Alemanish Empire: Unterschied zwischen den Versionen

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Nils von Berg (Diskussion | Beiträge)
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Politisch dominieren zwei Parteien die Gesellschaft des Empires und zwar die Courtparty und die Labourparty.  
Politisch dominieren zwei Parteien die Gesellschaft des Empires und zwar die Courtparty und die Labourparty.  


Die monarchistisch-konservative '''Courtparty''', deren Mitglieder als "New Tories" bezeichnet werden und die diese Bezeichung auch in ihrem offiziellen Parteinamen trägt, entstand am 15.07.2010 durch die Vereinigung der konservativen Tory mit der rechtsliberalen Whing-Party. Seit jenem Jahr stellt sie fast immer die stärkste Fraktion im Senate und somit auch den Regierungschef. Ein Beispiel hier für ist der langjährige Lord Archchanncelor, seine Gnaden der Herzog von Easminster, der auch lange Zeit Vorsitzender die New Tories war. Die Anhänger der New Tories entstammt zu meist dem Hochadel, dem Großbürgertum, der gehobenen Mittelschicht sowie dem Bildungsbürgertum.
Die monarchistisch-konservative '''Courtparty''', deren Mitglieder als "New Tories" bezeichnet werden und die diese Bezeichung auch in ihrem offiziellen Parteinamen trägt, entstand am 15.07.2010 durch die Vereinigung der konservativen Tory mit der rechtsliberalen Whing-Party. Seit jenem Jahr stellt sie fast immer die stärkste Fraktion im Senate und somit auch den Regierungschef. Ein Beispiel hier für ist der langjährige Lord Archchanncelor, seine Gnaden der Herzog von Easminster, der auch lange Zeit Vorsitzender die New Tories war. Die Anhänger der New Tories entstammen zu meist dem Hochadel, dem Großbürgertum, der gehobenen Mittelschicht sowie dem Bildungsbürgertum.
Gegenwärtiger Vorsitzender (Chairman) ist der amtierende Lorderzkanzler James Bingham.
Gegenwärtiger Vorsitzender (Chairman) ist der amtierende Lorderzkanzler James Bingham.


Die traditionelle Partei der Arbeiter, die '''Labourparty''' stellt das sozialdemokratische Gegengewicht zur Courtparty da. Ihren Klientel rekrutiert sich aus der (linken) Arbeiterschaft und dem linksliberalen Mittelstand. Entstanden ist die Labourparty am 8.05.2011 bei der Fusion der progressiven People's Party mit der Christian Social Party. Die Labour Party fällt derzeit mit einer stark Anti-Courty-Party-Rhetorik  sowie durch eine starke Berufung auf den Volkswillen auf und betreibt Lageropposition in den meisten politischen Fragen.  Gegenwärtiger Vorsitzender (Chairman) ist der Gewerkschaftsfunktionär Senator Arthur McCain.
Die traditionelle Partei der Arbeiter, die '''Labourparty''' stellt das sozialdemokratische Gegengewicht zur Courtparty da. Ihren Klientel rekrutiert sich aus der (linken) Arbeiterschaft und dem linksliberalen Mittelstand. Entstanden ist die Labourparty am 8.05.2011 bei der Fusion der progressiven People's Party mit der Christian Social Party. Die Labour Party fällt derzeit mit einer stark Anti-Courty-Party-Rhetorik  sowie durch eine starke Berufung auf den Volkswillen auf und betreibt Lageropposition in den meisten politischen Fragen.  Gegenwärtiger Vorsitzender (Chairman) ist der Gewerkschaftsfunktionär Senator Arthur McCain.
   


==Wirtschaft==
==Wirtschaft==


===Firmenlandschaft===
===Firmenlandschaft===

Version vom 28. September 2013, 22:01 Uhr


Das Alemanish Empire ist ein Staat im mittleren Südosten der OIK und liegt auf dem Kontinent Anglia.

Alemanish Empire
 
(Details) (Details)
Amtssprache Arvlisch
Hauptstadt Caster
Staatsform Konstitutionelle Erbmonarchie
Staatsoberhaupt
 Emperor-King
Henry XIV.
 seit dem 05.09.2009
Regierungschef
 Lord Archchancellor
James Bingham
 seit dem 18.05.2012
Fläche XXX km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

ca. 126.4 Mio.
XX,Y EW/km²
Gründung 1. Januar 1000
Währung
 in Euro
1 Alemanish Crowns (= 100 Pence)
 1 AC = 2,50 €
Bruttoinlandsprodukt (nominal)
 BIP pro Kopf
$ 4'834 Mrd
 $ 38'592
Nationalhymne God save the Emperor
Nationalfeiertag Geburtstag des Emperors
Karte OIK
int. Vorwahl 414
int. Kennzeichen AE
Website [1]
Forum [2]
Karte

Geschichte

VL-Geschichte

RL-Geschichte

Gründung

heute

Kultur

Politik

Politisches System

Das Alemanish Empire ist eine Konstitutionelle Erbmonarchie und ein Zentralstaat, in dem Länder- oder Regionalparlamente nicht existieren und in dem Länderinteressen gegebenenfalls durch den Chief Secretray für ein Reichsland mit Kabinettsrang in der Regierung wahr genommen werden. Der Kaiser als Staatsoberhaupt verfügt über eine überaus starke Stellung, so ist der Regierungschef, der Lord Archchancellor, von seinem Vertrauen abhängig. Laut Verfassung ist die Person des Kaisers unverletzlich und er hat das alleinige Recht auf Auflösung des Senate, dem Parlament des Empire. Der Kaiser ist ebenfalls der Oberbefehlshaber der Streitkräfte des Reiches, den Imperial and Royal Armed Force. Die Kaiserwürde kann nach Salischem Recht nur im Mannesstamm vererbt werden, weshalb es in der gesamten Geschichte des Empires nie eine regierende Queen oder Empress gab.

