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Götz von Berlichingen wurde am 1.April 1968 in der Kleinstadt Ürs im Kanton Obwil als Sohn des einflussreichen Armeehauptmannes Dietrich von Berlichingen und dessen Frau, der Bundespolitikerin Margarete von Berlichingen auf. Schon früh durch den militärischen Drill des Vaters veranlasst entwickelte sich in ihm rebellisch-liberales Gedankengut. Seine Mutter, die aufgrund ihrer bundespolitischen Aufgaben oft nach Tessegg oder | Götz von Berlichingen wurde am 1.April 1968 in der Kleinstadt Ürs im Kanton Obwil als Sohn des einflussreichen Armeehauptmannes Dietrich von Berlichingen und dessen Frau, der Bundespolitikerin Margarete von Berlichingen auf. Schon früh durch den militärischen Drill des Vaters veranlasst entwickelte sich in ihm rebellisch-liberales Gedankengut. Seine Mutter, die aufgrund ihrer bundespolitischen Aufgaben oft nach Tessegg oder Venège reisen musste konnte sich daher kaum um ihren Sohn kümmern. So hatte Götz nie eine gefestigte Vertrauensperson, sondern wechselnde Erziehungsbeauftrage. | ||
=Schule und Studium= | =Schule und Studium= | ||
Götz von Berlichingen besuchte von 1978 bis 1987 die staatliche Oberrealschule in Ürs, wo er seine Matura ablegte. In dieser Zeit wuchs auch sein politisches Engagement immer mehr, was sich unter anderem in einem FDP-Beitritt 1986 noch während der Schulzeit äußert. | Götz von Berlichingen besuchte von 1978 bis 1987 die staatliche Oberrealschule in Ürs, wo er seine Matura ablegte. In dieser Zeit wuchs auch sein politisches Engagement immer mehr, was sich unter anderem in einem FDP-Beitritt 1986 noch während der Schulzeit äußert. | ||
1988 beginnt Götz an der Eidgenössischen Hochschule in | 1988 beginnt Götz an der Eidgenössischen Hochschule in Venège sein Studium der Philosophie, der Jus und der Germanistik. | ||
==Politische Laufbahn== | ==Politische Laufbahn== | ||
2004 war er Vorsitzender des Verfassungskonventes, der eine Verfassung Hermetiens erarbeitete. Ende Oktober desselben Jahres wurde er zum Bundesrat für Justiz und Polizei gewählt, dieses Amt hatte er während der 1. Legislaturperiode bis Januar 2005 inne, als er zum Bundesrat für Wirtschaft, Finanzen, Inneres und Sonstige Aufgaben gewählt wurde, ein Amt, das erst kurz zuvor von der Bundesversammlung auf seinen Vorschlag hin durch die Zusammenlegung der Ämter des Bundesrates für Wirtschaft und Finanzen und des Bundesrates für Inneres und sonstige Aufgaben geschaffen wurde. | 2004 war er Vorsitzender des Verfassungskonventes, der eine Verfassung Hermetiens erarbeitete. Ende Oktober desselben Jahres wurde er zum Bundesrat für Justiz und Polizei gewählt, dieses Amt hatte er während der 1. Legislaturperiode bis Januar 2005 inne, als er zum Bundesrat für Wirtschaft, Finanzen, Inneres und Sonstige Aufgaben gewählt wurde, ein Amt, das erst kurz zuvor von der Bundesversammlung auf seinen Vorschlag hin durch die Zusammenlegung der Ämter des Bundesrates für Wirtschaft und Finanzen und des Bundesrates für Inneres und sonstige Aufgaben geschaffen wurde. | ||
Version vom 28. Januar 2008, 15:13 Uhr
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[[Kategorie:Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „april“. Jahrhundert|∗April 1968-1-]] [[Kategorie:Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „april“|∗1]]
| Götz von Berlichingen | |
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| Geboren | Januar Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „april“ in Ürs, Obwil, Hermetien (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „april“ Jahre alt) |
| Tätigkeit | Schriftsteller, Politiker |
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Götz von Berlichingen (geb. 1. April 1968 in Ürs, Obwil, Hermetien) ist ein hermetischer Politiker und Schriftsteller.
Von Berlichingen wuchs in Ürs auf. 1986 trat er der FDP bei und war kurzzeitig Präsident des Verfassungskonventes, das die neue hermetische Verfassung erarbeitete. Im aktuellen Bundesrat ist er Bundesrat für Wirtschaft, Finanzen, Inneres und Sonstige Aufgaben.
Zur Zeit ist er wohnhaft in Tessegg, der Hauptstadt Hermetiens.
Er bezeichnet sich selbst als Radikalliberaler, Freisinniger und Existentialist.
Kindheit
Götz von Berlichingen wurde am 1.April 1968 in der Kleinstadt Ürs im Kanton Obwil als Sohn des einflussreichen Armeehauptmannes Dietrich von Berlichingen und dessen Frau, der Bundespolitikerin Margarete von Berlichingen auf. Schon früh durch den militärischen Drill des Vaters veranlasst entwickelte sich in ihm rebellisch-liberales Gedankengut. Seine Mutter, die aufgrund ihrer bundespolitischen Aufgaben oft nach Tessegg oder Venège reisen musste konnte sich daher kaum um ihren Sohn kümmern. So hatte Götz nie eine gefestigte Vertrauensperson, sondern wechselnde Erziehungsbeauftrage.
Schule und Studium
Götz von Berlichingen besuchte von 1978 bis 1987 die staatliche Oberrealschule in Ürs, wo er seine Matura ablegte. In dieser Zeit wuchs auch sein politisches Engagement immer mehr, was sich unter anderem in einem FDP-Beitritt 1986 noch während der Schulzeit äußert. 1988 beginnt Götz an der Eidgenössischen Hochschule in Venège sein Studium der Philosophie, der Jus und der Germanistik.
Politische Laufbahn
2004 war er Vorsitzender des Verfassungskonventes, der eine Verfassung Hermetiens erarbeitete. Ende Oktober desselben Jahres wurde er zum Bundesrat für Justiz und Polizei gewählt, dieses Amt hatte er während der 1. Legislaturperiode bis Januar 2005 inne, als er zum Bundesrat für Wirtschaft, Finanzen, Inneres und Sonstige Aufgaben gewählt wurde, ein Amt, das erst kurz zuvor von der Bundesversammlung auf seinen Vorschlag hin durch die Zusammenlegung der Ämter des Bundesrates für Wirtschaft und Finanzen und des Bundesrates für Inneres und sonstige Aufgaben geschaffen wurde.
