Steppenzebra: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Steppenzebra zählt mit einer maximalen Widerristhöhe von 1,40 Meter und einer Körperlänge von ca. 2,30 Meter zu den [[Kleinpferden]]. Ein einzelnes ausgewachsenes Tier erreicht normaler Weise ein Gewicht von ca. 230 kg. Bei der Geburt wiegt ein einzelnes Fohlen ca. 30 kg.
Das Steppenzebra zählt mit einer maximalen Widerristhöhe von 1,40 Meter und einer Körperlänge von ca. 2,30 Meter zu den [[Kleinpferden]]. Ein einzelnes ausgewachsenes Tier erreicht normaler Weise ein Gewicht von ca. 230 kg. Bei der Geburt wiegt ein einzelnes Fohlen ca. 30 kg.
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Steppenzebras sind sehr soziale Tiere und leben normalerweise in kleinen Familiengruppen, die aus einem einzelnen Hengst, einer bis zu mehreren Stuten sowie deren Nachwuchs bestehen. Die Gruppengröße ist dabei abhängig von der Qualität des Lebensraumes. Je schlechter die Lebensbedingungen, desto geringer die Herdengröße.
Steppenzebras sind sehr soziale Tiere und leben normalerweise in kleinen Familiengruppen, die aus einem einzelnen Hengst, einer bis zu mehreren Stuten sowie deren Nachwuchs bestehen. Die Gruppengröße ist dabei abhängig von der Qualität des Lebensraumes. Je schlechter die Lebensbedingungen, desto geringer die Herdengröße.
Sie bevorzugen zwar kurzes Gras zum Grasen, sind darauf jedoch nicht angewiesen. Sie haben daher einen sehr weitreichenden Lebensraum. Sie sind deswegen auch in stärker bewaldeten Gegenden zu finden. Trotzdem bevorzugen nachts auch die Steppenzebras einen Aufenthalt auf offenen Flächen. Als Schutz vor Jägern hält mindestens ein Tier immer Wache.
Sie bevorzugen zwar kurzes Gras zum Grasen, sind darauf jedoch nicht angewiesen. Sie haben daher einen sehr weitreichenden Lebensraum. Sie sind deswegen auch in stärker bewaldeten Gegenden zu finden. Trotzdem bevorzugen nachts auch die Steppenzebras einen Aufenthalt auf offenen Flächen. Als Schutz vor Jägern hält mindestens ein Tier immer Wache.





Version vom 19. August 2007, 16:29 Uhr

Ostländischen Steppenzebra
 
Unterklasse: Höhere Säugetiere (Eutheria)
Überordnung: Laurasiatheria
Ordnung: Unpaarhufer (Perissodactyla)
Familie: Pferde (Equidae)
Gattung: Equus
Art: Steppenzebra (Equus quagga)

Das Ostländische Steppenzebra (Equus quagga orientalis) oder Pferdezebra ist ein Zebra aus der Familie der Pferde (Equidae) und gehört zur Ordnung der Unpaarhufer (Perissodactyla).


Merkmale

steppenzebrasgz5ta1.jpg
Eine Herde Steppenzebras

Das Steppenzebra zählt mit einer maximalen Widerristhöhe von 1,40 Meter und einer Körperlänge von ca. 2,30 Meter zu den Kleinpferden. Ein einzelnes ausgewachsenes Tier erreicht normaler Weise ein Gewicht von ca. 230 kg. Bei der Geburt wiegt ein einzelnes Fohlen ca. 30 kg.

Das Steppenzebra zeichnet durch kurze Ohren, relativ kurze Beine und breite, pferdeartige Hufe aus. Die Färbung der Steppenzebrarassen ist örtlich sowie auch individuell außerordentlich verschieden, die Keulenzeichnung aber reicht immer weit auf die Körperseiten hinaus. Je nach lokaler Rasse unterscheidet sich die Farbe der Streifung von lackschwarz bis dunkelrotbraun, die helle Grundfarbe von klarweiß bis rötlichbraun. Dabei zeichnet sich das Fell durch "Schattenstreifen" aus, die manchmal die weißen Streifen überlagern. Dabei setzen sich die Streifen auf dem Bauch fort. Eine schwarz-weiße Mähne erstreckt sich vom Scheitel bis zum Widerrist.


Verbreitung

Nur auf der ostländischen Insel Neu-Dreibürgen.


Lebensweise

steppenzebras1ae2.jpg
Die Stute mit ihrem Fohlen

Steppenzebras sind sehr soziale Tiere und leben normalerweise in kleinen Familiengruppen, die aus einem einzelnen Hengst, einer bis zu mehreren Stuten sowie deren Nachwuchs bestehen. Die Gruppengröße ist dabei abhängig von der Qualität des Lebensraumes. Je schlechter die Lebensbedingungen, desto geringer die Herdengröße. Sie bevorzugen zwar kurzes Gras zum Grasen, sind darauf jedoch nicht angewiesen. Sie haben daher einen sehr weitreichenden Lebensraum. Sie sind deswegen auch in stärker bewaldeten Gegenden zu finden. Trotzdem bevorzugen nachts auch die Steppenzebras einen Aufenthalt auf offenen Flächen. Als Schutz vor Jägern hält mindestens ein Tier immer Wache.






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