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Version vom 18. September 2008, 07:50 Uhr
Al Mighty (* 09. Juli 1954 in Freiberg) ist ein sylfaischer Politiker, Sportler und Unternehmer. Er gehört der DSP an, trat aber während seiner Unionspräsidialschaft aus der Partei aus. Momentan ist er Landespräsident des Unionslandes Freibergen.
Name: | Al Mighty |
Geburtsdatum: | 9. Juli 1954 |
Vater | Bob Mighty |
Mutter | Caroline Mighty |
Geburtsort | Freiberg |
Ämter: | Landespräsident Freibergen, Konventspräsident, MdNK, Unionsminister für Inneres und Verteidigung |
Partei: | DSP |
Firmen | Sylfaen Holding |
Beachten Sie folgenden Hinweis zu Personen |
Seine Jugend
Al Mighty wurde am 09. Juli 1954 in Freiberg als erster Sohn des Unternehmers Bob Mighty und seiner Frau Caroline Mighty geboren.
Al Mighty wuchs wohlbehütet in einer alten Burg in der Nähe von Freiberg auf. Sein Vater achtete stets auf seine Bildung und ließ ihn deshalb von seinem 3. Lebensjahr an von einem Privatlehrer unterrichten. Dies zeigte schnell Wirkung, denn er sprach bereits mit 5 Jahren nøresunderisch, dionysch und albernisch. Ab dem Alter von 11 Jahren besuchte er dann eine Privatschule, deren Schwerpunkte auf den gebieten der Mathematik, den Naturwissenschaften und den Gesellschaftswissenschaften lag. Am 25. Mai 1974 legte er sein Abitur ab und fing am nächsten Tag in der Firma seines Vaters, die Sylfaen Holding als stellvertretender Geschäftsführer an.
Arbeit in der SH
Als er Gesellschafter der Sylfaen Holding wurde, war es eine kleine, lokal operierene Firma, die einen Zeitungsverlag und eine kleine Maschienenfabrik besaß. Der Umsatz lag damals bei knapp 1.5 Mio SY. Zuerst reformierte er den Zeitungsverlag, der bislang nur Regionalzeitungen herausbrachte und formte in zweijähriger Arbeit aus ihm eine der renomiertesten Zeitungen in Sylfaen, die SATZ.
Als nächstes nahm er sich die Maschienenfabrik, die nur Motorenteile produzierte und von einem Korrupten Geschäftsführer geleitet wurde. Er entlies den Geschäftsführer, verklagte ihn auf 10 Mio. SY und gab der Firma einen neuen Namen (SH Machine). Er erweiterte die Produktpalette um Energiesysteme, Automobile, Landwirtschaftliche und Baumaschienen. Binnen zehn Jahren hatte sich der Umsatz so verzwanzigfacht. Als die SH Machine einen Großauftrag des Freistaates Freibergen bekam, beschloss er, die Energiesparte unter dem Namen SH Power auszugliedern.
Diese Sparte produzierte von nun an Turbienen aller Art, betrieb und baute Kraftwerke und verkaufte den Strom zu günstigen Preisen an die Bevölkerung. Nach eigenen Angaben beziehen 95% der Freiberger und 27% der anderen Unionsländer den Strom von SH Power.
2008 gründete er schließlich als vorerst letztes Projekt die SH Finance, die sich auf Finanzgeschäfte und Versicherungen spezialisiert hat. Aufgrund von Softwareproblemen verschob sich die Eröffnung der Bank jedoch mehrfach.
Politik
erste Schritte in der Politik
Im Jahre 1978 entschied sich Al Mighty, sich politisch zu engagieren. Deshalb beschloss er, als parteiloser Kandidat, für den Gemeinderat seiner Heimatstadt zu kandidieren, bekam bei der Wahl allerdings nur 1,34% der Stimmen. Deshalb trat er in die DSP ein, um so das nächste Mal gewählt zu werden. Bei der Wahl 1982 wurde er deshalb auch in den Gemeinderat gewählt. Er engagierte sich für die sozial benachteiligten Menschen und sorgte dafür, dass die Arbeitslosigkeit in seiner Heimatstadt von über 10% auf 3,4% sank.
Unionsämter
Ämter und Amtsdauer | |||||
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Amt | Beginn der Amtszeit | Ende der Amtszeit | Amtsperioden | ||
Unionskanzler | 21. August 2007 | 21 November 200 | 1 | ||
Unionspräsident | 03. Dezember 2007 | 17. August 2008 | 5 | ||
Mitglied des Nationalkonvents | 23. Oktober 2008 | ||||
Präsident des Nationalkonvents | 07.Oktober 2008 (erreichen der Mehrheit) | ||||
Unionsminister für Inneres und Verteidigung | 07. Oktober 2008 |