Demokratische Partei Ratelons: Unterschied zwischen den Versionen
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Die DPR wurde 1998 als erste Partei [[Ratelon]]s gegründet. Bei den ersten Parlamentswahlen im Dezember 1998 erreichte sie 57% der Stimmen, bildete aber trotz der absoluten Mehrheit zusammen mit der [[SÖP]] eine Regierung unter [[Unionskanzler]] [[Daniel Koppensteiner]]. Zu den nächsten Wahlen im November 1999 wird sie nach innerparteilichen Problemen nur durch eine von [[Unionspräsident]] [[Jedamzik]] vorgeschlagene Parlamentsresolution zugelassen. Ihren Wahlerfolg kann die DPR nicht wiederholen. Der Wahlsieger [[SFP]] bildet eine Koalition mit der geschlagenen DPR, in der DPR-Mitglied [[Dieter Müller]] [[Unionskanzler]] wird. Nach dem konstruktiven Mißtrauensvotum gegen Müller im Februar 2000 geht die DPR in die [[SPR]] über. | Die DPR wurde 1998 als erste Partei [[Ratelon]]s gegründet. Bei den ersten Parlamentswahlen im Dezember 1998 erreichte sie 57% der Stimmen, bildete aber trotz der absoluten Mehrheit zusammen mit der [[SÖP]] eine Regierung unter [[Unionskanzler]] [[Daniel Koppensteiner]]. Zu den nächsten Wahlen im November 1999 wird sie nach innerparteilichen Problemen nur durch eine von [[Unionspräsident]] [[Jedamzik]] vorgeschlagene Parlamentsresolution zugelassen. Ihren Wahlerfolg kann die DPR nicht wiederholen. Der Wahlsieger [[SFP]] bildet eine Koalition mit der geschlagenen DPR, in der DPR-Mitglied [[Dieter Müller]] [[Unionskanzler]] wird. Nach dem konstruktiven Mißtrauensvotum gegen Müller im Februar 2000 geht die DPR in die [[SPR]] über. | ||
Version vom 6. Oktober 2007, 12:46 Uhr
DPR - Demokratische Partei Ratelons
Die DPR wurde 1998 als erste Partei Ratelons gegründet. Bei den ersten Parlamentswahlen im Dezember 1998 erreichte sie 57% der Stimmen, bildete aber trotz der absoluten Mehrheit zusammen mit der SÖP eine Regierung unter Unionskanzler Daniel Koppensteiner. Zu den nächsten Wahlen im November 1999 wird sie nach innerparteilichen Problemen nur durch eine von Unionspräsident Jedamzik vorgeschlagene Parlamentsresolution zugelassen. Ihren Wahlerfolg kann die DPR nicht wiederholen. Der Wahlsieger SFP bildet eine Koalition mit der geschlagenen DPR, in der DPR-Mitglied Dieter Müller Unionskanzler wird. Nach dem konstruktiven Mißtrauensvotum gegen Müller im Februar 2000 geht die DPR in die SPR über.
