Tehuri: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geographie==
Die dünn besiedelte Landschaft des tehurianische Festlands sowie der nahen Insel ist von Gebirgsketten und kargen Hochebenen - den Fjells - geprägt. Die Taigagebiete, Tundren und Moorgebiete sind die häufigsten Landschaftstypen in Tehuri. In den Tundren ist der Boden teilweise permanent gefroren, hier ist der Boden nur mit Moosen, Flechten und Zwergsträuchern bewachsen, die aber so den Rentieren ein ideales Weideland bieten. Die Moorgebiete sind besonders für die dort wachsende Moltebeere bekannt, die besonders in Tehalon eine beliebte Nachspeise ist. Weiter gibt es in Tehuri auch viele Seen, deren Küsten in den nördlichen Regionen teilweise die fruchtbarsten Anbaugebiete darstellen.
Große Teile Tehuris liegen nördlich des Polarkreises, sodass vor allem in der Filamischen Region während der Wintersonnenwende die Polarnacht und während der Sommersonnenwende der Polartag zu spüren sind.
Desweiteren treten in Tehuri häufig Polarlichter auf, neben der roten Farbe treten aber auch die selteneren Färbungen Grün und Violett auf.
In den vorgotischen Sagen werden die Polarlichter oft mit den Heiligen Geistern gleichgesetzt, nur der silberne Geist erscheint nicht am Himmel, da er nach vorgotischer Auffassung den Zugang zur Unterwelt bewacht.
Im Anfang des 18. Jahrhunderts begann dann auch die Suche nach den wissenschaftlichen Ursachen für Polarlichter, die der Tehurianer Kristian Björklund 1867 erklären konnte.
Für die tehurianische Tierwelt sind vor allem die großen Säugetiere wichtig: Neben den Rentieren und Elchen Raubtiere wie der Polarfuchs, der Luchs und Vielfraß. Die Vogelwelt umfasst ca. 300 Arten, darunter Steinadler und Seeadler, Hühnervögel wie Auerhuhn und Moorschneehuhn und zahlreiche Wasservogelarten. Auf Filamen kommen hingegen deutlich mehr Vogelarten vor, an den bekannten Vogelfelsen sind unter anderem Papageitaucher und Eissturmvögel zu beobachten. Eine ganz besondere nur in Tehuri vorkommende Tierart ist die vom Aussterben bedrohte Ringelrobbe, die nur auf Indigo in Seen vorkommt.
==Bevölkerung==
Die etwas mehr als zwei Millionen Bewohner des Königreichs verteilen sich zu ca. 80% auf die Städte und 20% auf die ländlichen Gebiete. Die Bevölkerungsdichte fällt von den südlichen Provinzen mit bis zu 8,8 Einwohnern pro km² zu den nördlichen Provinzen mit 5,0 Einw/km² in Tórsstad leicht ab. Knapp 47% der Bewohner sind tarischen Ursprungs, während 42% filamischer Herkunft sind. Die restlichen 11% der Bevölkerung sind Einwanderer, von denen keines der Elternteile im Inland geboren ist. Die Arbeitslosenquote liegt mit 2,7% im internationalen Vergleich zwar sehr gering, es sind mit 6,4% aber überdurchschnittlich stark die Einwanderer von der Arbeitslosigkeit betroffen.
Bei den Religionen dominieren in Tehuri die traditionelle apostolisch-katholische Kirche mit 45% und der Vorgotismus mit 39%. Als relativ junge Religion hat sich die 1883 entstandene altkatholische Kirche in Tehuri festigen können und wird mittlerweile zu den drei großen Religionen gerechnet. Die Religionszuhörigkeit ist auch stark vom Wohnort abhängig: Während in den nördlichen Provinzen Azular, Tehalon und Filamen der vorgotische Glaube vorherrscht, bekennen sich die Bewohner der südlichen Provinzen Deltaland, Unauwen, und Mirtelan überwiegend zur apostolisch-katholischen Kirche. Die meisten Altkatholiken siedeln in den Provinzen Tehalon und Mirtelan.
Das Königreich Tehuri kennt eine übergeordnete Amtssprache und zwei weitere offizielle Sprachen. Das Filamsk (Filamisch) und das Tarsk (Tarisch) sind die ursprünglichen Sprachen des Nordens bzw. des Südens. Dazu wurde als einheitliche Sprache von Sprachwissenschaftlern das Nynorsk (Neunordisch) geschaffen, dass eine Mischung aus Tarischem und Filamischen stellt und sich außerdem an die nordischen Sprachen anderer Nationen angleicht.
WintersportSportlich sind in Tehuri bei den Manschaftssportarten vor allem Fußball und Handball sehr beliebt, international konnte sich Tehuri aber hauptsächlich im Wintersportbereich und im Fechten beweisen.
==Verwaltung==
Das Königreich Tehuri ist nach der Neugliederung der Provinzen vom 30.05.2008 in sechs Provinzen gegliedert. Durch Neufassung des Provinzgesetzes vom 13.07.2008 fallen außerdem die Provinzen unter Zentralverwaltung weg. Es wird nun nur noch zwischen Provinzen und Autonomen Provinzen unterschieden. Zusätzlich werden die Provinzen in drei Gruppen zu Landesteilen zusammengefasst.
Den Status der Autonomen Provinzen haben laut dem Friedensvertrag zu Azular die Provinzen Azular und Filamen. Zum Landesteil Tarenland gehören die Provinzen Mirtelan, Unauwen und Deltaland. Tehalon und Azular bilden den Landesteil Nordmark. Filamen schließlich bildet einen eigenen Landesteil.


