Neuvogtland: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Eine Besonderheit des neuvogtländischen Parlamentes ist das Fehlen von politischen Parteien. Die Vereinigung von Bürgern zu poitischen Parteien ist per Verfassung verboten. So soll radikalen oder extremistischen Tendenzen vorgebeugt werden. | ||
+ | Bürger, welche in das Parlament gewählt werden wollen, führen als Privatperson einen Wahlkampf, sind so aber auch nur ihrem Gewissen und den Wählern verpflichtet und keinem Parteizwang. In den letzten Jahren hat es sich allerdings eingebürgert, Wähler-Interessengemeinschaften zu bilden, um so das Parteienverbot zu umgehen. | ||
+ | Parlamentarier bekommen für die Zeit ihrer Amtsdauer 120% ihres letzten Nettolohnes als Entschädigung erstattet. Dazu kommt eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 28.800 Th pro Jahr. | ||
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+ | Dem Großfürst kommt große -historisch verwurzelte- Rolle bei der Gestaltung der Politik zu. Er ist nicht nur Chef der Regierung, sondern ernennt und entlässt auch die Minister und Richter, hat ein aufschiebendes Veto-Recht bei der Gesetzesvorlage und hat den Oberbefehl über das Heer. | ||
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+ | Die Zahl der Minister, welche vom Parlament mit einfacher Mehrheit in die Regierung gewählt werden, kann von einer Legislaturperiode zur nächsten schwanken. Je nach Bedarf werden also Ministerien zusammengelegt oder wieder getrennt. Ausnahmen von dieser Regel bilden lediglich das Außenministerium, der Befehlshaber der großfürstlichen Streitkräfte und Geheimdienstministerium. | ||
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+ | Eine Sonderform auf Neuvogtland stellt das Militär dar: Etwa 2/3 der regulären Streitkräfte stellen Berufssoldaten, der Rest wird mit Wehrpflichtigen aufgefüllt, welche einen 6-monatigen Wehrdienst leisten. Auch Adlige und Bedienstete des Fürsten müssen einen 3-monatigen Offiziersdienst leisten. | ||
===Außenpolitik=== | ===Außenpolitik=== |
Version vom 6. Dezember 2007, 17:21 Uhr
Das Großfürstentum Neuvogtland ist eine konstituionelle Monarchie. Es liegt im Pazifik und besteht aus 5 Hauptinseln. Die Staatsgründung erfolgte am 24. Dezember 1945. Zur Zeit regiert der Großfürst Heinrich Daniel I. das Inselparadies.
Geographie, Klima und Natur
Geographie
Neuvogtland liegt im Pazifischen Ozean, etwa 10° südlich des Äquators. Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs, allerdings ist keine vulkanische Aktivität mehr zu beobachten. Auf dem vulkanischen Grundgestein gedeiht im tropischen Klima Neuvogtlands eine artenreiche Vegetation.
Die Süd-Nordausdehnung beträgt circa 500 km, die größte Ost-Westausdehnung circa 300 km. Der nördlichste Punkt Neuvogtlands liegt mit dem Kap Nordland auf St. Maria. Die höchste Erhebung des Landes befindet sich auf der Insel Tanain: Der Erlberg hat eine Höhe von 1028 m über NN.
Klima
Neuvogtland liegt in den Tropen, dass heisst, es ist ganzjährig warm bis heiß und feucht. In den Monaten Februar-März und September-Oktober können ergiebige Niederschläge fallen. Das durchschnittliche Jahrestemperaturmittel liegt bei 27,6° Celsius.
Natur
Der größte Teil der Fläche ist von tropischem Regenwald bedeckt. Der humusreiche Boden ist gut geeignet für Landwirtschaft geeignet, in höheren Lagen gedeiht Kaffee.
Geschichte
Neuvogtland hat eine lange Geschichte, obwohl der neuvogtländische Staat erst 1945 gegründet worden ist. Schon vor 5000 Jahren hatten erste Zivilisationen ihre Spuren auf Neuvogtland hinterlassen. Ihre Nachkommen leben noch heute als Naturvolk der Marakori auf Neuvogtland, vor allem auf Pacado.
