Heinrich von Fürstenburg-Senne: Unterschied zwischen den Versionen
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Heinrich von Fürstenburg-Senne wurde als einziges Kind von Johann von Fürstenburg-Senne, einem reichem Großgrundbesitzer, und Clara von Fürstenburg-Senne, geb. von Haffendorf geboren. 1980 verließ er die Grundschule und ging auf das Gymnasium. Dort zählte er zu den Jahrgangsbesten. 1990 studierte er an der Universität Jura, wegen einer Herkunft und seinem Verstand war er dort fasst eine kleine Berühmtheit, und bestant 1995 sein Examen. Sein Vater starb 1996, seine Mutter starb ein Jahr später. So übernahm er den väterlichen Grundbesitz. | Heinrich von Fürstenburg-Senne wurde als einziges Kind von Johann von Fürstenburg-Senne, einem reichem Großgrundbesitzer, und Clara von Fürstenburg-Senne, geb. von Haffendorf geboren. 1980 verließ er die Grundschule und ging auf das Gymnasium. Dort zählte er zu den Jahrgangsbesten. 1990 studierte er an der Universität Jura, wegen einer Herkunft und seinem Verstand war er dort fasst eine kleine Berühmtheit, und bestant 1995 sein Examen. Sein Vater starb 1996, seine Mutter starb ein Jahr später. So übernahm er den väterlichen Grundbesitz. | ||
===Fürst=== | |||
Nach dem Verschwinden des Fürsten von Werstein, Heinrich von Gohr, wurde Heinrich von Fürstenburg-Senne Fürst. Er versuchte Werstein innerlich zu festigen und übte sein Amt bis zur Machtübernahme von Hermann Seißler aus. | Nach dem Verschwinden des Fürsten von Werstein, Heinrich von Gohr, wurde Heinrich von Fürstenburg-Senne Fürst. Er versuchte Werstein innerlich zu festigen und übte sein Amt bis zur Machtübernahme von Hermann Seißler aus. | ||
===Gouverneur, Reichskanzler, Reichsparlamtenspräsident=== | |||
Nach der Abschaffung der Monarchie sah Heinrich von Fürstenburg-Senne ein, dass die Demokratie wohl das beste für Raharia sei und wurde desshalb Gouverneuer von Werstein. Am 18.11. 2007 wurde er von dem Reichspräsidenten Oskar Lillienthal zum Reichskanzler ernannt und am 26.11. 2007 zum Präsident des Reichspalamentes gewählt. | Nach der Abschaffung der Monarchie sah Heinrich von Fürstenburg-Senne ein, dass die Demokratie wohl das beste für Raharia sei und wurde desshalb Gouverneuer von Werstein. Am 18.11. 2007 wurde er von dem Reichspräsidenten Oskar Lillienthal zum Reichskanzler ernannt und am 26.11. 2007 zum Präsident des Reichspalamentes gewählt. | ||
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Klaus von Manowitz (RDVP), Reichsminister der Wirtschaft, Arbeit und Finanzen | Klaus von Manowitz (RDVP), Reichsminister der Wirtschaft, Arbeit und Finanzen | ||
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Version vom 8. Dezember 2007, 17:17 Uhr
Heinrich von Fürstenburg-Senne (*am 1.1. 1970 in Werstein) ist ein ratharischer Politiker sowie gegenwärtiger Reichskanzler und Reichsparlamentspräsident von Raharia. Er ist auch der ehem. Fürst von Werstein.
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| Reichskanzler |
Lebenslauf
Geburt
Heinrich von Fürstenburg-Senne wurde als einziges Kind von Johann von Fürstenburg-Senne, einem reichem Großgrundbesitzer, und Clara von Fürstenburg-Senne, geb. von Haffendorf geboren. 1980 verließ er die Grundschule und ging auf das Gymnasium. Dort zählte er zu den Jahrgangsbesten. 1990 studierte er an der Universität Jura, wegen einer Herkunft und seinem Verstand war er dort fasst eine kleine Berühmtheit, und bestant 1995 sein Examen. Sein Vater starb 1996, seine Mutter starb ein Jahr später. So übernahm er den väterlichen Grundbesitz.
Fürst
Nach dem Verschwinden des Fürsten von Werstein, Heinrich von Gohr, wurde Heinrich von Fürstenburg-Senne Fürst. Er versuchte Werstein innerlich zu festigen und übte sein Amt bis zur Machtübernahme von Hermann Seißler aus.
Gouverneur, Reichskanzler, Reichsparlamtenspräsident
Nach der Abschaffung der Monarchie sah Heinrich von Fürstenburg-Senne ein, dass die Demokratie wohl das beste für Raharia sei und wurde desshalb Gouverneuer von Werstein. Am 18.11. 2007 wurde er von dem Reichspräsidenten Oskar Lillienthal zum Reichskanzler ernannt und am 26.11. 2007 zum Präsident des Reichspalamentes gewählt.
Die Reichsregierung
Richard Hahnenkamp (SDP), Reichsinnenminister
Franz-Josef Rommel (SDP), Reichsaußenminister
Klaus von Manowitz (RDVP), Reichsminister der Wirtschaft, Arbeit und Finanzen
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