==Geschichte==
==Geschichte==

Version vom 22. Januar 2009, 21:41 Uhr

Königreich Tehuri Konungsríkið Tehúrí
flagge.png wappen.png
(Details) (Details)
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Amtssprache Nynorsk
Hauptstadt Tiboria
Staatsform eingeschränkte Monarchie
Staatsoberhaupt
 König
Jakob
Regierungschef
 Staatskanzler
Carl von Wattenberg
Fläche 265.451 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

2.097.200
7,7 EW/km²
Währung Tehurianische Krone
Nationalhymne Tibors Söhne
Nationalfeiertag 11. Januar (Geburtstag des Königs)
int. Vorwahl +537
int. Kennzeichen TEH
Website [1]
Forum [2]


Geographie

Die dünn besiedelte Landschaft des tehurianische Festlands sowie der nahen Insel ist von Gebirgsketten und kargen Hochebenen - den Fjells - geprägt. Die Taigagebiete, Tundren und Moorgebiete sind die häufigsten Landschaftstypen in Tehuri. In den Tundren ist der Boden teilweise permanent gefroren, hier ist der Boden nur mit Moosen, Flechten und Zwergsträuchern bewachsen, die aber so den Rentieren ein ideales Weideland bieten. Die Moorgebiete sind besonders für die dort wachsende Moltebeere bekannt, die besonders in Tehalon eine beliebte Nachspeise ist. Weiter gibt es in Tehuri auch viele Seen, deren Küsten in den nördlichen Regionen teilweise die fruchtbarsten Anbaugebiete darstellen.


Große Teile Tehuris liegen nördlich des Polarkreises, sodass vor allem in der Filamischen Region während der Wintersonnenwende die Polarnacht und während der Sommersonnenwende der Polartag zu spüren sind. Desweiteren treten in Tehuri häufig Polarlichter auf, neben der roten Farbe treten aber auch die selteneren Färbungen Grün und Violett auf. In den vorgotischen Sagen werden die Polarlichter oft mit den Heiligen Geistern gleichgesetzt, nur der silberne Geist erscheint nicht am Himmel, da er nach vorgotischer Auffassung den Zugang zur Unterwelt bewacht. Im Anfang des 18. Jahrhunderts begann dann auch die Suche nach den wissenschaftlichen Ursachen für Polarlichter, die der Tehurianer Kristian Björklund 1867 erklären konnte.

