Ostland: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Größe des Landes, seine vielfältigen Landschaftsformen und sein Tierreichtum hatten die Kolonie bereits in den 1950er Jahren zu einem interessanten Reisegebiet werden lassen – zunächst jedoch vor allem für die Touristen aus Dreibürgen, die hier unberührte Natur und unendlich erscheinende Weite fanden. Zudem gibt es keinerlei Einreise- und Aufenthaltshürden. Zudem hat Ostland ausgebaute Flugverbindungen und ein bedarfsgerechtes Straßennetz. | |||
Die Safari erfreut sich großer Beliebtheit, aber auch die Strände laden zum Badeurlaub ein. | |||
==Infrastruktur== | ==Infrastruktur== |
Version vom 24. November 2012, 23:32 Uhr
Ostland Dreibürgisch-Nordnercia (veraltet) | |||||
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Amtssprache weitere Sprachen |
Dreibürgisch Towa/Manschu | ||||
Hauptstadt | Pretoria | ||||
Staatsform | Dreibürgisches Überseeterritorium mit Selbstverwaltung (Reichskolonie) | ||||
Staatsoberhaupt Dreibürgener Kaiser |
Friedrich Alexander I. seit dem 14. November 2012 | ||||
Regierungsoberhaupt Gouverneur |
Prinz Matthias von Wattenberg seit dem 14. November 2012 | ||||
Fläche | 391.002,4 km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 12,3 Mio. 31,7 Einwohner/km² | ||||
Währung | Dreibürgischer Reichstaler | ||||
Forum | Forum | ||||
Karte |
Die Reichskolonie Ostland ist eine zu Dreibürgen gehörige Kolonie. Sie liegt im Medianik und ist dem Kontinent Nercia vorgelagert. Die Inseln sind auch unter dem Namen Dreibürgisch-Nordnerica bekannt, der Name findet allerdings kaum noch Verwendung und war nie allgemein gebräuchlich. Der Name stammt von dem Versuch den schon vor der Kolonialisierung genutzen Namen "Ostland" zugunsten eines die dreibürgischen Ansprüche fixierenden Namens zu verdrängen. Dies wurde vom Reichskolonialamt aber in den 1920er Jahren aufgegeben.
Geografie
Lage und Größe
Das Ostland gehört topografisch zum Kontinent Nerica und ist dem Kontinent nordwestlich vorgelagert. Es hat eine Fläche von Insgesamt 391.002,4 km² und ist etwa 3.300 km (Luftlinie) vom Reichsgebiet entfernt. Die größte und somit die Hauptinsel ist Neu-Dreibürgen auf dem auch die nativen Stämme der Towa und der Manschu leben und auf der die Hauptstadt Pretoria liegt. Die zweitgrößte Insel ist Wilhelm-Augustus-Land, sie wurde 2006 nach dem damaligen Kaiser umbenannt und hieß vorher Westerland mit gleichnamiger Hauptstadt die ebenfalls umbenannt wurde, in Augustushafen. Die drittgrößte Insel ist Karibia auf der es große Zuckerrohr- und Tabakplantagen gibt. Es folgen die Insel Goalon und die kleine Kokos Insel.
Orte
Die größten Orte auf dem Archipel sind:
Rang |
Stadt | Einwohner | Insel |
---|---|---|---|
1 | Pretoria | X | Neu-Dreibürgen |
2 | Kapstadt | X | Neu-Dreibürgen |
3 | Neu-Cronsburg | X | Neu-Dreibürgen |
4 | Augustushafen | X | Wilhelm-Augustus-Land |
5 | Friedrichsburg | X | Neu-Dreibürgen |
Klima
An den Küsten, auf Wilhelm-Augustus-Land, Karibia und auf Goalon ist das Klima tropisch heiß und humid, mit einer jährlichen Durchschnittstemperatur von 25° Celsius. Die Temperaturen schwanken im Tagesverlauf wenig. Im Inneres von Neu-Dreibürgen ist das Klima weitestgehend arid und subtropisch kontinental mit Temperaturen von über 30° Celsius. Wilhelm-Augustus-Land ist zum Teil noch von Regenwald bedeckt, während Neu-Dreibürgen durch die Manschu- und die Towawüste geprägt wird.
