Gustav Walter Tiedemann: Unterschied zwischen den Versionen

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Dipl.-Ing. Dr. oec. Gustav Walter Tiedemann, (* 7. Januar 1968 in Lohstedt, [[Hohenburg-Lohe]], [[Dreibürgen]]) ist Mitglieder der National-Liberalen Partei ([[NLP]]), Reichsminister der Finanzen, zweiter Minister des Großherzogtums Hohenburg-Lohe, sowie Chef der Gustav Walter Tiedemann AG.
Dr.-Ing. Dr. oec. Gustav Walter Tiedemann, (* 7. Januar 1968 in Lohstedt, [[Hohenburg-Lohe]], [[Dreibürgen]]) ist Mitglieder der National-Liberalen Partei ([[NLP]]), Reichsminister der Finanzen, zweiter Minister des Großherzogtums Hohenburg-Lohe, sowie Chef der Gustav Walter Tiedemann AG.




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== Leben ==
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Gustav Walter Tiedemann wurde am 7. Januar 1968 als zweiter Sohn des Stahlgießers Heinrich Gustav Tiedemann und der Kauffrau Henriette Tiedemann in Lohstedt, [[Dreibürgen]]) geboren. Von frühster Kindheit kam er mit dem Beruf seiner Eltern in Berührung, so das er sich im Kindergarten vornahm später einmal einen Industriebetrieb zu eröffnen. Nach der Grundschule ging Tiedemann 1978 auf das Wirtschaftgymnasium nach Amalien. 1980 übernahm er die Leitung der Schulcafeteria, deren Ertrag er deutlich Steigern konnte, so das der Schule zusätzliche Finanzmittel zur verfügung standen. Seit 1982 organisiert er auch den Verkauf der Schülerzeitung und wird 1984 Schulsprecher. Nach seinem Abitur mit Auszeichnung 1986, beginnt er sein Betriebswirtschafts- und Ingeneursstudium an der Universität Amalien. Nach dem Studium, wird Tiedemann 1991 Diplomingeneur und Betriebswirtschaftler im väterlichen Unternehmen. Nach einem Jahr harter Arbeit tritt Gustav Walter Tiedemann 1992 überraschend eine Weltreise an, auf der er auch Helga Backstein kennenlernt. 1993 kehrt er voller Tatendrang zurück und ist bis 1996 im Vorstand der väterlichen Heinrich Gustav Tiedemann AG tätig. 1993 heiratet er Helga Backstein, sein Sohn Gustav Walter Junior kommt zur Welt. Ende des Jahres 1996 geht sein Vater in den Ruhestand und übergibt die Unternehmensführung an seinen ältesten Sohn Gunter Albert. Gustav W. Tiedemann fällt ein nicht unerhebliches Erbe zu. Anfang 1997 verlässt er den Betrieb seines Bruders und Promoviert zum Dr. oec., danach versucht er sich in in der Rüstungsindustrie in ausländischen Unternehmen. Im Mai 2005 wirtschaftet sein Bruder das väterliche Unternehmen in den Ruin und muss verkaufen, Gustav Walter übernimmt einige Gebäude durch seinen Aktienbesitz und gründet mit seinem Erbe und seinen nicht geringen Ersparnissen am 3. Juni 2005 die [[Gustav Walter Tiedemann Stahl AG]] im Kaiserreich Dreibürgen. Am 10. Mai 2005 tritt er in die National-Liberale Partei Dreibürgens (NLP) ein und wird am 14. Mai Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen. Seit dem 27. Oktober 2005 Reichsminister der Finanzen und Vizekanzler.
Gustav Walter Tiedemann wurde am 7. Januar 1960 als zweiter Sohn des Stahlgießers Heinrich Gustav Tiedemann und der Kauffrau Henriette Tiedemann in Lohstedt, [[Dreibürgen]]) geboren. Von frühster Kindheit kam er mit dem Beruf seiner Eltern in Berührung, so das er sich im Kindergarten vornahm später einmal einen Industriebetrieb zu eröffnen. Nach der Grundschule ging Tiedemann 1970 auf das Wirtschaftgymnasium nach Amalien. 1972 übernahm er die Leitung der Schulcafeteria, deren Ertrag er deutlich Steigern konnte, so das der Schule zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung standen. Seit 1974 organisiert er auch den Verkauf der Schülerzeitung und wird 1976 Schulsprecher. Nach seinem Abitur mit Auszeichnung 1978, beginnt er sein Wirtschafts- und Ingeneursstudium an der Universität Amalien und der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften in Reichstal. Nach dem Studium, wird Tiedemann 1983 Diplomingenieur und Betriebswirtschaftler im väterlichen Unternehmen. Nach einem Jahr harter Arbeit tritt Gustav Walter Tiedemann 1984 überraschend eine Weltreise an, auf der er auch Helga Backstein kennenlernt. 1985 kehrt er voller Tatendrang zurück und ist bis 1989 im Vorstand der väterlichen Heinrich Gustav Tiedemann AG tätig. Ende des Jahres 1988 geht sein Vater in den Ruhestand und übergibt die Unternehmensführung an seinen ältesten Sohn Gunter Albert. Gustav Tiedemann fällt ein nicht unerhebliches Erbe zu. Anfang 1989 verlässt er den Betrieb seines Bruders und Promoviert zum Dr. oec., danach versucht er sich in in der Rüstungsindustrie in ausländischen Unternehmen. 1990 heiratet er Helga Backstein und wird auch Dr.-Ing.
Im Mai 2005 wirtschaftet sein Bruder das väterliche Unternehmen in den Ruin, Gustav Walter übernimmt das Unternehmen seinen Aktienbesitz und günstige Aufkäufe; gründet mit seinem Erbe und seinen nicht geringen Ersparnissen am 3. Juni 2005 die [[Gustav Walter Tiedemann Stahl AG]] im Kaiserreich Dreibürgen. Am 10. Mai 2005 tritt er in die National-Liberale Partei Dreibürgens (NLP) ein und wird am 14. Mai Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen. Seit dem 27. Oktober 2005 auch Vizekanzler.
Am 15.02.2006 wurde er von VI. Reichstag zum Reichskanzler gewählt.
Am 15.02.2006 wurde er von VI. Reichstag zum Reichskanzler gewählt.
Aktuell ist er wieder Reichsfinanzminister und auch zweiter Minister im Großherzogtum Hohenburg-Lohe, er sitzt auch dem dortigen Landtag vor.
Aktuell ist er wieder Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen sowie Mitglied des Reichstages und des Landestages von Hohenburg-Lohe





