Adrina: Unterschied zwischen den Versionen
Tox (Diskussion | Beiträge) K →Gürtel |
Tox (Diskussion | Beiträge) |
||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
==Kultur und Sehenswürdigkeiten== | ==Kultur und Sehenswürdigkeiten== | ||
* Der Dom von Adrina ist [[Bistum Adrina|Sitz des Erzbischofs]] der [[Chinopisch-Katholische Kirche|Chinopisch-Katholischen Kirche]]. Um den Dom herum befindet sich ein ganzes Viertel mit Klöstern und religiösen Einrichtungen, darunter das [[ | * Der Dom von Adrina ist [[Bistum Adrina|Sitz des Erzbischofs]] der [[Chinopisch-Katholische Kirche|Chinopisch-Katholischen Kirche]]. Um den Dom herum befindet sich ein ganzes Viertel mit Klöstern und religiösen Einrichtungen, darunter das [[Zbislä-Stift]] (gegründet 1802). | ||
==Städtepartnerschaften== | ==Städtepartnerschaften== |
Version vom 21. Juni 2009, 22:29 Uhr
Wappen | Karte |
---|---|
Wappen | Karte Adrinas |
Basisdaten | |
Staat | Severanien |
Republik | Kaysteran |
Fläche | ? km² |
Einwohner | 615.000 |
Postleitzahl | |
Telefonvorwahl | |
Gliederung des Stadtgebiets | 12 Stadtteile |
Bürgermeister: | Davor Mladic |
Adrina ist die zweitgrößte Stadt der Republik Kaysteran und siebtgrößte Stadt des Staates Severanien.
Geschichte der Stadt
Der erste Einwohner der Stadt Adrina war der Kaiser Adrin (Adrinicus Maior), nach dem die Stadt auch benannt wurde, der in der nördlichen Bucht der Halbinsel im 293 nach Chr. einen prachtvollen Kaiserpalst von 30 000 m² errichtete, in dem er auch bestattet wurde. Stürmische Jahrhunderte machten von diesem Palast eine Stadt, wo die Flüchtlinge aus den Nachbarstädten und -ländern nach dem Angriff der Barbaren Zuflucht fanden und das Leben erneuten, nun aber hinter dem kräftigen Mauern. In der Stadt, die ausser dem Palast wuchs, wechselten einander die Herrschaften ab. Die Stürmen der Geschichte bergen Erinnerungen, die sich mit der Stadtalltäglichkeit vereinigen - eine Stadt, die immer vorwärts geht und bis heute das Zentrum der Adrinaküste bleibt. An den erhaltenen Denkmäler kann man den Einfluss verschiedener geschichtlicher Schichten und Ungeschicktheiten, sowie übertriebener Eile sehen, aber das ist eigentlich die Orginalität dieser Stadt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Der Dom von Adrina ist Sitz des Erzbischofs der Chinopisch-Katholischen Kirche. Um den Dom herum befindet sich ein ganzes Viertel mit Klöstern und religiösen Einrichtungen, darunter das Zbislä-Stift (gegründet 1802).
Städtepartnerschaften
Keine
Stadtgliederung
Ost
- Vlachura
- Clavl
- Vlicov
Zentrum
- Adrinska
- Sanadri
- Vlicov-Sovov
Neu-Adrina
- Grad Sovov
- Nohavica
- Lilén
Gürtel
- Ovcn
- Vlcica
- Andelski
Persönlichkeiten
- Franco Kralj (Bischof von Adrina)
- Zeljko Kralj (Politiker, ehem. MdHdR)
- Arnost Susly ml. (Politiker, ehem. Prezidentij Kaysterans)
- Davor Sanader (Politiker, ehem. Prezidentij Kaysterans)
- Josip Olić (Politiker, ehem. Prezidentij Kaysterans, Präsident Severaniens)
- Duro Jurković (Politiker, Prezidentij Kaysterans)