Haus des Ibis: Unterschied zwischen den Versionen
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Während der Besetzung Tarawas durch fremde Mächte verweigerte das Haus des Ibis den anderen Häusern die notwendige finanzielle Unterstützung, da es von dem Handel mit den Besatzern profitierte. Doch mit Fortschritt der Kolonisation um 1300 nT versuchten die Invasoren den Handel unter ihre Kontrolle zu bringen. Daraufhin brach ein Handelskrieg aus, der als '''Kaffeekrieg''' in die Geschichte einging. | Während der Besetzung Tarawas durch fremde Mächte verweigerte das Haus des Ibis den anderen Häusern die notwendige finanzielle Unterstützung, da es von dem Handel mit den Besatzern profitierte. Doch mit Fortschritt der Kolonisation um 1300 nT versuchten die Invasoren den Handel unter ihre Kontrolle zu bringen. Daraufhin brach ein Handelskrieg aus, der als '''Kaffeekrieg''' in die Geschichte einging. | ||
Fast zweihundert Jahre lang kämpften die beiden Seiten ohne einen entscheiden Vorteil zu erzielen, geschweige denn den Sieg davonzutragen. Während dieser Zeit kam es nur zu weniger direkten Auseinandersetzungen, wie etwa der Versenkung einer | Fast zweihundert Jahre lang kämpften die beiden Seiten ohne einen entscheiden Vorteil zu erzielen, geschweige denn den Sieg davonzutragen. Während dieser Zeit kam es nur zu weniger direkten Auseinandersetzungen, wie etwa der Versenkung einer kleineren Handelsflotille durch Brander des Hauses oder Ermordung von Hausagenten und -administratoren durch die Besatzer. Am Ende unterzeichneten beide Seiten einen Kontrakt, der den Status Quo festschrieb. Doch die Zeit war abgelaufen, mit dem '''Aufstand von Tobey''' brach die koloniale Herrschaft zusammen und Tarawa fiel zurück an Futuna. | ||
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Das Haus strebt nach einer internationalen Gemeinschaft, in der Futuna als reicher und innovativer Gönner auftritt, der durch Geld und Ideen punktet. Frieden ist in den meisten Fällen besser für den Wohlstand und wird deshalb vom Haus bevorzugt, auch wenn es Kriege manchmal als notwendig und nicht vermeidbar einplant. Wohlstand sollte sich zwar vor allem in Futuna ansammeln, aber eine breite Verteilung stärkt die Kaufkraft und damit den Absatz und Profit. Durch das gute Nachrichtennetzwerk ist das Haus immer auf dem neuesten Stand. | Das Haus strebt nach einer internationalen Gemeinschaft, in der Futuna als reicher und innovativer Gönner auftritt, der durch Geld und Ideen punktet. Frieden ist in den meisten Fällen besser für den Wohlstand und wird deshalb vom Haus bevorzugt, auch wenn es Kriege manchmal als notwendig und nicht vermeidbar einplant. Wohlstand sollte sich zwar vor allem in Futuna ansammeln, aber eine breite Verteilung stärkt die Kaufkraft und damit den Absatz und Profit. Durch das gute Nachrichtennetzwerk ist das Haus immer auf dem neuesten Stand. | ||
==Kompetenzen== | |||
Das Haus des Ibis kontrolliert die Provinz Alegon, besitzt den Oberbefehl über die Marine und seine Spezialkräfte sind die futunischen Geheimdienste. | |||
==Motto== | ==Motto== | ||
''Wissen und Fortschritt um jeden Preis'' | ''Wissen und Fortschritt um jeden Preis'' |
Version vom 12. Mai 2006, 09:11 Uhr
Das Haus des Ibis ist eins der vier Hohen Häuser Futunas und damit ein entscheidender Faktor in Politik und Gesellschaft des Schahtums. Wie die anderen Hohen Häuser Futunas auch ist das Haus des Ibis eine Mischung zwischen Familie, Partei, Konsortium und Ideologie.
Geschichte
Aufstieg
Im sechsten Jahrhundert nT begannen die Gilden des futunischen Reiches in Bedrängnis zu geraten und die Akademie von Persuna war in Gefahr, ihre Unabhängigkeit im andauernden Machtkampf zwischem dem Haus des Phönix und dem Haus des Pfauen zu verlieren. Gleichzeitig begannen die freien Händler und Bankiers mehr Recht zu verlangen. Am 10.12.507 nT schließlich kam es zum Vertrag von Persuna, der als Gründungsdokument des Hauses gesehen werden kann. In diesem Vertrag sicherten die großen Handelsfamilien Alegons und Solamans der Akademie finanzielle Unterstützung zu; im Gegenzug räumte die Akademie den Forschungsaufträgen der Händler die höchste Priorität zu. Um 550 nT vereinigten sich die Gilden der Händler und Akademiker offiziell zum Haus des Ibis und eine dritte Macht innerhalb des Schahtums war geboren.
