Alemanish Empire: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Militärische Partnerschaft wird durch gemeinsame Manöver, wie das Marine-Manöver "Viribus Unitis" im November 2013, sowie ein gemeinsames Oberkommando gekennzeichnet. gegenwärtig gibt es die Bestrebungen den Bund umzuformen und zusammen mit der Republik Victorien eine Neubegründung einzugehen. Eng verwoben sind das Alemanish Empire und die Republik Victorien nicht nur durch ihre verwandschaftlichen Beziehungen sondern auch durch einen Anerkennungs- und Kooperationsvertrag. | Die Militärische Partnerschaft wird durch gemeinsame Manöver, wie das Marine-Manöver "Viribus Unitis" im November 2013, sowie ein gemeinsames Oberkommando gekennzeichnet. gegenwärtig gibt es die Bestrebungen den Bund umzuformen und zusammen mit der Republik Victorien eine Neubegründung einzugehen. Eng verwoben sind das Alemanish Empire und die Republik Victorien nicht nur durch ihre verwandschaftlichen Beziehungen sondern auch durch einen Anerkennungs- und Kooperationsvertrag. | ||
− | Kennzeichnend für die alemannische Außenpolitik sind die Bemühungen um Frieden, Stabilität und gutnachbarschaftliche Beziehungen zu den Staaten des Orcanier-Raums. Das Empire ist auch stets an guten Kontakten zu weiteren Staaten der Welt interessiert, so unterhält das AE freundliche Beziehungen zum Freistaat Fuchsen. Mit Spannungen belastet hingegen sind die Beziehungen zwischen dem Empire, dem Königreich Kush und der montanischen Republik sowie, wenn | + | Kennzeichnend für die alemannische Außenpolitik sind die Bemühungen um Frieden, Stabilität und gutnachbarschaftliche Beziehungen zu den Staaten des Orcanier-Raums. Das Empire ist auch stets an guten Kontakten zu weiteren Staaten der Welt interessiert, so unterhält das AE freundliche Beziehungen zum Freistaat Fuchsen. Mit Spannungen belastet hingegen sind die Beziehungen zwischen dem Empire, dem Königreich Kush und der montanischen Republik sowie, wenn auch in geringeren Maße, mit der Bundesrepublik Illyrien. Das Empire pflegt keine offiziellen Kontakte zu diesen Staaten. Den meistenStaaten gegenüber verhält sich das AE neutral. |
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Version vom 16. November 2013, 21:55 Uhr
Das Alemanish Empire ist ein Staat im mittleren Südosten der OIK und liegt auf dem Kontinent Anglia. Das Empire ist Vollmitglied der UVNO und Gründungsmitglied des Orceanischen Bundes (Zweikaiserbund).
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Amtssprache | Arvlisch | ||||
Hauptstadt | Caster | ||||
Staatsform | Konstitutionelle Erbmonarchie | ||||
Staatsoberhaupt Emperor-King |
Henry XIV. seit dem 05.09.2009 | ||||
Regierungschef Lord Archchancellor |
James Bingham seit dem 18.05.2012 | ||||
Fläche | XXX km² | ||||
Bevölkerung Einwohnerzahl Dichte |
ca. 126.4 Mio. XX,Y EW/km² | ||||
Gründung | 1. Januar 1000 | ||||
Währung in Euro |
1 Alemanish Crowns (= 100 Pence) 1 AC = 2,50 € | ||||
Bruttoinlandsprodukt (nominal) BIP pro Kopf |
$ 4'834 Mrd $ 38'592 | ||||
Nationalhymne | God save the Emperor | ||||
Nationalfeiertag | Geburtstag des Emperors | ||||
Karte | OIK | ||||
int. Vorwahl | 414 | ||||
int. Kennzeichen | AE
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Website | [1] | ||||
Forum | [2] | ||||
Karte |
Geschichte
Antike
Mittelalter
Neuzeit
Kultur
Die Anglische Kultur
Die beiden auf Anglia gelegenen Staaten Alemanish Empire und Victorien sind sich, bis auf wenige Details, kulturell sehr ähnlich. Beide Nationen sind Inselstaaten weswegen das Orceanische Meer eine besondere Rolle im Bewusstsein der anglischen Völker spielt, so wird das Orceanische Meer von den Alemannen auch als "Homesea" bezeichnet. Und man spricht von dem Meer als den "großen Teich", der zwischen Victoria und Alemania liegt. Ein weiteres Merkmal der anglischen Kultur ist der Respekt und die Akzeptanz vor fremden Kulturen. Dies liegt an der Vergangen hat des Empires und der victroianischen Republik als Kolonialmächte. Sowohl das alemanische als auch das victoriansche Volk brachten einige der berühmtesten und erfolgreichsten Seefahrer ihrer Zeit hervor.
