Sigurd Thorwald: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://stiftung.turanien.de Sigurd Thorwald Stiftung]<br />
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[[Magnus Franke]] - [[Thomas Gizblo]] - [[Novenius Titus]] - [[Thomas Gizblo]] - [[Christian Revillo]] - [[Novenius Titus]] - [[Dinas Bran|Dinas Ritter von Brandt-Hoheneylau]] - [[Friedrich Ho]] - [[Sigurd Thorwald]] - [[Attila Saxburger]]<br>
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Version vom 16. Oktober 2006, 20:02 Uhr



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Sigurd Thorwald
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Gestorben
Tätigkeit Politiker, Historiker
Wohnort {{{LAND}}}

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Sigurd Thorwald (*19.09.1959, Niederfeldern) ist turanischer Politiker und Staatsmann. Er gründete die Nationale Volkspartei Turaniens und rief die renommierte Sigurd Thorwald Stiftung zur Förderung von Kultur und Politik ins Leben. 2002 gehörte er zu den Gründervätern der Föderation Turanischer Republiken.


Lebenslauf

Sigurd Thorwald wurde am 19. September 1959 im großturanischen Bergdorf Niederfeldern bei Stoltenberg als erstes von zwei Kindern Matthäus Thorwalds und seiner Frau Gudrun geboren. Nach dem Abitur, das er mit Auszeichnung bestand, trat er 1978 seinen Wehrdienst bei den großturanischen Luftstreitkräften an, um anschließend an der renommierten Kaiser-Friedrich-Universität in Freyburg, Kleinturanien, ein Studium der Geschichtswissenschaften aufzunehmen, welches er 1984 mit einer Diplomarbeit über die Herkunft und Abstammung der turanischen Stämme abschloss. Sigurd Thorwald ist seit 1986 mit der vier Jahre jüngeren Christiane Thorwald geb. Draeger verheiratet und hat zwei Kinder.

Politik

Bereits zu Universitätszeiten war Sigurd Thorwald politisch aktiv, zunächst in der "Burschenschaft Fridericiana", dann im Kleinturanischen Studentenbund. Nach dem Abschluss seines Studiums 1984 war er für die konservative "Stiftung Neues Turanien" in Turan tätig, für die er zahlreiche Arbeiten über die turanische Einheit und Geschichte verfasste. Im Rahmen einer allgemeinen Rückbesinnung auf die Stärken eines geeinten turanischen Nationalstaates Anfang der 90er Jahre, beschloss auch Sigurd Thorwald, sich parteipolitisch zu engagieren. Im Sommer 1995 gründete er daher die Nationale Volkspartei, die sich die Wiedervereinigung der sechs turanischen Republiken zum Ziel setzte. Bereits vier Jahre darauf wurde er zum Ministerpräsidenten Großturaniens gewählt und konnte als solcher im Herbst 2002 nach langwierigen Verhandlungen die Turanische Einheit herbeiführen. Sein Amt als Ministerpräsident legte er daraufhin nieder und trat als erster Präsident der Föderation an die Spitze des neuen turanischen Staates. 2003 und 2004 wurde er jeweils mit deutlicher Mehrheit wiedergewählt. Im Oktober 2004 schließlich kündigte er überraschend seinen Rückzug ins Privatleben an, blieb jedoch zunächst Föderationsminister für Inneres und Justiz. Erst im Dezember 2005 machte er seine Ankündigung wahr. Er stand für ein Regierungsamt nicht mehr zur Verfügung und trat als Vorsitzender der Nationalen Volkspartei zurück.

Auszeichnungen

Sigurd Thorwald ist Träger des Silbernen Staatsordens des Großherzogtums Arcor, des Ordens Pour le Mérite des Kaiserreichs Neuenkirchen und des Verdienstordens der Föderation Turanischer Republiken.

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