Schlacht bei Gemsbach 551: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
Weiterleitung nach Schlacht bei Gemsbach erstellt
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
#REDIRECT [[Schlacht bei Gemsbach]]
[[Kategorie:Ereignis]] [[Kategorie:Militär]]
{| border=1 width=300 cellpadding=2 cellspacing=0 align=right style="margin-left: 1em; margin-bottom: 1em; border: 1px #aaaaaa solid; border-collapse: collapse;"
|-
|colspan=3 align=center style="background:#eeeeee"|
{| border=0 width=300 cellspacing=0 cellpadding=0
|style="text-align:center;background:#eeeeee"|
|-
|style="font-size:90%;text-align:center;background:#eeeeee"|
|}
|-
!colspan=2 style="background:#B0C4DE"|<center>Schlacht bei Gemsbach
|-
| valign=top|Konflikt|| valign=top|Restauratio imperii (Remische Restaurationskriege)
|-
| valign=top|Datum|| valign=top|Winter 551 n. Chr.
|-
| valign=top|Ort|| valign=top|heutiges Gemsbach, Hohenburg-Lohe
|-
| valign=top|Ergebnis|| valign=top|Sieg der Trimontanen
|-
|colspan=2|
{| border=1 width=300 cellpadding=2 cellspacing=0 style="border: 1px #aaaaaa solid; border-collapse: collapse;"
|-
!colspan=2 style="background:#B0C4DE"|Gegner
|-
| width=50% valign=top|<div align="center">Remisches Imperium
| width=50% valign=top|<div align="center">Hohenburg, Werthen, kleinere Reiche
|-
!colspan=2 style="background:#B0C4DE"|Befehlshaber
|-
| valign=top|<div align="center">Marcellinus Valerius Maiorianus
| valign=top|<div align="center">Childerich II. von Hohenburg, Lothar von Werthen
|-
!colspan=2 style="background:#B0C4DE"|Truppenstärken
|-
| valign=top|<div align="center">20 Legionen, Hilfstruppen und Reiterabteilungen (30.000 Mann)
| valign=top|<div align="center"> 35.000 Mann
|-
!colspan=2 style="background:#B0C4DE"|Verluste
|-
| valign=top|<div align="center">wenige Überlebende
| valign=top|<div align="center">unbekannt
|-
|}
|}
 
 
In der Schlacht bei Gemsbach, werden die angreifenden Remer werden gegen den Fluss Nilau zurückgedrängt, welcher teilweise zugefroren war. Nach dem Durchbruch der Armeen Hohenburgs und Werthens flüchten zahlreiche Remer über den Fluss, zahlreiche Männer brechen ein und ertrinken. Die Remer ziehen sich nach dieser schweren Niederlage komplett hinter in ihre Reichsgrenzen zurück. In der Folge kommt es zur Wiedereinrichtung des Limes auf remischer Seite.

Version vom 3. August 2009, 21:22 Uhr

Schlacht bei Gemsbach
Konflikt Restauratio imperii (Remische Restaurationskriege)
Datum Winter 551 n. Chr.
Ort heutiges Gemsbach, Hohenburg-Lohe
Ergebnis Sieg der Trimontanen
Gegner
Remisches Imperium
Hohenburg, Werthen, kleinere Reiche
Befehlshaber
Marcellinus Valerius Maiorianus
Childerich II. von Hohenburg, Lothar von Werthen
Truppenstärken
20 Legionen, Hilfstruppen und Reiterabteilungen (30.000 Mann)
35.000 Mann
Verluste
wenige Überlebende
unbekannt


In der Schlacht bei Gemsbach, werden die angreifenden Remer werden gegen den Fluss Nilau zurückgedrängt, welcher teilweise zugefroren war. Nach dem Durchbruch der Armeen Hohenburgs und Werthens flüchten zahlreiche Remer über den Fluss, zahlreiche Männer brechen ein und ertrinken. Die Remer ziehen sich nach dieser schweren Niederlage komplett hinter in ihre Reichsgrenzen zurück. In der Folge kommt es zur Wiedereinrichtung des Limes auf remischer Seite.