Flora und Fauna
Die Flora und die Fauna werden vor allem durch die großen ostländischen Wüsten mit ihren Savannen, aber auch durch den Regenwald geprägt. Seit Jahren gibt es ersthafte Bestrebungen den Regelwald, aber auch die Naturvielfalt des Ostlandes dauerhaft zu schützen und zu bewahren. Die nachhaltige Forstwirtschaft hat schon vor Jahrzehnten begonnen, vor allem weil die Waldfläche auf der Inselgruppe vergleichsweise klein ist und mit der Unabhängigkeit Nambewes (Dreibürgisch-Südwestnerica) 1978 der Zugang auf das Tropenholz Kontinentalnericas verloren ging. Die Einrichtung ausgedehnter Nationalparks steht seit Jahren auf der Agenda, wurde bisher aber nur in Form von geschützen Gebieten umgesetzt. Auch der Kaiser setzt sich intensiv für die Bewahrung der Naturschönheit des Landes ein und bereist das Ostland immer zum Jahresbegin.
Die Fauna des tropischen Regenwaldes ist geprägt von einer außerordentlich großen Artenvielfalt. Den weitaus größten Anteil bilden dabei die Gliederfüßer, also Insekten, Spinnentiere, Tausendfüßer und Krebstiere. Die Fauna wurde im Verlauf der Evolution auf vielfältige Weise an die besonderen ökologischen Bedingungen des Regenwaldes angepasst. Daneben sind viele Amphibien im Regenwald Zuhause. Die Vögel des Regenwaldes tragen oft ein auffällig buntes Gefieder.
Die Savanne wird durch durch ihren offenen Bewuchs (Grasland) und in relativ regelmäßigen Abständen stehenden Bäume charakterisiert ist. Ddie Vegetationszone der Savannen zwischen den Vegetationszonen Wüste und tropischem Wald. Savannen sind aufgrund der sommerlichen Regenzeit sommergrüne trockenkahle Pflanzengesellschaften. Im Mittelpunkt steht die Savanne mit verstreuten Akazien; zum Süden hin liegen weite offene Kurzgrasebenen; zum Norden hin von Dorngehölz bedecktes Langgrasland, entlang der Flüsse Galeriewald. Auf den welligen offenen Ebenen bildet kurzes Grasland die Hauptvegetation. Die Ebenen werden meist während strenger Dürre zur Wüste und sind anfällig für Lauffeuer, welche das kurze Gras tolerieren kann. Dies ist während der Regenzeit der Hauptlebensraum der wandernden Tiere.
In den Savannen Neu-Dreibürgens sind zahlreiche Tier und Pflanzenarten beheimatet. Die wohl bekanntesten sind sicherlich das Ostländische Steppenzebra (Equus quagga orientalis), die Ostländische Steppengiraffe (Giraffa camelopardalis orientalis) aber auch der Nericanische Elefant der ebenso wie der Löwe hier mit einer Unterart vertreten ist (Loxodonta orientalis und Panthera leo orientalis). Aber auch Gazellen finden hier ihren Lebensraum
Bevölkerung
Demografie
Ostland ist relativ dünn besiedelt. Die Bevölkerung ist konzentriert auf die Städte und die Küsten des Landes. Rund 62 % der Bevölkerung leben dort. Der Rest verteilt sich auf die beiden Protektorate. Etwa 57 % der Bevölkerung leben in ländlichen Gebieten. Insgesamt hat Ostland derzeit etwa 12,3 Millionen Einwohner (Stand 2012) mit wachsender Tendenz.
Infolge der Missionierung während der Kolonialzeit sind rund 70% der Ostländer Christen, womit das Land deutlich über dem nercianischen Durchschnitt liegt. Von ihnen sind 70% Katholiken und 30% Protestanten. Die restlichen 30% der Einwohner, vor allem die Towa und die Manschu sind Anhänger traditioneller Naturreligionen.
Sprachen
Die offizielle Amtssprache ist Dreibürgisch. Insgesamt 67% der Bewohner sprechen Dreibürgisch als ihre Muttersprache. Die Towa und die Manschu sprechen vorwiegend noch ihre eigene Sprache als Muttersprache, die Schulen dort unterrichten jedoch Dreibürgisch als Zweitsprache. Daneben bieten auch viele Schulen des Kolonialgebietes wieder Towamanschurisch als Sprachkurs an.
