an Passagieren und ein erhöhtes Frachtaufkommen erwartet.


= '''Weblinks''' =
= '''Weblinks''' =
* [http://www.mixoxa.situation.de|Offizielle Website von Mixoxa, der Hauptstadt Imperias]
* [http://www.mixoxa.situation.de|Offizielle Website von Mixoxa, der Hauptstadt Imperias]

Version vom 4. Oktober 2006, 16:51 Uhr

Mixoxa
 
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Staat Ratelon
Region Imperia
Gliederung 10 Bezirke
Bürgermeister vakant
Fläche 791,7 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

2.812.472 (Juli 2002)
3.552 EW/km²
Gründung 998
Postleitzahl ---
Telefonvorwahl ---
Website Offizielle Stadtwebsite

Mixoxa ist eine Stadt in der Republik Imperia, einem Unionsland der Demokratischen Union Ratelon.

Mixoxa, gegründet im Jahr 998, ist eine Stadt auf der Suche nach ihrem Weg. Seitdem mit dem Beitritt Imperias zur Demokratischen Union im Jahr 2000 auch die Kaiserfamilie abdankte, hat die Kapitale nicht nur an Selbstbewusstsein, sondern auch an Energie, Wirtschaftskraft und Lebensqualität verloren.


Geschichte der Stadt

Das zehnte bis zwölfte Jahrhundert - die Anfänge

Gegründet wurde Mixoxa schätzungsweise in der zweiten Hälfte des zehnten Jahrhunderts. Die sich immer weiter ausbreitenden Jaten erkannten die günstige geografische Lage, welche sich einer Stadt in dieser Stelle böte. So berichtet auch die erste urkundliche Erwähnung, die aus dem Jahr 998 stammt, von den Vorzügen "dieser jungen Stadt, so günstig gelegen, zwischen den Nassen Feldern, und der ach so reichaltigen Ostküste".

Schon bald entwickelte sich Mixoxa vom kleinen Handelsplatz zum bedeutendsten Warenumschlagplatz der Region. Der florierende Handel brachte die Freie Stadt zu schnellem Reichtum, und so wundert es nicht, dass schon bald Begehrlichkeiten bei Neidern geweckt waren. Raubzüge der Sweten, aber auch einige konkurrierende Jatenherrscher verwüsteten die Stadt immer wieder schwer. Bereits seit dieser Zeit stehen stehen die Mixoxer im Ruf, wahre Meister des Städtebaus zu sein, denn schließlich mussten sie ihre verwüstete Stadt stehts auf das neue aufbauen. Baumeister aus mixoxischen Schulen prägten zu jener Zeit das Stadtbild vieler jatischer Städte.

Das 13. Jahrhundert - eine Zeit der Kriege

Durch seinen Reichtum wurde Mixoxa bald zum Spielball der Interessen der Herrscher des Umlandes; und so geschah es, das die Stadt im Zuge des Dritten Imperianischen Krieges (1222 - 1228) von Truppen der Neumark erobert wurde. Da die Bewohner für den Unterhalt der Soldaten aufkommen mussten, herrschte zu jener Zeit in der Stadt eine große Hungersnot, außerdem brachen zahlreiche Krankheiten aus. All dies hatte zur Folge, dass die Einwohnerzahl der Stadt am Ende des Krieges auf fast die Hälfte geschrumpft war. Beendet wurde der Krieg mit dem Statut von Mixoxa, welches seinen Namen dadurch erhielt, dass die Friedensverhandlungen fast ausschließlich in Mixoxa stattgefunden hatten.

Aus dem Friedensschluss ging Mixoxa als Fürstentum hervor. Jedoch währte die Freiheit nicht lange, denn schon kurze Zeit später wurde die Stadt während des Vierten Imperianischen Krieges (1235 - 1237) erneut vorübergehend von der Neumark erobert. Ein längerfristiger Frieden trat erst nach der Reform von Silkuk (1251) ein, die unter anderem Mixoxa den Status einer Freien Reichsstadt gab. Dies war quasi ein Kompromiss, denn als ganzes Fürstentum wäre Mixoxa viel zu prestigeträchtig gewesen, alsdass die anderen Herrscher nicht stets versucht hätten die Stadt zu erobern ( - wer würde sich denn nicht gerne mit dem Titel "Fürst von Mixoxa" schmücken wollen?).

