Karl Filip Augustssonn: Unterschied zwischen den Versionen
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Er wurde Nachfolger seines Vaters und war damit König der [[Königreich der Nordmark|Nordmark]] und der zweite und letzte Hochkönig. Nach der Wiedervereinigung der Nordmark mit dem Tarenland trat er zugunsten des tarischen Königs zurück und überließ ihm die Königswürde über das [[Vereinigtes Königreich der Nordmark]]. | |||
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In Wattenberg und Warudin wuchs Karl auf. Unterrichtet wurde er von seinem Vater auf Schloss Wattenberg und vertretungsweise von einem | |||
Privatlehrer. 1974 machte er das Abitur und studierte anschließend Politikwissenschaften und Philosophie in Warudin. | |||
==Politische Anfänge== | |||
Schon früh nahm sein Vater ihn zu verschiedenen politischen Auftritten mit um ihn auf seine Aufgabe als künftiger Herrscher Wattenbergs vorzubereiten. So stand er seinem Vater nicht nur beiseite als in azular der Konflikt zwischen seinem Vater, der für die Vorgoten sprach, und dem König von Tehuri. Er hat ihm aktiv geholfen für den Willen der damaligen vorgotischen Minderheit zu kämpfen. Vom Exil im Heiligen Remischen Reich aus plante er nach einem blutig niedergeschlagenen Aufstand mit seinem Vater eine Gegenmaßnahme. Mit seinem Verhandlungsgeschick kaufte er neben Waffen auch Ausbilder für die Bürgermiliz ein. Der Aufstand war erfolgreich und Karl kehrte mit seinem Vater Heim und war fortan Erbprinz von Azular und Wattenberg. | |||
Es sollte nicht bei einer Aktion bleiben. Karl war Kritiker und engster Verbündeter seines Vaters. Als Karl sich allerdings etwas von seinem Vater löste und ein internationales Unternehmen aufbaute, bekam die Beziehung zum Vater einen Bruch, der sich im Stich gelassen fühlte. Vater August nahm ihn fortan nur noch zu Plichtterminen mit und vermied es mit Karl über Politik zu reden. | |||
==Kronprinzenzeit== | |||
(folgt) | |||
=Familie= | |||
Aus seiner Ehe gingen zwei Kinder hervor: | |||
* Magnus Karl August Björn (*1979) | |||
* Emma Sofia Dorotea (*1980) | |||
=Titular= | |||
==Vor Abdankung== | |||
==Nach Abdankung== | |||
=="der Weise"== |
Version vom 9. August 2010, 19:44 Uhr
Karl Filip Augustssonn von Wattenberg, genannt "der Weise", (*02.04.1955 Schloss Wattenberg in der ehem. Provinz Azular) stammt aus einer altehrwürdigen Familie des Hochadels, die schon vor 1000 Jahren an der Besiedlung der nördlichen Inseln beteiligt war.
Er wurde Nachfolger seines Vaters und war damit König der Nordmark und der zweite und letzte Hochkönig. Nach der Wiedervereinigung der Nordmark mit dem Tarenland trat er zugunsten des tarischen Königs zurück und überließ ihm die Königswürde über das Vereinigtes Königreich der Nordmark.
Karl August II, genannt "der Weise" 2010 |
Leben
Jungend
Karl ist der älteste und einzige Sohn von August von Wattenberg und Louise Dorothea von Hohentar. Geboren ist er im Stammsitz derer von
Wattenberg, welcher auf dem Wadteberg oberhalb der Kleinstadt Wattenberg ruht. In Wattenberg und Warudin wuchs Karl auf. Unterrichtet wurde er von seinem Vater auf Schloss Wattenberg und vertretungsweise von einem
Privatlehrer. 1974 machte er das Abitur und studierte anschließend Politikwissenschaften und Philosophie in Warudin.
Politische Anfänge
Schon früh nahm sein Vater ihn zu verschiedenen politischen Auftritten mit um ihn auf seine Aufgabe als künftiger Herrscher Wattenbergs vorzubereiten. So stand er seinem Vater nicht nur beiseite als in azular der Konflikt zwischen seinem Vater, der für die Vorgoten sprach, und dem König von Tehuri. Er hat ihm aktiv geholfen für den Willen der damaligen vorgotischen Minderheit zu kämpfen. Vom Exil im Heiligen Remischen Reich aus plante er nach einem blutig niedergeschlagenen Aufstand mit seinem Vater eine Gegenmaßnahme. Mit seinem Verhandlungsgeschick kaufte er neben Waffen auch Ausbilder für die Bürgermiliz ein. Der Aufstand war erfolgreich und Karl kehrte mit seinem Vater Heim und war fortan Erbprinz von Azular und Wattenberg.
Es sollte nicht bei einer Aktion bleiben. Karl war Kritiker und engster Verbündeter seines Vaters. Als Karl sich allerdings etwas von seinem Vater löste und ein internationales Unternehmen aufbaute, bekam die Beziehung zum Vater einen Bruch, der sich im Stich gelassen fühlte. Vater August nahm ihn fortan nur noch zu Plichtterminen mit und vermied es mit Karl über Politik zu reden.
Kronprinzenzeit
(folgt)
Familie
Aus seiner Ehe gingen zwei Kinder hervor:
- Magnus Karl August Björn (*1979)
- Emma Sofia Dorotea (*1980)