Geschichte
Vorkolonialzeit
Bis vor etwa 1.000 Jahren bildeten die heutigen Völksstämme der Towa und der Manschu ein einheitliches Volk. Der technologische Stand war in etwa auf dem Niveau des späten Neolithikums, das towamanschurische Volk hatte eine ausgeprägte Verarbeitung von Edelmetallen und Kupfer, Legierungen wie Bronze war ihnen jedoch unbekannt. Das Volk wurde von einem mächtigen Priesterkönig geführt und erlebte im 1. Jahrtausend nach Christus eine wirtschaftliche und kulturelle Blüte. Archäologische Funde die am Fuße des Vulkans Mauna Kilimand gemacht wurden, zeugen von einer großen Hauptstadt, Gondwana die sich in der Erinnerung der Towa und Manschu bis heute erhalten hat, der Vulkan gilt noch immer als heiliger Ort.
Im 11. Jahrhundert verlieren sich die Spuren dieses Königreiches. Die vorkoloniale Geschichte des Ostlandes ist insgesamt eher schlecht erforscht und erfreut sich erst seit ein paar Jahren intensiveres Ausgrabungen und Forschungen. Es lassen sich jedoch Rückschlüsse auf einen Bürgerkrieg ziehen, der das Königreich spaltete und auch zu einem Niedergang der Towa und der Manschu führe, weshalb die Verstädterung, sowie die technische Entwicklung zurückging und viele Towa und Manschu wieder ein nomadisches Leben führten.
Kolonialisierung
Bereits im 18. und frühen 19. Jahrhundert gab es Stützpunkte dreibürgische Handelscompagnien im Ostland. Die mächtigste Gesellschaft ihrer Zeit war sicherlich die Dreibürgische Ostland Compagnie (DOC) die durch die Dreibürgischen Könige privilegiert wurde. Eine Kolonialisierung fand jedoch im eigentlich Sinne noch nicht statt und so begnügte man sich mit Handelsexpeditionen und der Gründung von Handelsplätzen im Ostland aber auch auf den Nördlichen Inseln, wo die DOC Stützpunkte unterhielt und dadurch Macht und Einfluss erlangte. Nach der Auflösung des Königtumes 1810 verlor die DOC ihren Einfluss auf die Reichspolitik. Hohenburg-Lohe und Werthen sahen in ihr zunehmend eine Bedrohung. Der Streit endete 1821 mit der Beschießung von Königshafen auf den Nördlichen Inseln durch eine hohenburgisch-werthen'sche Flotte und zahlreichen Sanktionen innerhalb des Dreibürgisches Bundes. Die DOC gab schließlich auf und wurde fortan durch Statthalter des Bundes mit erheblichem Einfluss kontrolliert.
Mit der Reichsgründung 1873 wurde die Dreibürgische Ostland Compagnie (DOC) verstaatlicht und schließlich aufgelöst. Die Handelniederlassungen bildeten schließlich die Basis für die Kolonialisierung des Ostlandes 1883.
Neuere Geschichte
Ostlandfeldzug
Hauptartikel: Ostlandfeldzug
Politik
Kolonialgebiet
Der Reichskolonie Ostland steht ein Gouverneur vor, der durch den Kaiser ernannt wird und die Vertretung der kaiserlichen Reichsgewalt vor Ort übernimmt. Zur Zeit ist dies Prinz Matthias von Wattenberg. Der Gouverneur als Oberhaupt der Kolonie kümmert sich auch um die Wahl des ostländischen Landesparlamentes, des Ostlandrates sowie um die Berufung der Kolonialregierung, die vom Ostlandrat gewählt wird.
Reichsprotektorate
In der Kolonie selbst wurden den Towa und Manschu sogenannte Reichsprotektorate zugesprochen, welche nach Innen eine gewisse Autonomie besitzen. Bis 2010 unterhielten beide Königreiche noch eigene Milizen und Polizeikräfte, erste wurden inzwischen jedoch abgeschafft und die gesamte Polizei der Kolonie wurde zu einer gesamtostländischen Polizei zusammengelegt.
