Welltall Service Agentur (WASA): Unterschied zwischen den Versionen
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Die WASA versteht sich nicht nur als Forschungsorganisation sondern auch als Dienstleistungsunternehmen. Daher bieten sie interessierten Kooperationspartnern aus aller Welt ihre Expertise im Bereich komplexer Satellitenstarts an. | Die WASA versteht sich nicht nur als Forschungsorganisation sondern auch als Dienstleistungsunternehmen. Daher bieten sie interessierten Kooperationspartnern aus aller Welt ihre Expertise im Bereich komplexer Satellitenstarts an. | ||
Dazu gehört die Realisierung von Satellitenprojekte für andere Staaten, Organisationen und Unternehmen, sowie der Transport von bis zu | Dazu gehört die Realisierung von Satellitenprojekte für andere Staaten, Organisationen und Unternehmen, sowie der Transport von bis zu 30 Tonnen Nutzlast in einen niedrigen Erdorbit (LEO), oder maximal 15 Tonnen Nutzlast in eine geostationäre (GEO) oder geosynchrone (GSO) Umlaufbahn. |
Version vom 19. Januar 2010, 15:28 Uhr
WASA - Weltall Service Agentur | |
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Daten | |
Gegründet: | 23. Februar 2003 |
Sitz: | Luna Eiland / Bananaworld |
Direktor: | König Potty |
Anschrift: | WASA Center 4223 Luna Eiland Kawaton, Bananaworld |
WASA Center | |
Links | |
Homepage | |
Forum |
Die WASA ist die Weltall Service Agentur der Dreifaltigen Alianz. Sie dient damit als Raumfahrtorganisation der Länder Bananaworld, Pizzaros und Pottyland. Sie wurde im Rahmen des IX. Treffen des Hohen Rates der Dreifaltigen Allianz am 23. Februar 2003 gegründet. Von diesem Zeitpunkt an, haben die drei Länder ihre Weltraumprogramme zusammengelegt.
Am 6. Juni 2006 zog ein Hurrikan über Luna Eiland hinweg, der einen Großteil der WASA Einrichtungen zerstörte. Die Schäden waren so verherend, da man beim Bau schlichtweg die Gefahr unterschätzt hat.
Nach einem dreijährigen Wiederaufbau, konnte am 30. Juni 2009 das WASA Center seine Betrieb wieder aufnehmen.
Projekte
Unbemannte Raumfahrt
Wolkrenkratzer
Das erste WASA-Projekt beschäftigte sich in erster Linie mit der Entwicklung erster Raketenantriebe und nur sekundär mit wissenschaftlichen Erforschungen. Nach 8 von 9 Erfolgreichen Starts war das Projekt abgeschlossen.
Himmelsstürmer
Zweck des Projektes ist die Entwicklung einer Rakete die in der Lage ist, ein Objekt in eine Erdumlaufbahn zu befördern.
Das eigens dafür Entwickelte Trägersystem Londinos soll zunächst für Satellitensysteme verwendet werden; für spätere Projekte war der bemannte Einsatz vorgesehen.
Bis Heute dient das Projekt als Grundlage für die Satellitenservices der WASA und konnte 6 von 6 erfolgreichen Starts verbuchen.
Bemannte Raumfahrt
Earl Grey
Nachdem das Projekt Himmelsstürmer beweisen konnte, dass die WASA in der Lage ist, Objekte in eine Erdumlaufbahn zu bringen, war das Hauptziel beim Projekt Earl Grey Menschen ins All zu berfördern.
Die Astronauten sollten an Bord zahlreiche Wissenschaftliche Experimente durchführen. Neben medizinischen Versuchen, die die Alltauglichkeit von Menschen beweisen sollten, lag das Hauptaugenmerk auf der Frage, ob Astronauten im All in der Lage sind, alltägliche Handlungen vorzunehmen; wie z.B. dem Kochen einer Tasse Tee.
Nach 3 von 3 erfolgreichen Starts konnte das Projekt die Zielstellung erfüllen.
Odyssey
Ehrgeiziges Ziel des Projekt Odyssey war es, einen Menschen zum Mond und wieder Heim zu bringen.
Aufgrund des Jahrhundertsturms auf Luna Eiland wurden leider sämtliche in Bau befindlichen Raketen zerstört. Auch die Datenbackups waren nicht mehr vollständig. Daher entschloss man, das Projekt vorzeitig abzubrechen und die Mondpläne der WASA zu überarbeiten.
Höhepunkt von Odyssey bleibt die bemannte Mondumrundung im April 2006. Zu einer Mondlandung kam es nie.
Dienstleistungen
Die WASA versteht sich nicht nur als Forschungsorganisation sondern auch als Dienstleistungsunternehmen. Daher bieten sie interessierten Kooperationspartnern aus aller Welt ihre Expertise im Bereich komplexer Satellitenstarts an. Dazu gehört die Realisierung von Satellitenprojekte für andere Staaten, Organisationen und Unternehmen, sowie der Transport von bis zu 30 Tonnen Nutzlast in einen niedrigen Erdorbit (LEO), oder maximal 15 Tonnen Nutzlast in eine geostationäre (GEO) oder geosynchrone (GSO) Umlaufbahn.