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Badonien entstand als süddeutsch angehauchtes südliches Bundesland der Bundesrepublik Nordanien. | |||
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Version vom 16. Februar 2012, 22:22 Uhr
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Karte | |||||
Amtssprache | Nordanisch | ||||
Hauptstadt | Klangfurth am Sain | ||||
Staatsform | Republik | ||||
Staatsoberhaupt SO-Titel |
Sophia von Badenburg seit dem 29.09.2004 | ||||
Regierungschef RC-Titel |
Sophia von Badenburg seit dem 31. Januar 2005 | ||||
Fläche | km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 8 Mio. EW/km² | ||||
Gründung | |||||
Währung | Norden | ||||
Nationalhymne | [[]] | ||||
Nationalfeiertag | |||||
Karte | Kartenorganisation | ||||
int. Vorwahl | muss erst noch vergeben werden | ||||
int. Kennzeichen | muss erst noch vergeben werden
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Website | www. | ||||
Forum | [1] |
Geschichte
Badonien ist eines der sechs Konföderationsländer von Nordanien. Badonien liegt im Süden Nordaniens und grenzt an Badoslowanien, Osikanien und das Borgenland. Badonien war eines der Gründungsländer Nordaniens. Aus dem Territorium Badoniens gingen zwei neue Länder hervor Badoslowanien und Osikanien, von denen Badoslowanien seit dem 1. August 2008 unabhängig von Nordanien ist. Badonien wurde mit Territorium des Borgenlandes entschädigt.
Diese territorialen Verluste haben Badonien jedoch im Unterschied zum Rest Nordaniens zu einem ethnisch weitgehend homogenen Gebiet gemacht. Auch der albernische Einfluss, der vor allem in Düssbach und Greenland merklich ist, wurde zurückgedraengt.
Dadurch hat sich in ein starkes Regional- und Selbstbewusstein in Badonien ausgebildet. Die traditionelle Führungselite des Landes ist der Adel. Badonien grenzt sich stark gegen Badoslowanien aber auch gegen das multikulturelle Düssbach ab.
VL-Geschichte
RL-Geschichte
Badonien sollte sich zur Zeit des Entstehens an Süddeutschland und Österreich orientieren. Inzwischen hat Badonien aber durch die Abspaltung Badoslowaniens und der Konstituierung Osikaniens als eigenes Land eine eigene Dynamik bekommen, die es am ehesten mit dem österreichischen Bundesland Kärnten vergleichbar macht.
Diese Dynamtik fand ein jähes Ende durch einen internen Streit in Nordanien, der in einen umstrittenen SIMON-Putsch einer vorher unbekannten ID. SIMON ging die badonische Elite ins Exil nach Priedgallen und errichtete mit dem Herzogtum Neubadenburg ein neues an Badonien angelehntes Fürstentum.
Gründung
Badonien entstand als süddeutsch angehauchtes südliches Bundesland der Bundesrepublik Nordanien.
heute
Unter dem Namen Freistaat Badonien ist das Land in Nordanien heute um das Borgenland und das frühere Osikanien erweitert. Doch durch den Rückzug der führenden Badonien-IDs nach Neubadenburg hat das Land kaum noch Aktivität.
Kultur
Politik
Politisch ist Badonien sehr konservativ und es gibt sogar Bestrebungen, eine konstitutionelle Monarchie einzuführen. Die Politik ist gepraegt von der Gegnerschaft zu Badoslowanien und dem eigenen Bestreben zum alternativen Zentrum Nordaniens zu werden. Dabei versteht es Badonien sehr gut, die ihm zustehenden Rechte aus dem Konfoederationsvertrag erfolgreich fuer seine Zwecke zu nutzen.
Politisches System
Das politische System Badoniens wird von seiner Ministerpräsidentin Sophia von Badenburg geprägt. Die von ihr geführte Nordanische Zentrumspartei (NZP) ist die dominierende Kraft des Landes. Allerdings haben in Badonien noch keine freien Wahlen stattgefunden und das Land hat noch keine Verfassung. Sophia von Badenburg nutzt diese Situation um unbeschränkt zu herrschen.
Innenpolitik
Die Innenpolitik traegt stark konservative Zuege. So sind in Badonien Schuluniformen Pflicht und der Einfluss der Katholischen Kirche ist gross.
Sophia von Badenburg versucht zudem das Land und die Hauptstadt Klangfurth zur fuehrenden politischen Macht des Landes auszubauen und zum Zentrum eines propagierten Kernnordaniens zu werden, dem keine Gebiete mit nationalen Minderheiten mehr angehoeren.
Außenpolitik
Bisher war Badonien aussenpolitisch noch nicht selbst aktiv, sondern im Rahmen der Konfoerderation Nordanien.
Im Januar 2009 sorgte jedoch der rigorose Antikommunismus Badoniens fuer einen aussenpolitischen Skandal, der zu diplomatischen Verstimmungen in der USSRAT fuehrte.
Parteien
Dominierende Partei ist die Nordanische Zentrumspartei, die trotz ihres Namens vor allem eine badonische Regionalpartei ist. Die NZP ist politisch monarchistisch-konservativ ausgerichtet.
Kommunistische Parteien und politische Organisationen nationaler Minderheiten sind in Badonien verboten.
Wirtschaft
Unter Wirtschafts- und Finanzminister Eugen von Quaxburg die Wirtschaft planmaessig ausgebaut. Es wurde eine Badonische Landesbank geschaffen. Die Infrastruktur wurde durch die Eroeffnung eines internationalen Flughafens in Klangfurth und dem Bau einer U-Bahn in Klangfurth erfolgreich angekurbelt.
Firmenlandschaft
Sport
Sportlich sorgt der im Dezember 2008 von Eugen von Quaxburg ins Leben gerufene Fussballklub SK Rapid Klangfurth fuer Furore. In der international besetzten Nordanischen Fussballliga wurde das Team aus Badonien Herbstmeister.
Sehr populaer in Badonien ist auch Wintersport. In Neuwiesenthal verfuegt das Land ueber ein Wintersportzentrum, wo es mit dem ESC Neuwiesenthal auch einen Eishockeyverein gibt.
Auch Handball ist in Badonien praesent. So nahm der HC Marienbad an der internationalen Handballliga teil, allerdings ohne grossen Erfolg.