Turanien, einig Vaterland: Unterschied zwischen den Versionen

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Eines Fürsten Faust entrissen singen wir ein' Lobgesang
'''Turanien, einig Vaterland'''<br/><br/>
Auf Turanien frei von Ketten! Seist du einig, Vaterland!
Aus der Knechtschaft hat entrissen sich das Volk aus eigner Kraft
Nun wird frei von allen Qualen dieses Volk zum Himmel ziehn
|:In die Sonnenzeit:|


Unsre Flüsse, unsre Ströme wild wie dieses Volkes Kraft
Die Nationalhymne wurde 1842 von Beowulf König geschrieben.<br/>
Stern des Nordens, frei von Ketten! Seist du einig, Vaterland!
Hohe Berge, tiefe Täler wie dies Volkes Leidensweg
Nur noch aufwärts sollst du gehen dass nie mehr der Menschen Blut
|:Deinen Boden tränkt:|


Liebe heißt das große Wunder, das aus Vielen Eines macht!
 
Liebe, die ersetzt die Ketten! Seist du einig, Vaterland!
:Eines Fürsten Faust entrissen singen wir ein' Lobgesang
Aus dem Norden und dem Westen, auch aus Süden und von Ost'
:Auf Turanien frei von Ketten! Seist du einig, Vaterland!
Tönen Rufe, schallen Hymnen, ziehen Menschen voller Freud'
:Aus der Knechtschaft hat entrissen sich das Volk aus eigner Kraft
|:In die Sonnenzeit:|
:Nun wird frei von allen Qualen dieses Volk zum Himmel ziehn
:|:In die Sonnenzeit:|
 
 
:Unsre Flüsse, unsre Ströme wild wie dieses Volkes Kraft
:Stern des Nordens, frei von Ketten! Seist du einig, Vaterland!
:Hohe Berge, tiefe Täler wie dies Volkes Leidensweg
:Nur noch aufwärts sollst du gehen dass nie mehr der Menschen Blut
:|:Deinen Boden tränkt:|
 
 
:Liebe heißt das große Wunder, das aus Vielen Eines macht!
:Liebe, die ersetzt die Ketten! Seist du einig, Vaterland!
:Aus dem Norden und dem Westen, auch aus Süden und von Ost'
:Tönen Rufe, schallen Hymnen, ziehen Menschen voller Freud'
:|:In die Sonnenzeit:|

Version vom 27. Dezember 2008, 09:57 Uhr

Turanien, einig Vaterland

Die Nationalhymne wurde 1842 von Beowulf König geschrieben.


Eines Fürsten Faust entrissen singen wir ein' Lobgesang
Auf Turanien frei von Ketten! Seist du einig, Vaterland!
Aus der Knechtschaft hat entrissen sich das Volk aus eigner Kraft
Nun wird frei von allen Qualen dieses Volk zum Himmel ziehn
|:In die Sonnenzeit:|


Unsre Flüsse, unsre Ströme wild wie dieses Volkes Kraft
Stern des Nordens, frei von Ketten! Seist du einig, Vaterland!
Hohe Berge, tiefe Täler wie dies Volkes Leidensweg
Nur noch aufwärts sollst du gehen dass nie mehr der Menschen Blut
|:Deinen Boden tränkt:|


Liebe heißt das große Wunder, das aus Vielen Eines macht!
Liebe, die ersetzt die Ketten! Seist du einig, Vaterland!
Aus dem Norden und dem Westen, auch aus Süden und von Ost'
Tönen Rufe, schallen Hymnen, ziehen Menschen voller Freud'
|:In die Sonnenzeit:|