Montaña: Unterschied zwischen den Versionen
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Montana liegt in den äußeren Tropen. Sein Klima ist durch den vorherrschenden NO-Passat mild und ausgeglichen. Im Gegensatz zu den feuchten Luvseiten mit ihrer tropischen Vegetation bleiben die Leeseiten der Inseln relativ trocken. | Montana liegt in den äußeren Tropen. Sein Klima ist durch den vorherrschenden NO-Passat mild und ausgeglichen. Im Gegensatz zu den feuchten Luvseiten mit ihrer tropischen Vegetation bleiben die Leeseiten der Inseln relativ trocken. | ||
Version vom 26. November 2009, 20:47 Uhr
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Karte | |||||
Amtssprache | Montañisch | ||||
Hauptstadt | Carcas | ||||
Staatsform | Fürstentum | ||||
Staatsoberhaupt El Principe |
Álvaro Bazán seit dem 24.11.2009 | ||||
Regierungschef vakant |
vakant seit dem 31. Januar 2005 | ||||
Fläche | 153 700 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 15,1 Mio. 98,2 EW/km² | ||||
Gründung | 23. November 2009 | ||||
Währung | Mónic, Péering | ||||
Nationalhymne | El La Principe | ||||
Nationalfeiertag | 24. November (le Jubila) | ||||
Karte | noch keine | ||||
int. Vorwahl | muss erst noch vergeben werden | ||||
int. Kennzeichen | muss erst noch vergeben werden
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Website | [2] | ||||
Forum | [3] |
Geschichte
Vor Ankunft der Menschen
Da Montana die abgelegenste Inselgruppe der Welt ist, gab es dort, vor Ankunft der Menschen keine weiteren Landsäugetiere. Ebenso fehlten Landreptilien, Amphibien und Süßwassertiere. Viele Arten haben sich in diverse neue Arten aufgespalten (Adaptive Radiation), weil die Inseln so schwer zu erreichen sind und dadurch viele freie ökologische Nischen existierten. Das führte dazu, dass Hawai»i einen hohen Anteil an endemischen Arten hatte.
Pflanzen
Dagegen gab es Pflanzen mit ursprünglich kleinen Samen, die durch Wind, Vögel oder Fluginsekten dorthin verschleppt wurden. Interessant ist beispielsweise, dass es dort wegen des Nichtvorhandenseins pflanzenfressender Säugetiere nichtbrennende Brennesseln und Minze ohne Pfefferminzgeschmack gab. Weitere Pflanzen: Lichtnussbaum (Aleurites moluccana), Hibiscadelphus, Vulkanpalme (Brighamia insignis), Hillebrandia sandwicensis, ein Schiefblattgewächs, Nestegis (Ölbaumgewächse), 40 endemische Arten Zweizähne (Bidens); Acaena exigua zählt zu den Stachelnüsschen.
Vögel
Es gab mehr als 70 Arten Vögel. Interessant sind die Kleidervögel (Drepanididae), bei denen eine Art sich in mehr als sieben Gattungen aufgespalten hat. Moa Nalos und Hawai»igänse waren große flugunfähige Vögel, die sich von Gras und Kräutern ernährt haben. Die flugfähige Verwandte der flugunfähigen Montan»igänse, die Mango»igans (Nçnç), hat bis heute überlebt. Weitere Vogelarten: Stelzenläufer (Himantopus himantopus), ikrähe (Corvus hawaiiensis), Bussard (Buteo solitarius), Sumpfohreule (Asio flammeus), Laysanente (Anas laysanensis)
Insekten
Es gab Fluginsekten und Insekten, die durch den Wind verschleppt wurden. Auf der Insel sind aus einer Fruchtfliegenart (gemeint sind Taufliegen (Drosophilidae)) rund 1000 Arten entstanden, die sich äußerlich erheblich unterscheiden. Weitere Insekten: Hyposmocoma molluscivora, unpigmentierte, oft blinde, permanent unterirdisch lebende Arten der Glasflügelzikaden, einige Arten der Riesenkrabbenspinnen (Sparassidae, ehemals Heteropodidae, Eusparassidae) (Cixiidae), Monarchfalter (Danaus plexippus)
Kultur
Montaña gehört bildet einen eigenen kleinen Kulturraum. Die montañische Sprache (Montañisch) ist neben dem Arcorischen offizielle Sprache des kleinen Principado (Fürstentum).
Da eine Schriftsprache erst im 18. Jahrhundert eingeführt wurde, kommt der Überlieferung in Erzählungen, Gesängen und im Tekkra (Kultureller Tanz) eine besondere Bedeutung zu. Auch die Namen von Personen und Orten spielen eine wichtige Rolle für die Bewahrung von Traditionen.
Fischfang und Landwirtschaft waren in der montañischen Kultur hoch entwickelt. Die Nutzung der natürlichen Ressourcen war durch die Aufteilung der Inseln in einzelne Bereiche (ahupua»a) geregelt. Dabei ist die Verbindung zum Land (»�ina) und der Respekt gegenüber der gesamten Natur besonders wichtig.
