Befreiung Vanezias: Unterschied zwischen den Versionen
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Nach dem Putsch faschistischer Kräfte bemühte sich der [[vanezia]]nische Doge, der mit der rechtmäßigen Regierung vor dem nun als Duce regierenden [[Massimo Tassolini]] fliehen konnte, um Unterstützung. Als der Duce Anstrengungen unternahm, um sein land nuklear aufzurüsten, geriet das Land schnell in Konflikt mit [[Dreibürgen]], welches keinen unberechenbares Land mit Atomwaffen in seiner Nachbarschaft tolerieren konnte. Nach Gesprächen mit dem Dogen di Lamberti kam man zu dem Entschluss, das Land in einem schnellen Feldzug vom Übel des Faschismus zu befreien, bevor Tassolini ein solches Vorgehen durch nukleare Abschreckung unmöglich machen konnte. | Nach dem Putsch faschistischer Kräfte bemühte sich der [[vanezia]]nische Doge, der mit der rechtmäßigen Regierung vor dem nun als Duce regierenden [[Massimo Tassolini]] fliehen konnte, um Unterstützung. Als der Duce Anstrengungen unternahm, um sein land nuklear aufzurüsten, geriet das Land schnell in Konflikt mit [[Dreibürgen]], welches keinen unberechenbares Land mit Atomwaffen in seiner Nachbarschaft tolerieren konnte. Nach Gesprächen mit dem Dogen di Lamberti kam man zu dem Entschluss, das Land in einem schnellen Feldzug vom Übel des Faschismus zu befreien, bevor Tassolini ein solches Vorgehen durch nukleare Abschreckung unmöglich machen konnte. | ||
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Version vom 7. Januar 2011, 00:56 Uhr
| Konflikt | Befreiung Vanezias (Vaneziafeldzug) |
| Datum | Dezember 2006 - Januar 2007 |
| Ort | Vanezia |
| Ergebnis | Sieg Dreibürgens, Wiedereinsetzung der rechtmäßigen Regierung und Wiederherstellung der Republik Vanezia |
| Gegner | |
 Faschistisches Vanezia |
 Dreibürgen |
| Befehlshaber | |
 Generale Alessandro Romano |
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| Truppenstärken | |
Brigate Nere: 40.000 Mann
Esercito Nazionale: 60.000 Mann Aviazione Nazionale, Marina Nazionale |
Heer: über 100.000 Mann
Marine: I. Flotte Luftwaffe |
| Verluste | |
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Nach dem Putsch faschistischer Kräfte bemühte sich der vanezianische Doge, der mit der rechtmäßigen Regierung vor dem nun als Duce regierenden Massimo Tassolini fliehen konnte, um Unterstützung. Als der Duce Anstrengungen unternahm, um sein land nuklear aufzurüsten, geriet das Land schnell in Konflikt mit Dreibürgen, welches keinen unberechenbares Land mit Atomwaffen in seiner Nachbarschaft tolerieren konnte. Nach Gesprächen mit dem Dogen di Lamberti kam man zu dem Entschluss, das Land in einem schnellen Feldzug vom Übel des Faschismus zu befreien, bevor Tassolini ein solches Vorgehen durch nukleare Abschreckung unmöglich machen konnte.
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