Bad Elisenburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Bei einem Brand im Jagdhaus des Schlossgartens am 12.08.1934 wurden die tragenden Holzbalken stark beschädigt und wertvolle Wandgemälde zum Teil zerstört. Fürst Siegbert II. zu Schnitzelberg ließ daraufhin den einsturzgefährdeten Teil abreißen und sorgte für die Errichtung der heutigen Waldkapelle. | Bei einem Brand im Jagdhaus des Schlossgartens am 12.08.1934 wurden die tragenden Holzbalken stark beschädigt und wertvolle Wandgemälde zum Teil zerstört. Fürst Siegbert II. zu Schnitzelberg ließ daraufhin den einsturzgefährdeten Teil abreißen und sorgte für die Errichtung der heutigen Waldkapelle. | ||
Nach dem Rücktritt des Fürstens und der Gründung des Freistaates Fuchsen im Jahr 2004 erhielt kein Besucher mehr Zutritt zum Schloss und Park. Lediglich von draußen war der langsame Verfall des Gebäudes und der schreckliche Zustand des Gartens zu beobachten. Anfang 2008 beauftragte Karl Harvald zu Schnitzelberg ein Architekturbüro mit der Restaurierung der Außenfassade und Innenräume, sowie den berühmten Landschaftsgärtner Siegfried Humbert, der bereits die Gestaltung des vExpo-Parks in Zwydeck übernahm, mit der Neugestaltung des Parkgeländes. Nach fast einem Jahr Bauzeit wurde das gesamte Gelände wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. | Nach dem Rücktritt des Fürstens und der Gründung des Freistaates Fuchsen im Jahr 2004 erhielt kein Besucher mehr Zutritt zum Schloss und Park. Lediglich von draußen war der langsame Verfall des Gebäudes und der schreckliche Zustand des Gartens zu beobachten. Anfang 2008 beauftragte Karl Harvald zu Schnitzelberg ein Architekturbüro mit der Restaurierung der Außenfassade und Innenräume, sowie den berühmten Landschaftsgärtner Siegfried Humbert, der bereits die Gestaltung des vExpo-Parks in Zwydeck übernahm, mit der Neugestaltung des Parkgeländes. Nach fast einem Jahr Bauzeit wurde das gesamte Gelände wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. | ||
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[http://www.freistaat-fuchsen.de/fuerst/schloss/start.php Schloss Schnitzelberg] | [http://www.freistaat-fuchsen.de/fuerst/schloss/start.php Schloss Schnitzelberg] |
Version vom 19. November 2010, 12:42 Uhr
Wappen | Karte mit Lage der Stadt |
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Basisdaten | |
Staat | Freistaat Fuchsen |
Provinz | Ostfuchsen |
Fläche | 50 km² |
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 50000. 1000 EW/km² |
Postleitzahl | |
Telefonvorwahl | |
Gliederung des Stadtgebiets | in 3 Stadtteile |
Website | noch keine |
Politik | |
Bürgermeister: | vakant |
Lage
Bad Elisenburg ist der Hauptort der Insel Elisenburg, welche zum Freistaat Fuchsen gehört.
Geschichte
Da die Insel so strategisch gut im Meer liegt wurde sie bereits frühzeitig vom fuchsischen Volk als Militärstandort genutzt. 1593 wurde die Elisenburg errichtet um bereits entfernte gegnerische Schiffe zu erspähen. Die Bestrebungen eines Teiles der Inselbevölkerung auf Eigenständigkeit und Herauslösung aus Fuchsen wurden von Fürst Schnitzelberg niedergeschlagen.
Sehenswürdigkeiten
Die Elisenburg
Elisenburg |
Die größte Sehenswürdigkeit der Insel ist die Elisenburg, die heut noch betrachtet werden kann. Früher diente Sie dazu den Feind frühzeitig auf dem Seeweg zu erspähen oder die Meeresenge "Straße von Elisenburg" für die Durchfahrt fremder Schiffe zu blockieren und um Zölle zu erheben.
Schloss Schnitzelberg
Schloss Schnitzelberg |
Im Jahre 1898 wurde das Schloss Schnitzelberg nach achtjähriger Bauzeit durch Fürst Gustave I. zu Schnitzelberg in Bad Elisenburg eröffnet. Er beschäftigte für den Bau des Gebäudes und der Außenanlage 12 Architekten, 8 Bildhauer und 58 Gärtner. Mit Liebe zum Detail ließ er die Innenräume kunstvoll verzieren und den Park mit prachtvoll gestalteten Kunstwerken verschönern. Bei einem Brand im Jagdhaus des Schlossgartens am 12.08.1934 wurden die tragenden Holzbalken stark beschädigt und wertvolle Wandgemälde zum Teil zerstört. Fürst Siegbert II. zu Schnitzelberg ließ daraufhin den einsturzgefährdeten Teil abreißen und sorgte für die Errichtung der heutigen Waldkapelle. Nach dem Rücktritt des Fürstens und der Gründung des Freistaates Fuchsen im Jahr 2004 erhielt kein Besucher mehr Zutritt zum Schloss und Park. Lediglich von draußen war der langsame Verfall des Gebäudes und der schreckliche Zustand des Gartens zu beobachten. Anfang 2008 beauftragte Karl Harvald zu Schnitzelberg ein Architekturbüro mit der Restaurierung der Außenfassade und Innenräume, sowie den berühmten Landschaftsgärtner Siegfried Humbert, der bereits die Gestaltung des vExpo-Parks in Zwydeck übernahm, mit der Neugestaltung des Parkgeländes. Nach fast einem Jahr Bauzeit wurde das gesamte Gelände wieder der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.