Version vom 11. März 2008, 19:03 Uhr


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Gustav Walter Tiedemann
Bekannt als
Geboren
 (Fehler im Ausdruck: Fehlender Operand für - Jahre alt)
Gestorben
Tätigkeit Reichsminister, Firmenchef
Wohnort {{{LAND}}}

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Dr. Tiedemann

Dr.-Ing. Dr. oec. Gustav Walter Tiedemann, (* 7. Januar 1968 in Lohstedt, Hohenburg-Lohe, Dreibürgen) ist Mitglieder der National-Liberalen Partei (NLP), Reichsminister der Finanzen, zweiter Minister des Großherzogtums Hohenburg-Lohe, sowie Chef der Gustav Walter Tiedemann AG.







Leben

tiedemann7km.jpg
Reichsfinanzminister Dr. Tiedemann

Gustav Walter Tiedemann wurde am 7. Januar 1960 als zweiter Sohn des Stahlgießers Heinrich Gustav Tiedemann und der Kauffrau Henriette Tiedemann in Lohstedt, Dreibürgen) geboren. Von frühster Kindheit kam er mit dem Beruf seiner Eltern in Berührung, so das er sich im Kindergarten vornahm später einmal einen Industriebetrieb zu eröffnen. Nach der Grundschule ging Tiedemann 1970 auf das Wirtschaftgymnasium nach Amalien. 1972 übernahm er die Leitung der Schulcafeteria, deren Ertrag er deutlich Steigern konnte, so das der Schule zusätzliche Finanzmittel zur Verfügung standen. Seit 1974 organisiert er auch den Verkauf der Schülerzeitung und wird 1976 Schulsprecher. Nach seinem Abitur mit Auszeichnung 1978, beginnt er sein Wirtschafts- und Ingeneursstudium an der Universität Amalien und der Dreibürgener Akademie der Wissenschaften in Reichstal. Nach dem Studium, wird Tiedemann 1983 Diplomingenieur und Betriebswirtschaftler im väterlichen Unternehmen. Nach einem Jahr harter Arbeit tritt Gustav Walter Tiedemann 1984 überraschend eine Weltreise an, auf der er auch Helga Backstein kennenlernt. 1985 kehrt er voller Tatendrang zurück und ist bis 1989 im Vorstand der väterlichen Heinrich Gustav Tiedemann AG tätig. Ende des Jahres 1988 geht sein Vater in den Ruhestand und übergibt die Unternehmensführung an seinen ältesten Sohn Gunter Albert. Gustav Tiedemann fällt ein nicht unerhebliches Erbe zu. Anfang 1989 verlässt er den Betrieb seines Bruders und Promoviert zum Dr. oec., danach versucht er sich in in der Rüstungsindustrie in ausländischen Unternehmen. 1990 heiratet er Helga Backstein und wird auch Dr.-Ing. Im Mai 2005 wirtschaftet sein Bruder das väterliche Unternehmen in den Ruin, Gustav Walter übernimmt das Unternehmen seinen Aktienbesitz und günstige Aufkäufe; gründet mit seinem Erbe und seinen nicht geringen Ersparnissen am 3. Juni 2005 die Gustav Walter Tiedemann Stahl AG im Kaiserreich Dreibürgen. Am 10. Mai 2005 tritt er in die National-Liberale Partei Dreibürgens (NLP) ein und wird am 14. Mai Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen. Seit dem 27. Oktober 2005 auch Vizekanzler. Am 15.02.2006 wurde er von VI. Reichstag zum Reichskanzler gewählt. Aktuell ist er wieder Reichsminister für Wirtschaft und Finanzen sowie Mitglied des Reichstages und des Landestages von Hohenburg-Lohe


Fotos

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Reichsfinanzminister Tiedemann bei der Haushaltsdebatte im Reichstag