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Im Jahre 1733 entschied der Kaiser Jenson I. der Kaiserdynastie Jöteborgh eine Residenzstadt zu bauen um seine absolute Macht zu unterstreichen und zu festigen. Er entschied sich für diesen Standpunkt weil die Gegend zum einen einfach zu verteidigen war, ein angenehmes Klima herrschte, sowie eine zentrale Lage im damaligen Reich. Auf seinen Befehl wurde die Stadt Ringförmig um den Irkgard, den Kaiserpalast, angelegt. Kaiser Jenson I. erlebte die Fertigstellung nicht mehr und verstarb bereits am 25. Juni 1735. Sein Nachfolger Kaiser Theorin IV. verlor schnell das Interesse seines Vaters an einer Residenzstadt im Barockstyl und blieb mit dem Hofstaat in der Hafenstadt [[Genepohl]]. Nachdem ein Hurrikan im Jahre 1745 [[Genepohl]] hart traf und teile der dortigen Kaiserburg zerstörte wurden die Arbeiten in Irkania wieder fortgesetzt und Irkania endgültig Hauptstadt. | Im Jahre 1733 entschied der Kaiser Jenson I. der Kaiserdynastie Jöteborgh eine Residenzstadt zu bauen um seine absolute Macht zu unterstreichen und zu festigen. Er entschied sich für diesen Standpunkt weil die Gegend zum einen einfach zu verteidigen war, ein angenehmes Klima herrschte, sowie eine zentrale Lage im damaligen Reich. Auf seinen Befehl wurde die Stadt Ringförmig um den [[Irkgard]], den Kaiserpalast, angelegt. Kaiser Jenson I. erlebte die Fertigstellung nicht mehr und verstarb bereits am 25. Juni 1735. Sein Nachfolger Kaiser Theorin IV. verlor schnell das Interesse seines Vaters an einer Residenzstadt im Barockstyl und blieb mit dem Hofstaat in der Hafenstadt [[Genepohl]]. Nachdem ein Hurrikan im Jahre 1745 [[Genepohl]] hart traf und teile der dortigen Kaiserburg zerstörte wurden die Arbeiten in Irkania wieder fortgesetzt und Irkania endgültig Hauptstadt. | ||
Als bei einem Stadtbrand 1789 der innere Ring der Stadt zerstört wurde, wobei der Kaiserpalast wie durch ein Wunder verschont blieb wurde beschlossen diese Häuser nicht wieder aufzubauen und stattdessen einen großzügigen Park im Geschmack der damaligen Zeit an dieser Stelle anzulegen. Als Demonstranten in den Park 1906 eindrangen um gegen den absolutistischen Führungsstyl des Kaisers zu demonstriern kam es zum Parkmassaker bei dem mehr als 150 Demonstranten im Kugelhagel der Palastwache starben. Die demokratie Bewegung wurde scharf unterdrückt aber einige Zugeständnisse gemacht. Am fünfzigsten Jahrestag des Massakers wurde 1956 der Park für die Öffentlichkeit geöffnet sowie ein Mahnmal errichtet. Nach dem Ende der Monarchie 2006 wird der Kaiserpalast nun zum Nationalmuseum umgebaut. | Als bei einem Stadtbrand 1789 der innere Ring der Stadt zerstört wurde, wobei der Kaiserpalast wie durch ein Wunder verschont blieb wurde beschlossen diese Häuser nicht wieder aufzubauen und stattdessen einen großzügigen Park im Geschmack der damaligen Zeit an dieser Stelle anzulegen. Als Demonstranten in den Park 1906 eindrangen um gegen den absolutistischen Führungsstyl des Kaisers zu demonstriern kam es zum Parkmassaker bei dem mehr als 150 Demonstranten im Kugelhagel der Palastwache starben. Die demokratie Bewegung wurde scharf unterdrückt aber einige Zugeständnisse gemacht. Am fünfzigsten Jahrestag des Massakers wurde 1956 der Park für die Öffentlichkeit geöffnet sowie ein Mahnmal errichtet. Nach dem Ende der Monarchie 2006 wird der Kaiserpalast nun zum Nationalmuseum umgebaut. |
Version vom 21. März 2007, 17:34 Uhr
Irkania, auch Irkania City, ist die Hauptstadt des Landes Irkanien. Sie liegt in den Hügellandschaften im Osten des Landes und hat 6.053.476 Einwohner (2005) und ist damit nach Genepohl die zweitgrößte Stadt des Landes.
