Stralud: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Stralud''' (auch StraLud) steht für die Abkürzung Stralischer Luftdienst und ist die staatliche Fluggesellschaft der Republik [[Stralien]]. Sie gehört zu den kleineren mikronationalen Fluggesellschaften. Der [[IOF|IOF-Code]] ist ''SL''. | '''Stralud''' (auch StraLud) steht für die Abkürzung Stralischer Luftdienst und ist die staatliche Fluggesellschaft der Republik [[Stralien]]. Sie gehört zu den kleineren mikronationalen Fluggesellschaften. Der [[IOF|IOF-Code]] ist ''SL''. | ||
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Es wurde ein Neustart versucht, hierzu wurden von verschiedenen Fluggesellschaften Flugzeuge gekauft, 10 | Es wurde ein Neustart versucht, hierzu wurden von verschiedenen Fluggesellschaften Flugzeuge gekauft, 10 [[Aerovial| Aerovial AV-30]] und unter anderem 6 [[Irkanische Flugwerft|IRK-A4]] und 13 [[Irkanische Flugwerft|IRK-3]] von der [[Irkanien|irkanischen]] [[TEIWAZ]]. Kurz vor dem Putsch des Militärs kamen dann auch die ersten von der Stralud selbst erworbenen Flugzeuge, 7 [[Irkanische Flugwerft|IRK-B4]], in die Flotte. Während der Isolation des Landes flog die Gesellschaft nur vereinzelte internationale Verbindung und mottete deshalb einen Großteil der Flotte ein. Anfang 2007 nahm die Stralud wieder verstärkt Verbindungen ins Ausland in Betrieb und trat der [[Internationale Organisation für Flugverkehr]] (IOF) bei. | ||
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* '''3 [[Irkanische Flugwerft|Irkanische Flugwerft IRK-D2]]''' (2 weitere bestellt) | |||
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Version vom 22. August 2007, 12:19 Uhr
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| Ein ZivAir TV1 A800 aus Tsingtao kommend bei der Landung in Melboan |
Stralud (auch StraLud) steht für die Abkürzung Stralischer Luftdienst und ist die staatliche Fluggesellschaft der Republik Stralien. Sie gehört zu den kleineren mikronationalen Fluggesellschaften. Der IOF-Code ist SL.
Geschichte
Die Stralud wurde 1965 durch die Kolonialregierung Straliens gegründet und sollte einen nationales Streckennetz aufbauen, zuerst beschränkte man sich alten Propellermaschinen aber auf die Strecke Camber/Perf nach Sid Nei, später kamen Verbindungen nach Melboan hinzu. 1967 flog man bereits seinen ersten internationalen Flug nach Gloria in Balakonien, 1971 kamen Ziele in Irkanien dazu. Der aufflamende Bürgerkrieg setzte der Entwicklung allerdings ein Ende und nach mehreren Anschläge auf am Boden stehende Flugzeuge, sowie kriegsbedingter Verluste hatte die Stralud zum Kriegsende nur noch 2 Flugzeuge in ihrer Flotte.
Es wurde ein Neustart versucht, hierzu wurden von verschiedenen Fluggesellschaften Flugzeuge gekauft, 10 Aerovial AV-30 und unter anderem 6 IRK-A4 und 13 IRK-3 von der irkanischen TEIWAZ. Kurz vor dem Putsch des Militärs kamen dann auch die ersten von der Stralud selbst erworbenen Flugzeuge, 7 IRK-B4, in die Flotte. Während der Isolation des Landes flog die Gesellschaft nur vereinzelte internationale Verbindung und mottete deshalb einen Großteil der Flotte ein. Anfang 2007 nahm die Stralud wieder verstärkt Verbindungen ins Ausland in Betrieb und trat der Internationale Organisation für Flugverkehr (IOF) bei.
Netz
Im Flugplan finden sich alle nationalen Flughäfen in Stralien, die meisten Flüge werden aber von Camber-Perf (CBP), Melboan (MEL) und Sid Nei (SID) abgewickelt, Hopart (HPT) und Dorwein spielen eine untergeordnete Rolle.
International bedient man neben Strecken nach Irkanien und Balakonien auch mehrere tägliche Verbindungen ins Gelbe Reich, da viele Stralier chinopischer Abstammung sind. Diese Eigenschaft, dass die Stralud häufig genutzt wird um zu Familientreffen im Ausland zu fliegen brachte der Gesellschaft und ihren Flugzeugen den Spitznamen "Familienbomber" ein.
Flotte
Flotte
Die Flugzeuge in der Flotte der Stralud gehören zu den die ältesten aller in der IOF. Neuanschaffungen, wie der Kauf von 2 ZivAir TV1 A800 der Svalva Airways und der Bestellung von insgesamt 5 IRK-D2 (Erstkunde, 3 Ausgeliefert) verjüngten die Flotte.
- 9 Aerovial AV-30
- 4 Irkanische Flugwerft IRK-A4
- 9 Irkanische Flugwerft IRK-B4
- 3 Irkanische Flugwerft IRK-D2 (2 weitere bestellt)
- 2 ZivAir TV1 A800
