Freibergen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Architektur in Freibergen ist sehr unterschiedlich, aber meist traditionell. Ab dem Jahre 1450 dominieren in der Stadt der ''Bürger-'' und auf dem Lande der ''Bauernstil''. Diese heben sich durch zahlreiches Fachwerk hervor. Die Prunkbauten der Herrscher wurden im ''altsylfaischen Stil'' erbaut. | |||
Ab dem Jahre 1600, nach den Bauernkriegen, dominiert der bizarren ''grazilen Stil'', welcher sich durch seinen zerbrechlich aussehenden Baustil hervorhebt. Dieser wurde in Herrscherhäusern und Kirchenbauwerken verwendet. | |||
Dieser Stil wurde bis zum Jahr 1770 vom Klasizissmus abgelöst. In dieser Zeit entstanden einige bedeutende Bauwerke in Freibergen. Zu Beginn des 20. Jarhunderts kam der Stil der klassischen Moderne auf, der sich mit einigen kleineren Unterbrechungen bis heute hält. | |||
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===Verfassung=== | ===Verfassung=== |
Version vom 17. August 2008, 20:13 Uhr
Landesflagge | |
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Landeswappen | |
Basisdaten | |
Amtssprachen: | Sylfaisch |
Hauptstadt: | Freiberg |
Fläche | nicht erfasst |
Einwohner: | nicht erfasst |
Bevölkerungsdichte: | keine Angabe |
Hymne: | keine |
Politik | |
[Landespräsident]: | Al Mighty |
Website | in Arbeit |
Forum | Link |
Karte | |
in Arbeit |
Der Freistaat Freibergen (auch: Freibergen) liegt im Südwesten der Union Sylfaen. Es ist sowohl flächen- als auch bevölkerungsmäßig das kleinste Unionsland. Freibergen grenzt im Süden an das Unionslans Candora und im Westen an Parthago.
Geographie
Freibergen grenzt im Süden an das Unionslans Candora und im Westen an Parthago. Im Osten des Landes befinden sich die Rot-und Buchenberge. Nach Süden hin öffnet sich ein weites Tal, welches der Zewa, der in der Landesmitte eine See bildet, durchfließt.
Geschichte
In Arbeit
Wirtschaft
In Arbeit
Verkehr
in Arbeit
Kultur
Architektur
Die Architektur in Freibergen ist sehr unterschiedlich, aber meist traditionell. Ab dem Jahre 1450 dominieren in der Stadt der Bürger- und auf dem Lande der Bauernstil. Diese heben sich durch zahlreiches Fachwerk hervor. Die Prunkbauten der Herrscher wurden im altsylfaischen Stil erbaut. Ab dem Jahre 1600, nach den Bauernkriegen, dominiert der bizarren grazilen Stil, welcher sich durch seinen zerbrechlich aussehenden Baustil hervorhebt. Dieser wurde in Herrscherhäusern und Kirchenbauwerken verwendet. Dieser Stil wurde bis zum Jahr 1770 vom Klasizissmus abgelöst. In dieser Zeit entstanden einige bedeutende Bauwerke in Freibergen. Zu Beginn des 20. Jarhunderts kam der Stil der klassischen Moderne auf, der sich mit einigen kleineren Unterbrechungen bis heute hält.
Hoheitszeichen
Flagge
Die Landesflagge ist schwarz-gold und zeigt ein silbernes, springendes Pferd. Sie ist diagonal geteilt, wobei der obere Teil gold und der untere Teil schwarz ist.
Die Landesflagge wird bei offiziellen Veranstaltungen gehisst und darf von jedermann benutzt werden.
Wappen
Das Landeswappen zeigt ein silbernes Pferd auf schwarz-goldenem Hintergrund mit aufgesetzter Blattkrone. Es darf nur von den Verfassungsorganen des Freistaates Freibergen genutzt werden.
Das silberne Pferd symbolisiert das Adelsgeschlecht der Aahler, die das Land lange Zeit regierten.
Hymmne
In Arbeit
Politik
In Arbeit
Staatsaufbau
In Arbeit