Der Regierungschef der Supreme Lord Archchancellor (oberster Lorderzkanzler), häufig auch bloß auf Lord Archchancellor verkürzt, hat eine bedeutende Stellung im gesellschaftlich-politischen Leben des Empires. Er wird nicht durch den Senat gewählt sondern durch den Kaiser ernannt. Dieser beauftragt traditionell den Führer des stärksten Senatsfraktion, der zumeist auch der Vorsitzende der Partei dieser Senatsfraktion ist, mit der Regierungsbildung. Von Amts wegen ist der Lord Archchancellor auch Vorsitzender des Senats. Ein einmaliger Fall von einer Allmachtsstellung des Regierungschefs waren die Vorkommnisse um den Feldmarschall James Bingham. Dieser putschte sich im Mai 2012 zum Kanzler und wurde kurz darauf auch zum Guardian of the Empire, also zum Regenten und Träger der kaiserlichen Rechte, ernannt. Damit hatte Bingham als de facto Staats- und Regierungschef sowie als Oberbefehlshaber der Streitkräfte die diktatorische Herrschaft über das Empire bis zu seinem Rücktritt als Guardian im Februar 2013 inne.

Das Einkammerparlament des Empires ist der Senate (Senat) in dem vom Geburtsrecht her die Hochadeligen (Peers) und die vom Volk gewählten bürgerlichen Abgeordneten (Senatoren) sitzen. Laut Verfassung ist jeder alemansiche Staatsbürger, der das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat, als Senator wählbar. Der Senate ist das Legislativorgan des Reiches und die bürgerlichen Senatoren werden alle 2 Monate gewählt. Nach den Wahlen werden die 150 erblichen Peerssitze auf die gewählten Senatoren umgerechnet, wo bei jedoch die politische Gesinnung der Lords eine Rolle spielt, womit nicht immer die stärkste vom Volke gewählte Fraktion auch am meisten Sitze erhält. Ein solcher Fall ist zwar selten doch er trifft auf den amtierenden Senat in seiner neunten Legislaturperiode zu. Hier ging die sozialdemokratische Labourparty als Sieger der Wahlen hervor, doch da der Großteil der im Senate vertretenden Peers Mitglieder der konservativen Courtparty sind bzw. ihr nahe stehen konnten die Konservativen die Mehrheit im Senate erringen. Im Senate gibt es also keine Crossbencher. Auch kann das Parlament weder den Regierungschef wählen noch diesen stürzen doch wird in der Öffentlichkeit eine Abstimmung zu Ungunsten des Lord Archchancellors als Zeichen für das politische Ende einer Regierung gewertet.

Innenpolitik

Außenpolitik

Parteien

Politisch dominieren zwei Parteien die Gesellschaft des Empires und zwar die Courtparty und die Labourparty.

Die monarchistisch-konservative Courtparty, deren Mitglieder als "New Tories" bezeichnet werden und die diese Bezeichung auch in ihrem offiziellen Parteinamen trägt, entstand am 15.07.2010 durch die Vereinigung der konservativen Tory mit der rechtsliberalen Whing-Party. Seit jenem Jahr stellt sie fast immer die stärkste Fraktion im Senate und somit auch den Regierungschef. Ein Beispiel hier für ist der langjährige Lord Archchanncelor, seine Gnaden der Herzog von Easminster, der auch lange Zeit Vorsitzender die New Tories war. Die Anhänger der New Tories entstammen zu meist dem Hochadel, dem Großbürgertum, der gehobenen Mittelschicht sowie dem Bildungsbürgertum. Gegenwärtiger Vorsitzender (Chairman) ist der amtierende Lorderzkanzler James Bingham.

Die traditionelle Partei der Arbeiter, die Labourparty stellt das sozialdemokratische Gegengewicht zur Courtparty da. Ihren Klientel rekrutiert sich aus der (linken) Arbeiterschaft und dem linksliberalen Mittelstand. Entstanden ist die Labourparty am 8.05.2011 bei der Fusion der progressiven People's Party mit der Christian Social Party. Die Labour Party fällt derzeit mit einer stark Anti-Courty-Party-Rhetorik sowie durch eine starke Berufung auf den Volkswillen auf und betreibt Lageropposition in den meisten politischen Fragen. Gegenwärtiger Vorsitzender (Chairman) ist der Gewerkschaftsfunktionär Senator Arthur McCain.

Wirtschaft

Firmenlandschaft