Friedbert Wendel: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Konflikt mit Futuna, dessen Lösung Wendels erklärtes Regierungsziel war, eskalierte nach einem Besuch Heinrich Abekens um Futuna weiter, als es unterschiedliche Bewertungen des Gespräches zwischen Abeken und futunischen Vertretern gab. | Der Konflikt mit Futuna, dessen Lösung Wendels erklärtes Regierungsziel war, eskalierte nach einem Besuch Heinrich Abekens um Futuna weiter, als es unterschiedliche Bewertungen des Gespräches zwischen Abeken und futunischen Vertretern gab. | ||
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Version vom 13. Januar 2009, 15:22 Uhr
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[[Kategorie:Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „mai“. Jahrhundert|∗ Mai 1956-12-]] [[Kategorie:Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „mai“|∗12]]
Friedbert Wendel | |
Geboren | Dezember Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „mai“ in Niederfeldern, Turanien (Fehler im Ausdruck: Unerkanntes Wort „mai“ Jahre alt) |
Tätigkeit | Politiker |
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Friedbert Wendel (geb. 12. Mai 1956 in Niederfeldern, Turanien; ist ein Turanischer Politiker und Maler
Lebenslauf
Friedbert Wendel wurde am 12. Mai 1956 als Sohn des Tischlermeister Karl Wendel und der Musiklehrerin Christa Crail in Niederfeldern geboren. In seiner Schulzeit, die er am Klaus-Gärtner-Gymnasium Niederfeldern verbrachte, galt er als Klassenclown. Seine Noten waren Mittelmaß, allein die musischen Fächer stachen positiv hervor. Seinen Wehrdienst leistete Wendel in einem Sanitätsregiment. Bei aller Abneigung gegen das Militär ist dies bis heute ein Truppenteil über den er sich stets positiv äußert
1981 verlässt Wendel Turanien und führt von da an ein eher unstetes Leben, dass er der Malerei und zeitweise der Photographiekunst widmet. Verschiedentlich hört man von seiner Kunst auf diversen Ausstellungen, in die Liga der wirklich bedeutenden Künstler steigt er aber nie auf. Im März 2008 kehrt er auf Einladung seines Jugendfreundes Sigurd Thorwald zurück nach Turanien. Seinen Plan, in Schwion ein Atelier einzurichten und weiter in der Malerei tätig zu sein setz er jedoch nicht um. Statt dessen rutscht er schrittweise in die Politik.
Politik
Wendels Einstieg in die Politik beginnt - von der Teilnahme an einer Informationsveranstaltung der LfT abgesehen - mit seiner Aktivität in der Schwionischen Landesversammlung. Eher unerwartet kommt daher im Dezember 2008 seine Kandidatur als Föderationsministerpräsident. Für Wendel war dies eher eine Gefälligkeitskandidatur, nachdem das bisherige Ministerpräsident Abeken nicht erneut kandidierte und eine Phase der politischen Instabilität drohte.
Kabinett Wendel
Am 08.12.2008 wurde Wendel zum Ministerpräsidenten gewählt. Seine Regierungsmannschaft bestand aus
- Innenminister: Friedrich Ho (bis 12.01.2009)
- Außenminister: Attila Saxburger
- Minister für Wirtschaft und Verteidigung, sowie Föderationsgesandter für das Schahtum Futuna: Heinrich Abeken
- Minister für Familie und Bildung: Thomas Gizblo (bis 31.12.2008)
- Minister für Forschung und Wissenschaft: Thomas Gizblo (ab 01.01.2009)
- Föderationsbeauftragter für Reformen: Sigurd Thorwald
Wendel kündigte einen umfangreichen Reformkurs an und begann noch am Tag seiner Ernennung damit, erste Reformschritte zu unternehmen. Die normale Arbeitsgeschwindigkeit des Föderationsrates missachtend brachte Wendel besonders zu Beginn seiner Amtszeit eine Fülle von Anträgen ein, die seiner Meinung nach zur Vorbereitung der großen Reform dienen sollten. Aber das Thema Reform gestaltete sich schwieriger als Wendel glaubte, und so reduzierte sich das Arbeitstempo zusehends. Damit verbunden waren Missverständisse und Spannungen mit Attila Saxburger. Außenpolitisch ist die Vereinbarung mit Arcor erwähnenswert, die eine Zusammenarbeit in der UVNO, die gemeinsame Planung der MicroBIZ, die Vermittlung Arcors im Konflikt mit Futuna sowie die Zuständigkeit der turanischen Botschaft in Nöresund für arcorianische Stattsbürger vorsah. Der Konflikt mit Futuna, dessen Lösung Wendels erklärtes Regierungsziel war, eskalierte nach einem Besuch Heinrich Abekens um Futuna weiter, als es unterschiedliche Bewertungen des Gespräches zwischen Abeken und futunischen Vertretern gab. In der zweiten Januarwoche 2009 nahmen die Spannungen zwischen Regierung und Rat weiter zu. bis die Differenzen schließlich unüberbrückbar wurden. Nachdem Wendel turnusgemäß am 12. Januar die Föderatiosratswahlen einleitet und es sich zeigte dass er die Wahlmodalitäten falsch an seine Beamten weitergab, zog er einen Tag später die Konsequenzen und trat vom Amt des Ministerpräsidenten zurück.