August Bebel: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. Februar 2008, 21:51 Uhr
August Bebel ist ein dostarusischer Politiker.
Leben
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Augusto Javier Rivero Diaz | |
Tätigkeit | Revolutionär |
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Herkunft
August Bebels richtiger Name lautet Augusto Javier Rivero Diaz, den Decknamen August Bebel legte er sich während der Zeit im turanischen Exil zu. Er kam am 26. Oktober 1960 in Santiago de Darusia als Sohn des Stahlarbeiters Fernando Rivero Argiz und der oceanischen Ureinwohnerin Lina Diaz González auf die Welt.
Werdegang
Im Alter von 10 Jahren, nach dem Putsch der Monarchisten, floh er mit seinen Eltern nach Turanien, da diese wegen ihrer Mitgliedschaft in der damaligen Partido Comunista scharfen Repressionen ausgesetzt gewesen wären. Im Exil besuchte er dann, als erster in der Familie eine höhere Schule und schaffte es anschließend sogar, ein Studium der Geschichte und der Philosophie erfolgreich zu absolvieren. Da es ihm jedoch nicht gelang, eine passende Arbeitsstelle zu bekommen, arbeitete er in den Jahren nach seinem Studium als Taxifahrer, bis er 2004 im Zuge der bürgerlichen Revolution in seine Heimat zurückkehrte. Seine politischen Erfahrungen beschränkten sich bis zu diesem Zeitpunkt zwar auf die Mitarbeit in Exilgruppen, doch als er in die linke Sammlungspartei "Partido Popular del Socialismo Democrático" eintrat, wurde er sogleich in den Parteivorstand gewählt, zusammen mit dem Kommunisten Carlos Querida Criadez und einem Vertreter der xinhainesischen Bevölkerung, dem damals noch sozialdemokratisch orientierten Xin Anhuai. An der Frage der Unterstützung der sozialistischen Septemberrevolution spaltete sich die Partei, während der rechte Flügel um Xin Anhuai die Partido Socialdemócrata de Darusia gründete, schloß sich Bebel zusammen mit Querida Criadez der Partido Socialista Independiente de Darusia an. Nach dem Sieg des Sozialismus auf darusischem Boden wurde er in den Consejo Superior de la Revolucion gewählt und gehörte ihm an, bis der Staat und damit auch diese Institution abstarb. August Bebel spielte noch einmal neben Juan Rivera eine wichtige Rolle bei der Gründung der Kommunistischen Internationale (Komintern) und gehörte einige Monate lang dem Zentralkomitee an, bis er auf eine erneute Kandidatur verzichtete. Seitdem ist er hauptsächlich als Essayist und Kommentator des Weltgeschehens aktiv. Seine theoretischen Schriften gelten in der internationalen sozialistischen Bewegung als Klassiker des Marxismus und wurden zeitweise sogar als "Marxismus-Bebelismus" bezeichnet, was Bebel jedoch stets ablehnte.