Die Grundlage des Zusammenlebens und der verschiedenen kulturellen Aktivitäten war die erweiterte Familie. Hierzu gehört auch die Ehrung der älteren Generation und der Vorfahren (kupuna, Mehrzahl: kkpuna) sowie der als »aum�kua (Einzahl: aumakua) verehrten Familiengottheiten.
Tekka
Tekka ist ein erzählender Tanz. Er entwickelte sich auf Montana. Und hat sich von dort zu einem eigenständige Entwicklung durchlebt.
Bestimmte Schrittfiguren folgen dem Takt der Musik oder des (Sprech-)Gesanges, mit anderen Teilen des Körpers wird eine Geschichte erzählt. Der erzählende Charakter des Tekka ermöglicht es, ihn für verschiedene Zwecke zu verwenden: als Kulttanz, zur Bewahrung von Überlieferungen (z. B. Genealogien, Mythen, Sagen), in verschiedenen sozialen Zusammenhängen (z. B. Familie, Adel) oder einfach zur Unterhaltung.
Die Bedeutung des Tekka für die montañische Kultur kommt am besten in einem Wort des Principe Kal�kaua zum Ausdruck: „Tekka ist die Sprache des Herzens und deshalb der Herzschlag des montañischenVolkes.
Traditionell wird Tekka in einem h�lau (Schule, urspr.: großes Haus, Halle) unter Leitung des kumu hula gelernt. Die Bezeichnung des Lehrers als kumu (Quelle, Ursprung) zeigt die hohe Wertschätzung und Verantwortung derjenigen, die das Wissen weitergeben.
Die Klassifizierung der verschiedenen Arten des Tekka kann nach dem Inhalt des Liedes (mele), den begleitenden Instrumenten oder dem Tanzstil vorgenommen werden. Stark vereinfachend werden heute meist tekka kahiko (alte Tänze) und tekka »auana (moderne Tänze) unterschieden. Diese Unterscheidung bezieht sich eher auf den Tanzstil.
Politik
Politisches System
Hier gibt es leider noch nix....
Land, Tiere und Leute
Während für Landtiere und -pflanzen das Meer eine schwer überwindbare Hürde ist, können Meereslebewesen viel leichter zu abgelegenen Inseln gelangen. Um die Insel herum leben viele für Korallenriffe typische Tiere.
Montana -Anemone (Heteractis malu) – eine der Symbioseanemonen
Gliederfüßer: Halocaridina (Garnelen) gehören zu den Süßwassergarnelen
Fische: Flammen-Zwergkaiserfisch oder Flammen-Herzogfisch (Centropyge loricula), Zigarren-Lippfisch (Cheilio inermis), Sandverkriecher (Creediidae), Feuerfische (Pterois sphex), Orangestreifen-Falterfisch (Chaetodon ornatissimus), Mondsichel-Falterfisch (Chaetodon lunula), Vierfleck-Falterfisch (Chaetodon quadrimaculatus), Grüne Vogel-Lippfische (Gomphosus varius), Augenstreifen-Doktorfisch (Acanthurus dussumieri), Riesenzackenbarsch (Epinephelus lanceolatus), Fingerflosser (Cheilodactylidae), Drachenmuräne oder Panthermuräne (Enchelycore pardalis), Picasso-Drückerfisch (Rhinecanthus aculeatus), Weißband-Nashornfisch (Naso annulatus), Doktorfische (Acanthuridae).
Reptilien: Suppenschildkröte (Chelonia mydas)
Meeressäugetiere: Mönchsrobben, Zwerggrindwal (Feresa attenuata), Ostpazifischer Delfin oder Spinnerdelfin (Stenella longirostris)
Kulturelle Sonderheiten
Vulkane
Die Inseln sind abgesehen von den Korallenriffen alle vulkanischen Ursprungs. Die Schildvulkane der Inseln sind die größten Vulkane der Erde. Der Mauna liegt dabei mit 4.205 Meter Höhe über dem Meer und einer Basis in 5.400 Meter Wassertiefe, also insgesamt über 9.000 Meter, an der Spitze.
Auf der Insel, sind der Mauna und der Kîl noch tätig, letzterer ist seit 1983 ununterbrochen aktiv.
28 Kilometer südöstlich des Kila befindet sich der unterseeische Vulkan Lô»ihi. Erdbebenschwärme zeigen an, dass der Vulkan aktiv ist. Der Gipfel des Vulkans ist 969 Meter unterhalb des Meeresspiegels und enthält eine krater-(caldera)-ähnliche Vertiefung. Flüsse und Seen
Die Vegetérafälle in der Nähe der Stadt Cascar auf der Insel sind als besonderst Empfehlenswert anzusehen. Das Trinkwasser auf den Inseln wird unter anderem über artesische Brunnen gewonnen. Der längste Fluss ist der Kaukon auf der Insel. Der größte natürliche See ist der Nélapal-See, bei dem Sarandergebierge mit einer Fläche von 3,48 km².
Klima
Montana liegt in den äußeren Tropen. Sein Klima ist durch den vorherrschenden NO-Passat mild und ausgeglichen. Im Gegensatz zu den feuchten Luvseiten mit ihrer tropischen Vegetation bleiben die Leeseiten der Inseln relativ trocken.