Korland: Unterschied zwischen den Versionen
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Landwirtschaft und Forstwirtschaft 36,5 % | |||
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Dienstleistungen einschl. öffentlicher Dienst 26,7 % | *Handel und Verkehr 12,7 % | ||
*Dienstleistungen einschl. öffentlicher Dienst 26,7 % | |||
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Version vom 15. Januar 2007, 09:02 Uhr
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Karte | |||
Amtssprache | deutsch | ||
Hauptstadt | Kaisersburg | ||
Staatsform | Republik | ||
Staatsoberhaupt Präsident |
[[]] seit dem | ||
Regierungschef Kanzler |
[[]] seit dem | ||
Fläche | 49.837 qkm | ||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 4,5 Mio. 91 EW/km² | ||
Gründung | 2006 | ||
Währung | Taler | ||
Nationalhymne | Land der dunklen Wälder | ||
Nationalfeiertag | |||
int. Vorwahl |
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int. Kennzeichen |
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Website | Homepage | ||
Forum | Forum Freistaat Korland |
Geschichte
VL-Geschichte
Kolonialisation durch die Ordensritter
Nachdem es über Jahrhunderte lange nicht gelungen war, die nordischen Völker, die auf dem Gebiet des heutigen Korland lebten, zu christianisieren, erlangten im frühen 13. Jahrhundert christliche Ordensritter die Landeshoheit, errichteten Ordensburgen und kolonialisierten das bis dahin spärlich besiedelte Land. Überlieferungen nach, erhielt das Land seinen Namen Korland, weil das Korn - wie auch heute noch - so gut gedieh. In der Folgezeit strömten Siedler aus verschiedenen Gegenden in das Land und errichteten Dörfer und Städte, die meist recht großzügig angelegt wurden. Burgen und Kirchen aus dieser Zeit sind oft bis heute erhalten.
Herzogtum Korland
Mitte des 16. Jahrhunderts wurde aus dem Ordensstaat eine weltliche Herrschaft unter Herzog Albert, in dieser Zeit wurde auch Korland von der Reformation erfasst und der größte Teil seiner Bevölkerung protestantisch. Die Herrscher zeigten sich jedoch nicht sonderlich kleinlich in Religiösen Fragen, so dass sich weitere Siedler aus katholischen Gegenden niederließen und in der Gegend zwischen Allenberg und Ortelstein siedelten. Im Gegensatz zu den protestantischen Gebieten ist dieser Landstrich bis heute von mittleren bäuerlichen Anwesen und nicht durch Großgrundbesitz geprägt.
I. Republik
Geradezu verwunderlich ist es, dass sich Korland im Jahre 1928 zu einer Republik wandelte, stand doch die Bevölkerung zu ihrem Monarchen. Inzwischen zu einer konstitutionellen Monarchie geworden, taten sich Streitigkeiten zwischen Herzog Friedrich IV und dem Parlament auf, die daher rührten, dass das Parlament die Umwandlung des Landes in eine parlamentarische Monarchie forderte, der Monarch es aber verweigerte. Es kam wie es kommen musste, der Monarch musste schließlich abdanken. Das Volk hegte jedoch Sehnsüchte nach einem starken Mann, der an die Stelle des Herzogs treten sollte. Zwischen 1928 und 1938 herrschten verschiedene Regierungen, die alle wenig erfolgreich waren.
Autoritäres System der Korisch Nationalen
1938 sollte Heinrich Degenberg, seines Zeichens Parteiführer der Korisch Nationalen, die Macht ergreifen und errichtete eine Diktatur. Diese Diktatur funktionierte nach dem Prinzip des berufständischen Staates und fußte auf Bauern-und Beamtentum. Die Konsequenz dieser Politik war es, dass das Land auf dem Stand den es Ende der dreißiger Jahre erreicht hatte stagnierte und sich nur noch in wenigen Bereichen weiterentwickelte. Die Diktatur hatte bis in unsere Tage Bestand und fiel erst gegen Ende 2006, als immer mehr Bestechung und Korruption in der Regierung bekannt wurden.
II. Republik
Anfang 2007 sind die ersten richtigen Wahlen seit Jahren abgehalten worden und gemäßigt konservative Kräfte als Wahlsieger hervorgegangen, daneben haben aber auch korisch-nationale und kommunistische Kräfte höhere Anteile erzielen können.
RL-Geschichte
Das Land wurde von den Forenten der Schildaischen Demokratischen Republik als deren Nachfolger ins Leben gerufen.
Kultur
Das Kulturelle Zentrum ist die Hauptstadt Kaisersburg, hier befindet sich unter anderem die im 16. Jahrhundert gegründete Albrechtina-Universität, das Staatstheater sowie weitere kulturelle Einrichtungen. An der Albrechtina lehrten Canth und Härter und einige weitere kluge Köpfe haben dort gelehrt und studiert. Während der Diktatur konnte der Lehrbetrieb sich weniger entfalten, da er oft behindert wurde.
Politik
Politisches System
Nachdem nun fast siebzig Jahre ein diktatorischer antiliberaler Ständestaat mit Berufskammern bestand, zeichnet sich nach der letzten Landkammerwahl eine Entwicklung zu einem demokratischen Rechtsstaat ab.
Parteien
Nationalliberale Partei Korlands
Conservative Adelspartei Korlands
Kommunistische Partei Korlands
Wirtschaft
Die Land- und Forstwirtschaft besitzt in Korland noch großen Anteil, vor allem Getreideanbau ist bedeutend, berühmt sind die Trokener-Hengste aus Trokenen und Umgebung. Die Landwirtschaft ist durch Großgrundbesitz geprägt. Industriell sind Werften und Bernsteinabbau sowie dessen Verarbeitung von Bedeutung. Es existieren noch weitere Industrien im Lande, die zumeist aber lediglich für den Inlandsmarkt arbeiten und international nur bedingt konkurrenzfähig und wenig bedeutend sind. Elektrische Energie wird hauptsächlich aus Wasserkraftwerken gewonnen, die durch die zahlreichen Flüsse des Landes betrieben werden, andere Energieträger müssen abgesehen von Brennholz eingeführt werden. Aus dieser Situation heraus bestehen im Lande auch praktisch keine energieintensiven Industrien.
Berufszugehörigkeit nach Wirtschaftszweig:
- Landwirtschaft und Forstwirtschaft 36,5 %
- Industrie und Handwerk 24,1 %
- Handel und Verkehr 12,7 %
- Dienstleistungen einschl. öffentlicher Dienst 26,7 %