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Proteste, ausgehend von Bauern in Périgueux, überrennen binnen einer Woche das ganze Land. Édouard Brisson, ein sozialistischer Lokalpolitiker aus dem Süden, engagiert sich stark in der Bewegung. | |||
Im August 2007 entlässt König Geoffroy IX. den vom Bürgertum unterstützten Premierminister, Pierre Baladur, aufgrund von Meinungsverschiedenheiten.<br> | |||
Die Bevölkerung fühlt sich in den Generalständen nicht mehr wahrgenommen und erkennen die Notwendigkeit, den verfassungsgemäßen Absolutismus abzuschaffen. | |||
Auch auf Drängen von Beratern, unter anderem auch seinen Sohn [[Lothaire de Charbon]], stimmt der König keiner Demokratisierung zu.<br> | |||
Die Proteste weiten sich in Generalstreiks und Polizei- und Kasernenbesetzungen aus. Zulauf erhalten die Demokraten von Teilen der Marine, der Gendarmerie und der Polizei. | |||
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Proklamation der II. Republik durch Guillaume Lafayette am 03. Oktober 2007 im Stadtpark von [[Orly]]. Tage davor stürmten bewaffnete Bürger den Königspalast und ermordeten den überalterten Geoffory IX. Dadurch Spaltung der demokratischen Bewegung in Befürworter (Lafayette) und Gegner (Brisson) dieser Tat.<br> | |||
14.08.2010 - Verkündung des "Verfassungsgesetz über die Grundlagen der merolischen Republik" durch Président [[Édouard Brisson]]. Die Verfassung wurde von den Juristen Georges Simeneau, Clémentine Strasser und Brisson persönlich ausgearbeitet. Auf dieser Grundlage fand die erste Wahl zum Conseil National statt.<br> | |||
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Zum Président wird ohne Gegenkandidaturen Édouard Brisson gewählt.<br> | |||
Die Konservative Oceane de Beaufort formiert eine Einheitsfront-Regierung aus ihrer Partei, Liberalen, Grünen und mit Unterstützung der Sozialisten.<br> | |||
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Januar 2011 - Président Brisson stirbt. Die Regierung kündigt offiziell ihre Zusammenarbeit. Grüne, Liberale und Unabhängige legen ihre Parlamentsmandate nieder, um den Weg für Neuwahlen frei zu machen.<br> | |||
Sozialisten weigerten sich, erneut in eine Regierung unter Beaufort einzusteigen.<br> | |||
Unruhe in der Bevölkerung, da Staatsorgane handlungsunfähig.<br> | |||
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Version vom 5. Februar 2011, 11:51 Uhr
Die Merolische Republik (merol.: République mérolienne) ist ein demokratischer Zentralstaat auf Antica.
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Amtssprache | Merolisch | ||||
Hauptstadt | Orly | ||||
Staatsform | präsidiale Republik | ||||
Staatsoberhaupt und Regierungschef Präsident der Republik |
Édouard Brisson seit dem 14.08.2010 | ||||
Fläche | 940.000 km² | ||||
Einwohnerzahl | 89,3 Mio | ||||
Bevölkerungsdichte | 95 Einwohner pro km² | ||||
Währung | 1 Écu = 100 Cuivres | ||||
Nationalhymne | n/a | ||||
Nationalfeiertag | 14. August (Fest der Republik) | ||||
Internationale Vorwahl | n/a | ||||
Internationales Kennzeichen | M (inoffiziell) | ||||
Website | merolie.de | ||||
Forum | forum.merolie.de |
Geschichte
Royaume des Méroliens
Am 97. Geburtstag des Königs Geoffroy IX. im Juli 2007 präsentiert er in einer Parade in der Hauptstadt Orly seinen Wohlstand, während wichtige soziale Probleme der Bevölkerung ungelöst bleiben.
Gescheiterter Attentatversuch auf ihn.
Proteste, ausgehend von Bauern in Périgueux, überrennen binnen einer Woche das ganze Land. Édouard Brisson, ein sozialistischer Lokalpolitiker aus dem Süden, engagiert sich stark in der Bewegung.
Im August 2007 entlässt König Geoffroy IX. den vom Bürgertum unterstützten Premierminister, Pierre Baladur, aufgrund von Meinungsverschiedenheiten.