Entdeckt wurde die Inselgruppe 1561 von dem hulländischen Seefahrer Jan van Cock, welcher die Inselgruppe Islas del Paradiso nannte. Im Laufe der Jahrhunderte entspannte sich ein erbitterter Streit verschiedener Großmächte um die Inselgruppe, da sie über einen hervorragenden Naturhafen bei Nuevo Plavo und reiche Trinkwasservorräte verfügt. Damit war Neuvogtland das Sprungbrett für Forschungs- und Eroberungsunternehmungen im pazifischen Weltteil.
Ab 1858 stand Neuvogtland unter aneromischem Machteinfluss. In dieser Zeit wurden die Inseln militärisch stark ausgebaut, Raubbau an der Natur getrieben und die Ureinwohner verfolgt.
Seit 1920 wanderten vermehrt Vogtländer in die Inselgruppe ein, welche ihre Heimat auf der Suche nach Arbeit, Sicherheit und Frieden verlassen mussten.
Beide Kulturen, die vogtländische und die marakorische, wurden von den fremden Machthabern unterdrückt. Seit 1940 vermehrten sich dann die Seperationsbestrebungen der Vogtländer, unterstützt von ihrem prominenten Anführer, dem Prinzen Heinrich XX.. Nach 4 Jahren Freiheitskampf, welcher auf allen Seiten viele blutige Opfer brachte, erklärte sich Aneromien bereit, Unabhängigkeitsverhandlungen aufzunehmen. Am 24. Dezember 1945 unterzeichnete Heinrich XX. den Friedens- und Staatsvertrag.
Am 1. März 1963 starb nach kurzer Krankheit mit 81 Jahren der Freiheitsheld Neuvogtlands, Heinrich XX. und sein 35jähriger Sohn August Tassilo I. von Neuvogtland folgte ihm auf den großfürstlichen Thron. Er führte das Land aus der außenpolitischen Isolation, indem es ihm gelang, umfangreiche politische und wirtschaftliche Beziehungen zu anderen Staaten aufzubauen.
Als am 1. Oktober 2007 Großfürst August Tassilo I. nach 44jähriger Regentschaft im Alter von 79 Jahren starb, wurde der erst 26 Jahre alte Kronprinz Heinrich Daniel I. von Neuvogtland sein Nachfolger auf dem großfürstlichen Thron.
Kultur
Religionen
Die Evangelische Religion hat den größten Einfluss auf Neuvogtland, auch die Fürstenfamilie bekennt sich zu diesem Glauben. Mit einer Religionszugehörigkeit von 81% stellen die Evangelisten auch die größte Glaubensgruppe. Das Amt des Hofbischofs führt seit 1986 Otto Schlierenmacher. Daneben hat sich auch die Naturreligion der Marakori auf Neuvogtland erhalten. Sie huldigen verschiedenen Göttern, welche verschiedene Lebensbereiche abdecken, aber unter der Kontrolle der Hauptgöttin AleMog-Hagnin (WasserErde-Liebe) stehen. Auf der Insel St.Maria befindet sich das gleichnamige katholische Kloster, welches sich aus einer katholischen Mission bildete. Andere Religionen sind auf Neuvogtland nur marginal vertreten, wobei aber Religionsfreigeit besteht und durch den Staat garantiert und geschützt wird.
Sport
Der Volkssport Nummer 1 auf Neuvogtland ist Segeln. Alljährlich findet die Regatta um den Cup des Großfürsten statt und eine nationale Segelverbindung stellt eine olympische Mannschaft. Auf Neuvogtland kann man sogar schon 3- oder 4jährige Kinder mit kleinen Jollen auf dem Meer beobachten. Wahrscheinlich lernten die frühen Einwanderer diese Begeisterung für das Segeln von den Ureinwohnern, den Marakori. Auch die großfürstliche Familie ist sehr segelbegeistert. Die Familie unterhält eine 60-Meter Segelyacht, die "Karina".