Protektorat Towa
Oberhaupt der Towa ist Matobu IV., welchen die Towa selbst als König der Könige verehren. Matobu ist ein weiser Führer der die Entwicklung seines Volkes im Wesentlichen geprägt hat. Seit Jahren ist Matobu IV. schwer erkrankt und musste die Regierungsgeschäfte abgeben. Der König zeigt sich daher nur noch selten dem Volk und sein Gesundheitszustand gilt als sehr ernst. Immer häufiger wird er durch seine Tochter Nala vertreten.
Protektorat Manschu
König der Manschu ist seit dem 20. November 2010 König Tembo VII. Er wird von den Manschu als Herr des Lichts geschätzt und besaß ursprünglich eine gottgleiche Autorität unter den Manschu. Tembo Saba ist der Bruder von Ougadougou I. der von diesem Verbannt wurde, weil er auf eine Reform des Manschureiches pochte. Ougadougou I. führte die Manschurebellion an, welche auch auf die Zerschlagung und Besetzung des Reichsprotektorates Towa abzielte und von den Streitkräften des Reiches niedergeschlagen werden musste. Danach wurde das faktisch unabhängige Manschugebiet unter den Schutz des Reiches gestellt. Nach dem Tod Ougadougous I. übernahm sein Sohn Ougadougou II. die Herrschaft und führte zunächst eine Politik des Ausgleichs. Der Manschu-General Idi Angoo stellte den König jedoch heimlich unter Hausarrest und versuchte in seinem Namen erneut das Königreich der Towa zu besetzen. Der König wurde durch Einheiten des Marinesonderkommandos "Geißel Neptuns" befreit (Operation Silberfuchs) und Angoo verhaftet und dem König zur Hinrichtung vorgeführt. Nach seiner Gefangenschaft verlor Ougadougou II. den Verstand und errichtete eine Terrorherrschaft, mit de Ziel die Demokratiebewegung im Ostland zu zerschlagen. Es gelang schließlich Ougadougou II. zur Abdankung zu bewegen. Seine Onkel Tembo Saba führt inzwischen eine Reformpolitik durch, eine Hochzeit zwischen seinem Sohn Simba Shujaa und der Towa-Prinzessin Nala soll eines Tages die Wiedervereinigung der beiden Reiche und somit einen langfristigen Frieden zwischen den Towa und den Manschu bringen.
Wirtschaft
Bergbau und Industrie
Das Ostland ist reich an Bodenschätzen und Naturressourcen. An Metallen sind Gold, Silber, Kupfer aber auch Blei von besonderer Bedeutung und werden intensiv abgebaut. Daneben gibt es Kalksteine und einige Nichtmetalle, aber auch Platin und Eisenerze. Der Uranabbau spielt daneben eine Rolle. Im Ostland werden zudem Diamanten und andere Edelsteine gefunden und abgenaut. Sonstige abbaubare Mineralien sind hier nicht aufgeführt.
Herausragend sind die Erdöl- und Erdgasreserven vor der Nordküste Nericas, das Ostland liegt inmitten reicher Lagerstätten deren Föderung einen erheblichen Teil, gut 65% (oder 505 Mio. Tonnen) des dreibürgischen Bedarfes decken. Die Föderung findet an Land, vor allem in der Ostlandwüste, aber auch durch Bohrplattformen auf See statt. Der Transport erfolgt über Tanker.
Die Industrie ist weniger stark entwickelt. Die Verarbeitung der Rohstoffe findet nur sehr begrenzt statt. Es gibt neben der präsenten Lebensmittelindustrie jedoch einen schwach wachsenden Industriesektor. Zu nennen sind hier die Textilproduktion und verschiedene mittelständische Unternehmen im Bereich von Wind- und Solarenergieanlagen. Es gibt auch einige Erdölraffinerien und die chemische Industrie, die jedoch im Vergleich zu solchen Anlagen im Reich eher klein sind. Die Baustoffindustrie produziert für den Bedarf vor Ort, ebenso gibt es einen Wachstum an mittelständischen Unternehmen die sich nach dem Bedarf der Streitkräfte vor Ort richten und Bedarfsgerecht für die im Ostland stationierten Einheiten der drei Teilstreitkräfte produzieren.