Für die tehurianische Tierwelt sind vor allem die großen Säugetiere wichtig: Neben den Rentieren und Elchen Raubtiere wie der Polarfuchs, der Luchs und Vielfraß. Die Vogelwelt umfasst ca. 300 Arten, darunter Steinadler und Seeadler, Hühnervögel wie Auerhuhn und Moorschneehuhn und zahlreiche Wasservogelarten. Auf Filamen kommen hingegen deutlich mehr Vogelarten vor, an den bekannten Vogelfelsen sind unter anderem Papageitaucher und Eissturmvögel zu beobachten. Eine ganz besondere nur in Tehuri vorkommende Tierart ist die vom Aussterben bedrohte Ringelrobbe, die nur auf Indigo in Seen vorkommt.

Bevölkerung

Die etwas mehr als zwei Millionen Bewohner des Königreichs verteilen sich zu ca. 80% auf die Städte und 20% auf die ländlichen Gebiete. Die Bevölkerungsdichte fällt von den südlichen Provinzen mit bis zu 8,8 Einwohnern pro km² zu den nördlichen Provinzen mit 5,0 Einw/km² in Tórsstad leicht ab. Knapp 47% der Bewohner sind tarischen Ursprungs, während 42% filamischer Herkunft sind. Die restlichen 11% der Bevölkerung sind Einwanderer, von denen keines der Elternteile im Inland geboren ist. Die Arbeitslosenquote liegt mit 2,7% im internationalen Vergleich zwar sehr gering, es sind mit 6,4% aber überdurchschnittlich stark die Einwanderer von der Arbeitslosigkeit betroffen.

Bei den Religionen dominieren in Tehuri die traditionelle apostolisch-katholische Kirche mit 45% und der Vorgotismus mit 39%. Als relativ junge Religion hat sich die 1883 entstandene altkatholische Kirche in Tehuri festigen können und wird mittlerweile zu den drei großen Religionen gerechnet. Die Religionszuhörigkeit ist auch stark vom Wohnort abhängig: Während in den nördlichen Provinzen Azular, Tehalon und Filamen der vorgotische Glaube vorherrscht, bekennen sich die Bewohner der südlichen Provinzen Deltaland, Unauwen, und Mirtelan überwiegend zur apostolisch-katholischen Kirche. Die meisten Altkatholiken siedeln in den Provinzen Tehalon und Mirtelan.

Das Königreich Tehuri kennt eine übergeordnete Amtssprache und zwei weitere offizielle Sprachen. Das Filamsk (Filamisch) und das Tarsk (Tarisch) sind die ursprünglichen Sprachen des Nordens bzw. des Südens. Dazu wurde als einheitliche Sprache von Sprachwissenschaftlern das Nynorsk (Neunordisch) geschaffen, dass eine Mischung aus Tarischem und Filamischen stellt und sich außerdem an die nordischen Sprachen anderer Nationen angleicht.

WintersportSportlich sind in Tehuri bei den Manschaftssportarten vor allem Fußball und Handball sehr beliebt, international konnte sich Tehuri aber hauptsächlich im Wintersportbereich und im Fechten beweisen.

Verwaltung

Das Königreich Tehuri ist nach der Neugliederung der Provinzen vom 30.05.2008 in sechs Provinzen gegliedert. Durch Neufassung des Provinzgesetzes vom 13.07.2008 fallen außerdem die Provinzen unter Zentralverwaltung weg. Es wird nun nur noch zwischen Provinzen und Autonomen Provinzen unterschieden. Zusätzlich werden die Provinzen in drei Gruppen zu Landesteilen zusammengefasst.

Den Status der Autonomen Provinzen haben laut dem Friedensvertrag zu Azular die Provinzen Azular und Filamen. Zum Landesteil Tarenland gehören die Provinzen Mirtelan, Unauwen und Deltaland. Tehalon und Azular bilden den Landesteil Nordmark. Filamen schließlich bildet einen eigenen Landesteil.

Geschichte

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