Geschichte
Luftaufnahme des Zentrums mit dem Park um den Irkgard. |
Im Jahre 1733 entschied der Kaiser Jenson I. der Kaiserdynastie Jöteborgh eine Residenzstadt zu bauen um seine absolute Macht zu unterstreichen und zu festigen. Er entschied sich für diesen Standpunkt weil die Gegend zum einen einfach zu verteidigen war, ein angenehmes Klima herrschte, sowie eine zentrale Lage im damaligen Reich. Auf seinen Befehl wurde die Stadt Ringförmig um den Irkgard, den Kaiserpalast, angelegt. Kaiser Jenson I. erlebte die Fertigstellung nicht mehr und verstarb bereits am 25. Juni 1735. Sein Nachfolger Kaiser Theorin IV. verlor schnell das Interesse seines Vaters an einer Residenzstadt im Barockstyl und blieb mit dem Hofstaat in der Hafenstadt Genepohl. Nachdem ein Hurrikan im Jahre 1745 Genepohl hart traf und teile der dortigen Kaiserburg zerstörte wurden die Arbeiten in Irkania wieder fortgesetzt und Irkania endgültig Hauptstadt.
Als bei einem Stadtbrand 1789 der innere Ring der Stadt zerstört wurde, wobei der Kaiserpalast wie durch ein Wunder verschont blieb wurde beschlossen diese Häuser nicht wieder aufzubauen und stattdessen einen großzügigen Park im Geschmack der damaligen Zeit an dieser Stelle anzulegen. Als Demonstranten in den Park 1906 eindrangen um gegen den absolutistischen Führungsstyl des Kaisers zu demonstriern kam es zum Parkmassaker bei dem mehr als 150 Demonstranten im Kugelhagel der Palastwache starben. Die demokratie Bewegung wurde scharf unterdrückt aber einige Zugeständnisse gemacht. Am fünfzigsten Jahrestag des Massakers wurde 1956 der Park für die Öffentlichkeit geöffnet sowie ein Mahnmal errichtet. Nach dem Ende der Monarchie 2006 wird der Kaiserpalast nun zum Nationalmuseum umgebaut.
Mitte des 19. Jahrhunderts wurde die Universität von Irkania gegründet.
Wirtschaft
Irkania entwickelte schnell zu einer Handelsmetropole und die Bevölkerung wuchs stetig. Vor allem Manufakturen siedelten sich im Gebiet der Stadt an und die Goldschmieden der Stadt wurden über die Grenzen des Landes bekannt. Die etlichen Manufakturen führten dazu das man in Irkania die erste Eisenbahn Irkaniens baute und bereits im Jahre 1872 die erste Linie der Staatseisenbahn Uruz nach Genepohl eröffnen konnte. 5 Jahre später folgte die Verbindung nach Frisa über Eyfura.
Unter Kaiser Jenson III. (1940-2006) wurde der Anschluss Irkaniens an die Technik der Industrienationen versucht und vor allem in Irkania sehr viel in die Infrastruktur investiert. So konnte 1970 bereits der Internationale Flughafen im Osten der Stadt dem Verkehr übergeben werden. Er wird vor allem von der staatlichen Fluggesellschaft TEIWAZ genutzt, die auch hier ihre Heimatbasis hat.
Trotzdem die Großindustrie stark gefördert wurde ist das Handwerk immer noch einer der Hauptarbeitgeber neben dem Staat und seinen Unternehmen.