Landwirtschaft
Das Ostland ist durch zahlreiche Farmen und Plantagen, also vor allem landwirtschaftliche Großbetriebe vor allem in den Küstennahen Region sehr landwirtschaftlich geprägt. Viele dieser Farmen sind bereits seit Generationen im Familienbesitz und schon bald nach der Kolonialisierung des Ostlandes entstanden. Inzwischen gibt es aber auch viele Plantagen die sich im Besitz der nativen Ostländer befinden. Vermehrt wird neben den fruchbaren Gegenden in den Protektoraten der Towa und der Manschu inzwischen auch weniger ertragreicher Boden und halbwüsten in Farmland umgewandelt. Hierzu werden große Flächen verkauft, da diese Maßnahmen erhebliche Investitionen notwenig machen. Die Erzeugung von lanfwirtschaftlichen Produkten wächst stetig.
Angebaut werden vor allem Südfrüchte für den Export ins Reich, aber auch Tabak, Gewürze, Kakao, Tee und Kaffee. Aber auch Naturkautschuk und ein wenig Baumwolle, die einen Sektor mit großen Wachstumspotential darstellt. Der Anbau von Zuckerrohr hat Tradition und ist Basis für den bekannten Ostlandrum. In den letzten Jahre wurden auch vermehrt Ölpalmen angepflanzt. Der Anbau zur Deckung des heimischen Bedarfs macht nur einen Bruchteil am Gesamtvolumen aus.
Neben der Landwirtschaft ist auch die Fischerei von Bedeutung, ursprünglich nur vor den Küsten. In den letzten Jahren gab es aber verstärkt Investitionen in Aquakulturen, zahlreiche neue Betriebe dieser Art entstanden vor allem in den Protektoraten. Eine große Fangflotte liegt in den Häfen des Ostlandes vor Anker, der größte Teil des Fanges wird nicht für den Bedarf der Kolonie benötigt und daher exportiert.
Tourismus
Die Größe des Landes, seine vielfältigen Landschaftsformen und sein Tierreichtum hatten die Kolonie bereits in den 1950er Jahren zu einem interessanten Reisegebiet werden lassen – zunächst jedoch vor allem für die Touristen aus Dreibürgen, die hier unberührte Natur und unendlich erscheinende Weite fanden. Zudem gibt es keinerlei Einreise- und Aufenthaltshürden. Zudem hat Ostland ausgebaute Flugverbindungen und ein bedarfsgerechtes Straßennetz.
Die Safari erfreut sich großer Beliebtheit, aber auch die Strände laden zum Badeurlaub ein.
Infrastruktur
Militär
Ostland ist Heimat der VI. Dreibürgischen Flotte und beherbergt mit dem neuen Flottenstütztpunkt Kumagawa außerhalb von Pretoria eine der größten Marinebasen des Reiches. Hier sitzt auch das Marineoberkommando Süd, das für die überseeischen Flotten Dreibürgens zuständig ist. Die VI. Flotte gilt als sehr kampfstark und wurde in der Vergangenheit häufiger als Feuerwehr in kritischen Situationen eingesetzt. Die Hauptlast des Kampfes zur See während des Jerusalem-Einsatzes lag bei der VI. Flotte die zeitweise unter schweres Feuer geriet. Aber auch beim Einsatz gegen Piraten 2010 war sie sehr erfolgreich. Ihr Kommandeur, Admiral Albert Nangolo Huber hat dreibürgische und ostländsiche Wurzeln und ist ein Weggefährte des Kaisers, mit dem ihm bis heute eine tiefe Freundschaft verbindet.
Das Heer unterhält das Ostlandkorps mit Sitz in Pretoria welche die 29. Panzergrenadier-Division in Augustushafen, die 42. Panzergrenadier-Division in Kapstadt, sowie die Brigade Ostland in Pretoriaund die Heeresfliegerbrigade 3 in Pretoria umfasst. Das Heer trug während der Ostlandfeldzüge und der Auseinandersetzungen zwischen den Towa und den Manschu stets die Hauptlast des Kampfes.
Das Ostland ist seit jeher auch ein wichtiger Standort der Luftwaffe. Die 4. Luftwaffen-Division "Ostland" hat ihren Stab in Kapstadt und umfasst das Aufklärungsgeschwader 7 in Neu-Lehbeck, das Jagdbombergeschwader 18 in Pretoria, dasTransportgeschwader 4 in Kapstadt, das Transportgeschwader 18 in Augustushafen sowie das Flugabwehrregiment 19 in Kapstadt.