Das 14. bis 17. Jahrhundert - die Goldene Zeit

Obwohl Mixoxa mit der Proklamation des Kaiserreiches (1366) nicht zur Hauptstadt erklärt worden war (diese Ehre kam dem damals ebenso großen und fast ebenso reichen Sorbaban zuteil), galt es unter den Handeltreibenden und Gelehrten, dennoch über Jahrhunderte hinweg als bedeutendste Stadt des Landes. Mächtige Kontore in der Altstadt zeugen noch heute von dem prunkvollen Reichtum jener Zeit.

Im Jahr 1608 vernichtete ein Großfeuer, das auf dem zentralen Marktplatz ausgebrochen war, große Teile der noch mittelalterlich geprägten Stadt. Insbesonders die damaligen Wohngebiete und Randviertel waren von der Katastrophe betroffen. Da sich der damalige Kaiser der Symbolwirkung Mixoxas jedoch bewusst war, ließ er der Stadt gewaltige Gelder zum Wiederaufbau zukommen. Das vorher mittelalterliche Stadtbild wurde durch ein frühklassizistisches ersetzt; in dieser Hinsicht spielte Mixoxa eine Vorreiterrolle, denn in noch keiner anderen Stadt Imperias gab es bis dahin Architektur dieser Kunstepoche.

Das Jahr 1659 - Mixoxa wird Hauptstadt

Nach dem sich Mitte des 17. Jahrhunderts der Konflikt zwischen Ost und West immer mehr hochgeschaukelt hatte, war das Regieren für den Kaiser vom krisengeschüttelten Sorbaban aus kaum mehr möglich. Zu groß war die Unruhe und auch der in einigen Bevölkerungsschichten vorhandene offene Hass, der dem absolutistischen Monarchen besonders im verarmten Sorbaban zuteil kam, alsdass sich der Regent eines Attentates oder gar eines Aufstandes sicher sein konnte.

Nachdem der Kaiser beschlossen hatte, zukünftig von einer anderen, sichereren Stadt aus zu regieren, fiel seine Wahl auf das reiche Mixoxa. Durch seinen Wohlstand war das Gros der Bewohner viel zu dekadent, alsdass Protestbewegungen ersthaft eine Chance gehabt hätten. Innerhalb nur weniger Jahrzehnte wurde die Stadt um prachtvolle Päläste, Schlösser und Parkanlagen erweitert. Seit dieser Zeit hat das Stadtbild Mixoxas seinen herrschaftlichen Charakter. Das 18. und 19. Jahrhundert - Mixoxa als Symbol der imperianischen Stärke

In den folgenden Jahrhunderten versuchte jeder Monarch, sich auf seine Weise ein städtebauliches Denkmal zu setzen. Als Hauptstadt des imperianischen Kolonialreiches sollte Mixoxa die angebliche Überlegenheit der imperianischen Gesellschaft symbolisieren. Stück für Stück wurde die Stadt um neue Sehenswürdigkeiten erweitert, und auch die Einwohnerzahl stiegt stetig an.

Aber auch im Bereich der Kunst, Kultur und Bildung kam Mixoxa eine führende Rolle zuteil. In den neugegründeten Museen fanden sich Exponate aus aller Welt, besonders aus den imperianischen Kolonien; die Bibliotheken der Stadt füllen sich mit den großen Werken der Weltliteratur, angefangen von der Antike bis hin zur Gegenwart; Gelehrte aus mixoxischen Schulen gehörten zu den führenden Denkern weltweit.

