Gischtabat: Unterschied zwischen den Versionen

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==Sonstiges==
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Ribir Stahlwerke und Erzminen (RSE)
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Elektotechnikkombinat in Gori AG ("EKG")
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Babij Iaar Gedenkstätte
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Version vom 4. Januar 2010, 15:19 Uhr

Gischtabat
Staat Föderale Republik Andro
Region Ribir
Bürgermeister Alexandr Igorowitsch Isanjew
 seit dem 9.8.2008
Fläche 1002 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
 
3,6 Mio.
Gründung ca. 1100 n.Chr.
Postleitzahl ---
Telefonvorwahl ---
Website http://andro.mikronation.de/wbblite/board.php?boardid=113&sid=

Gischtabat ist die Hauptstadt der Provinz Ribir, in der Föderalen Republik Andro.

novosibirsk19.jpg

Geschichte der Stadt

Gischtabat, am Fuße des Utamgebirge, wurde um ca. 1100 n.Chr. von Krolock gegründet. 1530 wurde die Stadt von Mostowskaja/Andro erobert und 1882 an das Knjazewo Ribir übergeben. Die Stadt hatte bis 1800 keine größere Bedeutung und nur ca. 50.000 Einwohner. Erst mit der Industrialisierung und dem Fund von Erzen und Kohle in der Region brachte viele Arbeiter in die Stadt. Um 1900 hatte Gischtabat schon 1,8 Mio. Bürger, um 1950 2,6 Mio. Nach der Revolution im Januar 2007 war die Stadt mehrmals HQ für die rote oder weiße Armee bzw. wurde von ausländischen Truppen erobert. Zu trauriger Berühmtheit kam die Stadt als in der Nähe bei Babij Iaar durch die NOD ein Massaker an der Zivilbevölkerung verübt wurde. Heute ist sie wieder, wie seit 100 Jahren, Provinzhauptstadt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Joasaphus-Kathedrale

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Die Joasaphus-Kathedrale in Gischtabat wurde 1654 vom Zaren erbaut und ist eines der Wahrzeichen der Stadt. Jeden Sonntag findet der Gottesdienst statt.


Persönlichkeiten


Sonstiges

Ribir Stahlwerke und Erzminen (RSE)
Elektotechnikkombinat in Gori AG ("EKG")
Babij Iaar Gedenkstätte