Handelskrieg
Während der Besetzung Tarawas durch fremde Mächte verweigerte das Haus des Ibis den anderen Häusern die notwendige finanzielle Unterstützung, da es von dem Handel mit den Besatzern profitierte. Doch mit Fortschritt der Kolonisation um 1300 nT versuchten die Invasoren den Handel unter ihre Kontrolle zu bringen. Daraufhin brach ein Handelskrieg aus, der als Kaffeekrieg in die Geschichte einging.
Fast zweihundert Jahre lang kämpften die beiden Seiten ohne einen entscheiden Vorteil zu erzielen, geschweige denn den Sieg davonzutragen. Während dieser Zeit kam es nur zu weniger direkten Auseinandersetzungen, wie etwa der Versenkung einer kleineren Handelsflotille durch Brander des Hauses oder Ermordung von Hausagenten und -administratoren durch die Besatzer. Am Ende unterzeichneten beide Seiten einen Kontrakt, der den Status Quo festschrieb. Doch die Zeit war abgelaufen, mit dem Aufstand von Tobey brach die koloniale Herrschaft zusammen und Tarawa fiel zurück an Futuna.
heute
Wenn es auf der Welt Profit zu machen gibt, wenn es etwas zu wissen gibt, dann ist das Haus des Ibis an vorderster Front dabei. Das Haus scheute sich nicht, in den großen Kriegen durch Waffenlieferung an beide Seiten Millionen zu verdienen und baute ein exklusives Informations- und Spionagenetzwerk auf.
Ansichten des Hauses
Innere Struktur
Das Haus ist mit einer klaren Hierarchie versehen, an der Spitze des Hauses steht ein nach Leistung gewähltes Direktorat, das aus Sprecher, Koordinator und Technokrat besteht. Der Sprecher ist die politische Vertretung des Hauses und bringt Gesetze ins Tribunal ein. Der Koordinator legt die wirtschaftliche Strategie fest und überwacht die Finanzlage des Hauses. Der Technokrat kommuniziert mit Forschungseinrichtungen und Akademie und hat den Überblick über die Forschungen. Außerdem verwaltet er die Geheimbibliothek des Hauses.
Die Hausversammlung findet sich in zwei Ausschüssen ein, einem für Inneres, dem zwei Drittel der Mitglieder angehören, der das Direktorat überwacht und aus dem das Führungspersonal für die inländischen Unternehmungen rekrutiert wird, und dem für Äußeres, dem die restlichen Mitglieder angehören, dessen Aufgabe in der Informationsgewinnung besteht und aus dem das Führungspersonal für alle Tätigkeiten im Ausland rekrutiert wird. Auf Vorschlag des Direktorats stimmt die Hausversammlung über Direktiven statt, die für das gesamte Haus verbindlich sind.
- Sprecher: Faantir Gried
- Koordinator: -
- Technokratin: Zaina BelHak
Innerhalb Futunas
In Futuna steht das Haus des Ibis für den Status Quo. Die Mitglieder des Hauses sind Akademiker, Wissenschaftler, Geschäftsleute und Investoren, denen die liberale Mischung aus Theokratie, Monarchie und Demokratie am besten gefällt. Das Haus tritt stets für die Rechte der Arbeitgeber und der Akademie ein und versucht ansonsten den Kompromiss zu vermitteln. Der Sinn hinter den Menschenrechten und der Gemeinschaft ist den Mitgliedern des Hauses klar und wichtig, doch sind auch sie nur Mittel zum Zweck. Mitglieder des Hauses werden vor allem bei der Akademie und in der Wirtschaft exzellente Karierrechancen haben. Die Politik verdankt dem Haus traditionell gute Diplomaten und Agenten.
Außerhalb Futunas
Das Haus strebt nach einer internationalen Gemeinschaft, in der Futuna als reicher und innovativer Gönner auftritt, der durch Geld und Ideen punktet. Frieden ist in den meisten Fällen besser für den Wohlstand und wird deshalb vom Haus bevorzugt, auch wenn es Kriege manchmal als notwendig und nicht vermeidbar einplant. Wohlstand sollte sich zwar vor allem in Futuna ansammeln, aber eine breite Verteilung stärkt die Kaufkraft und damit den Absatz und Profit. Durch das gute Nachrichtennetzwerk ist das Haus immer auf dem neuesten Stand.
Kompetenzen
Das Haus des Ibis kontrolliert die Provinz Alegon, besitzt den Oberbefehl über die Marine und seine Spezialkräfte sind die futunischen Geheimdienste.
Motto
Wissen und Fortschritt um jeden Preis