Mixoxa im 20. Jahrhundert - der langsame Abstieg

Anfang des 20. Jahrhunderts, zum Höhepunkt der Industrialisierung, wuchs die Einwohnerzahl in Rekordgeschwindigkeit. Allein zwischen 1900 und 1910 stieg die Bevölkerungszahl um eine Million Menschen auf über 3,2 Millionen Einwohner an. Die äußeren Stadtbezirke haben aus jener Zeit ihr unverwechselbares Gründerstil-Aussehen. Aber auch die Armut hielt mit den Massen Einzug. Die Aristokraten aus den Innenbezirken suchten zunehmend die Abschottung vom Proletariat der Außenbezirke. Das Aufkommen einer gesamtbürgerlichen Kultur (die in Verbindung mit dem zu jener Zeit erstarkenden Parlamentarismus gesehen werden kann) in den Zwanziger Jahren verhinderte jedoch eine weitere Spaltung der Stadt.

Während des Weltkrieges (1935-1940) war Mixoxa im Zuge des gescheiterten Invasionsversuches im Jahr 1937 eines der Hauptangriffsziele der klingschen Bomber. Große Teile der Stadt wurden in Schutt und Asche gelegt, viele Einwohner verloren ihr Leben, andere flüchteten in ländliche Gebiete. Nach dem Krieg hatte Mixoxa nur noch etwa 2,6 Millionen Einwohner.

Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts war vor allem durch den Wiederaufbau der zerstörten Stadt geprägt. Die Einwohnerzahl blieb seit Ende des Krieges fast unverändert und auch sonst konnte die Stadt nicht mehr so recht an die alte Lebendigkeit anknüpfen. Seit dieser Zeit steht Mixoxa im Ruf, zu altmodisch zu sein, und nicht so recht dem Zeitgeist hinterher zu kommen.

Mit der Abdankung des Kaisers und dem Beitritt Imperias zu Ratelon im Jahr 2000 kam Mixoxa zudem ein dramatischer Ansehensverlust, was die politische und symbolische Bedeutung der Stadt betrifft, zuteil. Diese Krise zu bewältigen, wird Mixoxa wohl noch einige Zeit und Mühen kosten. Sicher sein kann sich die Stadt allerdings der Unterstützung der Imperianer, die Mixoxa trotz allem immer noch als ihre Hauptstadt ansehen.

Text von Literoy Goldheart, ehemaliger Bürgermeister Mixoxas

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Mixoxa ist insbesondere für das neue Patrick-Jedamzik-Museum bekannt. Darüber hinaus hat Mixoxa sich durch ein Golf-Event über Ratelons Grenzen hinaus Bekanntheit verschaffen können.


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Logo der vExpo-Stadt Mixoxa

Mixoxa hat sich als Hauptstandort für die vExpo 2006 in Ratelon beworben. Da bei dieser Veranstaltung erstmals keine Pavillonpflicht besteht, stellt die Stadt dafür das neugebaute Messegelände am Flughafen zur Verfügung und verweist auf die Fähigkeit, Großveranstaltungen wie die Verleihung des Noblius-Preises oder einen Teil der Weltmeisterschaft 2004 organisiert zu haben.

Städtepartnerschaften

Mixoxa unterhält derzeit keine Städtepartnerschaften.

Stadtgliederung

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Mixoxa und seine Bezirke

Mixoxa gliedert sich in zehn Bezirke:

  • Mitte: Das geschäftige Stadtzentrum ist Sitz von Unternehmen und Behörden sowie von großen Teilen der Imperialverwaltung. Neben dem repräsentativen Gebäuden, die nach dem Großen Krieg (1935-1940) wieder aufgebaut wurde, sind in Baulücken insbesondere in den 1970er Jahren Häuser entstanden, deren Architektur einen spannenden Kontrast zum Stil der mixoxischen Kaiserzeit bilden.
  • Bahrnim: Gegenüber dem Zentrum entstand im Stadtteil Bahrnim ab Mitte des 17. Jahrhunderts, vor allem jedoch in den Jahren 1720-1750, zahlreiche Gebäude rund um den Imperialpalast, die Residenz des Kaisers. Zwar gingen viele Parkflächen in den folgenden Jahrhunderten verloren, doch insbesondere am Ufer des Flusses sind noch heute großflächige Parkanlagen und versteckte grüne Nischen zu bewundern.
  • Haffelburg: Der Stadtteil diente seit der Übersiedlung des Kaisers nach Mixoxa vor allem den niederen Beamten der kaiserlichen Verwaltung als Wohnort. Geschmackvoll errichtete, unprotzige Gebäude zeugen bis heute vom Wohlstand, der nicht nur der Oberschicht zugute kam, denn Haffelburg bildete in Zeiten des Krieges kein Hauptziel der Bomben. Der Bezirk gilt heute als beliebter Sitz sowohl für wohlhabende, aber nicht reiche Bürger sowie für kleine Firmen.
  • Wildberg und Apostel sind von der Bausubstanz her die jüngsten Bezirke Mixoxas. Ein Großteil der benötigten Wohnfläche für die eine Million neuer Einwohner, die von 1900 bis 1910 in die Stadt strömten, siedelte sich hier an. Mit dem Niedergang der mixoxischen Industrie im späten 20. Jahrhundert und insbesondere seit dem Jahr 2000 verlieren diese Bezirke ihren "Arbeitercharakter" und gelten unter den Jugendlichen, Studenten und Künstlern wegen der billigen Mieten als beliebter Niederlassungsort.
  • Niederwalde
  • Beetgenhorst
  • Lusenhain
  • Wuthenik
  • Hohenweide

Eine Beschreibung der verbliebenen Bezirke folgt.

Wirtschaft

Die Abdankung des imperianischen Kaisers und damit der Verlust der prestigeträchtigen Hauptstadtfunktion hat Mixoxas Wirtschaft einen schweren Schlag versetzt. Zahlreiche Unternehmen verließen die Stadt oder verlagerten wichtige Abteilungen in die Unionshauptstadt Manuri. Unternehmen, die noch in Mixoxa ansässig sind, haben teilweise ihre Belegschaften verkleinert. Zu den bedeutensten mixoxischen Unternehmen zählen das Lüderitz & Mixoxa Verlagshaus, die Zweigstelle der KYRair am Flughafen und das Bahnunternehmen Imperia Railways.

Seit Mitte 2004 verfügt Imperia über die Wirtschaftsförderungsstrategie "Ideen für das Morgen", mit dem insbesondere mittelständische Firmen zum Investieren animiert werden sollen. "Ideen für das Morgen" vereint Standortberatung sowie finanzielle und materielle Förderung.

Infrastruktur

Ausbau der Infrastruktur

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Logo "2004l2008 Verkehrsplanung"

Die Vernachlässigung der Infrastruktur seiner Hauptstadt bezahlte Imperia zu Beginn des 21. Jahrhunderts mit einem Fast-Zusammenbruch der öffentlichen Verkehrswege in Mixoxa. Im Jahr 2004 wurde deshalb die "2004|2008 Verkehrsplanung Mixoxa" zur Abhilfe von Bürgermeister Goldheart ersonnen. Im Zuge dieses milliardenschweren Sofortprogramms hat man die öffentlichen Verkehrsnetze, insbesondere das U-Bahn-Netz, um 600 Kilometer Streckenlänge und 17 Kilometer neue Tunnel erweitert und mit der "Peripherie|2" den Autobahnring ausgeweitet. Zum Jahresende 2006 sollen die Schwerpunktprojekte des Infrastrukturprogrammes fertiggestellt sein.

Internationaler Flughafen

Mixoxas internationaler Flughafen ist wegen seiner günstigen Lage auf dem anticäischen Kontinent ein Luftdrehkreuz. Die allgemeine Steigerung des Passagier- und Frachtaufkommens in der Luftfahrt konnte den Einbruch, den es zunächst nach Imperias Angliederung an Ratelon gab, im Jahr 2005 kompensieren. Für 2006 werden eine Rekordzahl an Passagieren und ein erhöhtes Frachtaufkommen erwartet.

Weblinks