Neben dem Segelsport ist vor allem der Fußballsport weit verbreitet. Es existiert ein nationaler Fußballverband, der Neuvogtländische Fußball-Verband (NVFV). Gespielt wird in drei Ligen nach folgendem System:
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Simulationssprache | deutsch | ||
virtuelle Sprachen | Neuvogtländisch, Marakorisch | ||
Hauptstadt | San Eschenbach | ||
Staatsform | konstitutionelle Monarchie | ||
Staatsoberhaupt | Heinrich Daniel I. von Neuvogtland, Graf zu Tanain und Sapan | ||
Gliederung | 5 Distrikte (Inseln) | ||
Landesgröße | 28.528km² | ||
virtuelle Einwohner | 1,26 Mio. | ||
Währung | 1 Thaler (T) = 10 Groschen = 100 Heller | ||
Nationalhymne | "Blaues Meer und Grüne Hügel" | ||
Wappentier | Ruetvieh | ||
Nationalsport | Segeln, Fussball | ||
offizielles Kennzeichen | NVG | ||
Vorwahl | +96 | ||
Internet-TLC | .nv | ||
Gründung | 1. 10. 2007 | ||
Gründer | Großfürst Heinrich XX. | ||
Nation-ID | 340 | ||
Website | http://www.neuvogtland.de.vu/ | ||
Forum | http://www.forumprofi3.de/forum13837/index.php |
Logo des Fußballverbandes | |||
Liga 1 | 8 Mannschaften | Platz 1: Meister | Platz 7-8: Absteiger |
Liga 2 | 10 Mannschaften | Platz 1-2: Aufsteiger | Platz 6-8: Absteiger |
Liga 3 | mind. 12 Mannschaften | Platz 1-3: Aufsteiger | kein Abstieg möglich |
Der Neuvogtländische Fußball-Verband ist 1977 gegründet worden. Mit bisher 11 Meistertiteln ist der SFC San Eschenbach Rekordmeister, gefolgt vom Nuevo Plavo FC mit 4 Meistertiteln.
Musik
Folgt...
Küche & Genussmittel
Folgt..
Politik
Politisches System
Das Großfürstentum Neuvogtland ist eine konstituionelle Erbmonarchie. Der Großfürst ist Staatsoberhaupt und Regierungschef in Personalunion. Die Verschränkung beider Ämter ist in der Verfassung garantiert. Auf Neuvogtland darf erst mit 20 Jahren -der Erlangung der Volljährigkeit- gewählt werden. Gewählt werden in freier, gleicher und geheimer Wahl für die Dauer von 3 Jahren die 80 Abgeordneten des Parlamentes.Die Zahl der Abgeordneten ergibt sich aus der Einwohnerzahl der einzelnen Distrikte.
Die Verfassung Neuvogtlands in der letzten Fassung vom 18. Mai 1982:
Eine Besonderheit des neuvogtländischen Parlamentes ist das Fehlen von politischen Parteien. Die Vereinigung von Bürgern zu poitischen Parteien ist per Verfassung verboten. So soll radikalen oder extremistischen Tendenzen vorgebeugt werden. Bürger, welche in das Parlament gewählt werden wollen, führen als Privatperson einen Wahlkampf, sind so aber auch nur ihrem Gewissen und den Wählern verpflichtet und keinem Parteizwang. In den letzten Jahren hat es sich allerdings eingebürgert, Wähler-Interessengemeinschaften zu bilden, um so das Parteienverbot zu umgehen. Parlamentarier bekommen für die Zeit ihrer Amtsdauer 120% ihres letzten Nettolohnes als Entschädigung erstattet. Dazu kommt eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 28.800 Th pro Jahr.
Dem Großfürst kommt große -historisch verwurzelte- Rolle bei der Gestaltung der Politik zu. Er ist nicht nur Chef der Regierung, sondern ernennt und entlässt auch die Minister und Richter, hat ein aufschiebendes Veto-Recht bei der Gesetzesvorlage und hat den Oberbefehl über das Heer.
Die Zahl der Minister, welche vom Parlament mit einfacher Mehrheit in die Regierung gewählt werden, kann von einer Legislaturperiode zur nächsten schwanken. Je nach Bedarf werden also Ministerien zusammengelegt oder wieder getrennt. Ausnahmen von dieser Regel bilden lediglich das Außenministerium, der Befehlshaber der großfürstlichen Streitkräfte und Geheimdienstministerium.
Eine Sonderform auf Neuvogtland stellt das Militär dar: Etwa 2/3 der regulären Streitkräfte stellen Berufssoldaten, der Rest wird mit Wehrpflichtigen aufgefüllt, welche einen 6-monatigen Wehrdienst leisten. Auch Adlige und Bedienstete des Fürsten müssen einen 3-monatigen Offiziersdienst leisten.