Die Bevölkerung fühlt sich in den Generalständen nicht mehr wahrgenommen und erkennen die Notwendigkeit, den verfassungsgemäßen Absolutismus abzuschaffen.
Auch auf Drängen von Beratern, unter anderem auch seinen Sohn Lothaire de Charbon, stimmt der König keiner Demokratisierung zu.
Die Proteste weiten sich in Generalstreiks und Polizei- und Kasernenbesetzungen aus. Zulauf erhalten die Demokraten von Teilen der Marine, der Gendarmerie und der Polizei.
II. Republik
Proklamation der II. Republik durch Guillaume Lafayette am 03. Oktober 2007 im Stadtpark von Orly. Tage davor stürmten bewaffnete Bürger den Königspalast und ermordeten den überalterten Geoffory IX. Dadurch Spaltung der demokratischen Bewegung in Befürworter (Lafayette) und Gegner (Brisson) dieser Tat.
14.08.2010 - Verkündung des "Verfassungsgesetz über die Grundlagen der merolischen Republik" durch Président Édouard Brisson. Die Verfassung wurde von den Juristen Georges Simeneau, Clémentine Strasser und Brisson persönlich ausgearbeitet. Auf dieser Grundlage fand die erste Wahl zum Conseil National statt.
05.09.2010 - Konstituierung des I. Conseil National. Pattsituation zwischen Konservativen (unter Oceane de Beaufort), Liberalen (unter Jean Marie Jospin), Grünen (Unter Sebastian Caspari), Sozialisten (Camille Moulinaux) und unabhängigen Bewerbern (Pierre Maitre).
Zum Président wird ohne Gegenkandidaturen Édouard Brisson gewählt.
Die Konservative Oceane de Beaufort formiert eine Einheitsfront-Regierung aus ihrer Partei, Liberalen, Grünen und mit Unterstützung der Sozialisten.
Pierre Maitre kündigt eine Fundamentalopposition an, war er doch vormaliger Innenminister.
Späteres 2010 - Die Regierung ist aufgrund ihrer politischen Differenzen zerstritten.
Brisson zieht sich immer weiter aus dem öffentlichen Leben heraus. Kurz vor Weihnachten wird seine schwere Erkrankung publik.
Januar 2011 - Président Brisson stirbt. Die Regierung kündigt offiziell ihre Zusammenarbeit. Grüne, Liberale und Unabhängige legen ihre Parlamentsmandate nieder, um den Weg für Neuwahlen frei zu machen.
Sozialisten weigerten sich, erneut in eine Regierung unter Beaufort einzusteigen.
Unruhe in der Bevölkerung, da Staatsorgane handlungsunfähig.
Kultur
Staat
Staatssystem
Mérolie ist eine demokratische und zentralistische Präsidialrepublik.
Als Staatsoberhaupt und Regierungschef führt der Präsident der Republik das politische Tagesgeschäft und bestimmt die Richtlinien der Politik der Regierung. Er repräsentiert darüber hinaus Mérolie nach außen hin. Die Direktwahl des Präsidenten findet alle drei Monate statt.
Die Gesetzgebung obliegt dem Conseil National, der auf zwei Monate per Verhältniswahl gewählt wird. Er kontrolliert außerdem die Arbeit der Regierung und kann durch ein Misstrauensvotum vorgezogene Präsidentschaftswahlen bewirken.
Parteienlandschaft
Neben den unten aufgeführten Parteien gibt es eine starke konservative Strömung, die noch keine eigene Partei gegründet hat, sich aber deutlich von der PSRN abgrenzt.
- Parti socialiste mérolien (PSM) - eine gemäßigte Partei des linken Lagers, v.a. sozialdemokratisch geprägt, sozialistische/marxistische, ökoligische und strukturkonservative Strömungen
- Mouvement social-liberal (MSL) - eine sozialliberale Partei, präsentiert sich modern und fortschrittlich
- Parti synarchiste de la Renaissance Nationale (PSRN) - eine Nationale Volks- und Arbeiterpartei, die durch eine Revolution einen syndikalistischen Ständestaat anstrebt
- Les Verts - stehen für eine ökologische und nachhaltige Politik
Außenpolitik
Auf der Agenda des Präsidenten Brisson steht die Einfügung Mérolies in das internationale Staatengefüge. Zahlreiche Staatsbesuche finden zur Zeit statt.
Wirtschaft
Links
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