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Diese Partei sollte in den Bereichen Wirtschaft und Soziales sich im Parteienspektrum weiter links von der ehemaligen GPB einordnen, aber auch ihr ökologisches Profil nicht verlieren.<br> | Diese Partei sollte in den Bereichen Wirtschaft und Soziales sich im Parteienspektrum weiter links von der ehemaligen GPB einordnen, aber auch ihr ökologisches Profil nicht verlieren.<br> | ||
Die Partei wuchs in den ersten Tagen schnell an und man hoffte sich als Volkspartei neben der SPB profilieren zu können. Indem man Prioritäten auf Soziales und Umwelt setzte, wollte man weitere linksorientierte Sozialdemokraten und Grüne für die Partei zu gewinnen. Diese Hoffnung erfüllte sich aber nicht, so dass die SÖPB als Nachfolgepartei der GPB deutlich kleiner blieb, als die Grünen es zuvor waren. | Die Partei wuchs in den ersten Tagen schnell an und man hoffte sich als Volkspartei neben der SPB profilieren zu können. Indem man Prioritäten auf Soziales und Umwelt setzte, wollte man weitere linksorientierte Sozialdemokraten und Grüne für die Partei zu gewinnen. Diese Hoffnung erfüllte sich aber nicht, so dass die SÖPB als Nachfolgepartei der GPB deutlich kleiner blieb, als die Grünen es zuvor waren. |
Version vom 3. November 2006, 13:02 Uhr
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Sitz | Leonshöhe, Trübergen | |
Vorsitzende | noch nicht gewählt seit dem 29.09.2004 | |
Generalsekrtär | [[]] seit dem 29.09.2004 | |
Geschäftsführer | [[]] seit dem 29.09.2004 | |
Mitgliederzahl | 4 Stand: 29.09.2004 | |
Gründungsdatum | 18.10.2006 | |
Gründungsort | Leonshöhe | |
Auflösung | ||
Website | http://www.mnbergen.de/board.php?boardid=15 |
Die SÖPB (Sozial Ökologische Partei Bergens) ist eine Partei der Bundesrepublik Bergen
Ihre politische Ausrichtung kann als links beschrieben werden. Sie setzt sich für eine sozial gerechte und ökologisch orientierte Politik ein.
Geschichte und Entwicklung
Die Gründung
Direkt nach dem schrecklichen Piratenüberfall im Oktober 2006 setzten sich Janis Janu, Wilhelm von Graubüneden (beide ehemalige Mitglieder der GPB) und Johannes von Berge (SPB) zusammen und beschlossen die Gründung der SÖPB. Kurze Zeit später stieß mit Hans Meiser (ehemals WSGB) ein weiteres prominentes Mitglied dazu. Die SÖPB ist die erste Partei, die nach der Neugründung Bergens gegründet wurde.
Diese Partei sollte in den Bereichen Wirtschaft und Soziales sich im Parteienspektrum weiter links von der ehemaligen GPB einordnen, aber auch ihr ökologisches Profil nicht verlieren.
Die Partei wuchs in den ersten Tagen schnell an und man hoffte sich als Volkspartei neben der SPB profilieren zu können. Indem man Prioritäten auf Soziales und Umwelt setzte, wollte man weitere linksorientierte Sozialdemokraten und Grüne für die Partei zu gewinnen. Diese Hoffnung erfüllte sich aber nicht, so dass die SÖPB als Nachfolgepartei der GPB deutlich kleiner blieb, als die Grünen es zuvor waren.
erste Bundestagswahl
Im Wahlkampf für die erste Bundestagswahl setzte sich die SÖPB für die Erhaltung des Bundesrates ein, den Vertreter der SPB und NLPB aufgrund geringer Aktivität der Länderkammer gerne abschaffen würden.
Bei der ersten Bundestagswahl errang die SÖPB rund 24% und blieb dadurch deutlich abgeschlagen hinter der SPB. Parallel zu diesen Wahlen fanden die Bundespräsidentswahlen statt. Hierbei gewann das Gründungsmitglied Wilhelm von Graubünden erneut. Kurze Zeit später wurde Hans Meiser zum Unionspräsident von Trübergen und der Republic of Noranda gewählt, so dass die SÖPB einige wichtige Positionen des politischen Systems Bergens inne hat.