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Version vom 10. Mai 2008, 21:52 Uhr
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Götz von Berlichingen | |
Geboren | Januar Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „april“ in Ürs, Obwil, Hermetien (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „april“ Jahre alt) |
Tätigkeit | Schriftsteller, Politiker |
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Götz von Berlichingen (geb. 1. April 1968 in Ürs, Obwil, Hermetien) ist ein hermetischer Politiker und Schriftsteller.
Von Berlichingen wuchs in Ürs auf. 1986 trat er der FDP bei und war kurzzeitig Präsident des Verfassungskonventes, der die neue hermetische Verfassung erarbeitete. Im letzten Bundesrat war er Bundesrat für Wirtschaft, Finanzen, Inneres und Sonstige Aufgaben.
Zuletzt lebte er in Tessegg, der Hauptstadt Hermetiens.
Er bezeichnete sich selbst als Radikalliberaler, Freisinniger und Existentialist.
Kindheit
Götz von Berlichingen wurde am 1.April 1968 in der Kleinstadt Ürs im Kanton Obwil als Sohn des einflussreichen Armeehauptmannes Dietrich von Berlichingen und dessen Frau, der Bundespolitikerin Margarete von Berlichingen auf. Schon früh durch den militärischen Drill des Vaters veranlasst entwickelte sich in ihm rebellisch-liberales Gedankengut. Seine Mutter, die aufgrund ihrer bundespolitischen Aufgaben oft nach Tessegg oder Venège reisen musste konnte sich daher kaum um ihren Sohn kümmern. So hatte Götz nie eine gefestigte Vertrauensperson, sondern wechselnde Erziehungsbeauftrage.
Schule und Studium
Götz von Berlichingen besuchte von 1978 bis 1987 die staatliche Oberrealschule in Ürs, wo er seine Matura ablegte. In dieser Zeit wuchs auch sein politisches Engagement immer mehr, was sich unter anderem in einem FDP-Beitritt 1986 noch während der Schulzeit äußert. 1988 beginnt Götz an der Eidgenössischen Hochschule in Venège sein Studium der Philosophie, der Rechte und der Germanistik.
Politische Laufbahn
2004 war er Vorsitzender des Verfassungskonventes, der eine neue Verfassung Hermetiens erarbeitete. Ende Oktober desselben Jahres wurde er zum Bundesrat für Justiz und Polizei gewählt, dieses Amt hatte er während der 1. Legislaturperiode bis Januar 2005 inne, als er zum Bundesrat für Wirtschaft, Finanzen, Inneres und Sonstige Aufgaben gewählt wurde. Ein Amt, das erst kurz zuvor von der Bundesversammlung auf seinen Vorschlag hin durch die Zusammenlegung der Ämter des Bundesrates für Wirtschaft und Finanzen und des Bundesrates für Inneres und sonstige Aufgaben geschaffen wurde.