Schlacht bei Gemsbach: Unterschied zwischen den Versionen

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In der Schlacht bei Gemsbach, werden die angreifenden Remer werden gegen den Fluss Nilau zurückgedrängt, welcher teilweise zugefroren war. Nach dem Durchbruch der Armeen Hohenburgs und Werthens flüchten zahlreiche Remer über den Fluss, zahlreiche Männer brechen ein und ertrinken. Die Remer ziehen sich nach dieser schweren Niederlage komplett hinter in ihre Reichsgrenzen zurück. In der Folge kommt es zur Wiedereinrichtung des Limes auf remischer Seite.

Version vom 3. August 2009, 21:22 Uhr

Schlacht bei Gemsbach
Konflikt Restauratio imperii (Remische Restaurationskriege)
Datum Winter 551 n. Chr.
Ort heutiges Gemsbach, Hohenburg-Lohe
Ergebnis Sieg der Trimontanen
Gegner
Remisches Imperium
Hohenburg, Werthen, kleinere Reiche
Befehlshaber
Marcellinus Valerius Maiorianus
Childerich II. von Hohenburg, Lothar von Werthen
Truppenstärken
20 Legionen, Hilfstruppen und Reiterabteilungen (30.000 Mann)
35.000 Mann
Verluste
wenige Überlebende
unbekannt


In der Schlacht bei Gemsbach, werden die angreifenden Remer werden gegen den Fluss Nilau zurückgedrängt, welcher teilweise zugefroren war. Nach dem Durchbruch der Armeen Hohenburgs und Werthens flüchten zahlreiche Remer über den Fluss, zahlreiche Männer brechen ein und ertrinken. Die Remer ziehen sich nach dieser schweren Niederlage komplett hinter in ihre Reichsgrenzen zurück. In der Folge kommt es zur Wiedereinrichtung des Limes auf remischer Seite.