Auf den anglischen Inseln ist vor allem Tee ein äußerst wichtiges Kulturgut und hat bei den Inselbewohnern des Status eines Nationalgetränkes. Es gibt hunderte von verschiedenen Teevariationen und Sorten, von denen auf den alemanischen Inseln der Duke-of-Eastminster-Tee der beliebteste ist: Ein schwarzer Tee, der mit Bergamotte verfeinert wurden ist.
Die alemanische Gesellschaft
Die Gesellschaft ist heterogen und sehr auf Standesdenken ausgerichtet. Zwar sind alle Bürger des Empires gleichberechtigt und haben gleichen Zugang zu öffentlichen Ämtern und Posten aber dennoch spielt der soziale Status und die Herkunft eine große Rolle im Bewusstsein der Einwohner. Die Gesellschaft teilt sich auf in Hochadel (die Peerage, deren Angehörigen auch Peers genannt werden), Gentry (der niedriger Landadel), der seiner Seits wieder aus den Baronets und den Knights besteht, und Bürgertum, das sich wiederum in das Großbürgertum, das Bildungsbürgertum und das "normale"(Klein-)Bürgertum, zu dem auch die Arbeiterschicht und, je nach Vermögenslage, die Mittelschicht zählen.
Die Peerage (Hochadel), ist ein ganzes System aus Titel und Anreden, auf die im Empire selbst peinlich genau geachtet werden. Die Peers sind die klassischen und bekannten alemanischen "Lords". Die Ränge innerhalb der Peerage teilen sich auf in:
1. Duke (Herzog)
2. Marquess (Markgraf)
3. Earl (Graf)
4. Viscount (Vizegraf)
5. Baron (Freiherr)
Bei Ankündigungen oder im Schriftverkehr genießen Barone, Viscounts und Earls die Anrede "The Right Honourable", die Marquess werden mit "The Most Honourable" angeredet und den Dukes steht die Anrede "His Grace" zu. Allgemein ist es jedoch üblich Adelige in den Ränge der Barone bis zu den Marquess mit My Lord oder Euer Lordschaft anzureden, Dukes hingegen werden nur mit Euer Gnaden angeredet.
Die Peers-Titel sind heutzutage reiner Titularadel ohne konkrete Machtbefugnisse, dennoch sind viele Peers Großgrundbesitzer mit ausgedehnten Landgütern. Der Hochadel spielt innerhalb der Politik immer noch die stärkste Rolle, so sitzen die Lords aus eigenem Recht im Senate und bestimmen somit in der Legislative über die Politik des Empires. Auch die gegenwärtige kaiserliche Regierung besteht zum Großteil aus Peers. Die Modernen Hochadeligen verstehen sich selbst als traditionelle Führungsschicht, die wie in einem gütigen Patriarchat, es sich zur Aufgabe gemacht haben für die weniger privilegierten Schichten zu Arbeiten und deren Interessen zu vertreten.
Die rangniedrigere Gentry kennt nur zwei Rangstufen: den Baronet und den Knight (Ritter). "Baronet" war einst der Ausdruck für Barone, die ihr Recht auf einen Sitz im Senate verloren hatten. Mit der Zeit entwickelte sich daraus ein eigener Stand. Die Baronets-Würde ist im Gegensatz zur Knighthood erblich. Die Baronets sind ranghöher als die Knights.
Der Titel eines Knights wird häufig an Personen des öffentlichen Lebens vergeben um sie für ihre Leistungen zu ehren. Die Knighthood kann auf zweierlei Wegen verliehen werden: Durch den Schlag zum Knight Bachelor oder durch die Aufnahme in einen der beiden höchsten Stufen eines staatlichen Ritterordens. Die Knight Bachelor haben einen höheren protokollarischen Rang als die Ritter der Orden, mit Ausnahme der Knights of the Rose.
Sowohl Baronets als auch Knights genießen die Anrede Sir, sie haben das Recht diesen Titel ihrem Vornamen voranzustellen. Also werden sie mit "Sir [Vorname] [Nachname]" oder nur mit "Sir [Vorname]" angeredet. Die Kombination aus "Sir [Nachname]" ist unzulässig.
Das Bürgertum hat sich in den letzten Jahrhunderten seine politische Partizipation erkämpft und ist von Recht und Gesetz her vollkommen gleichgestellt mit dem Adel. Der Lebensstil des Großbürgertums ähnelt denen der Peers und viele Hochadelige musste sich, um der Verarmung auf Grund der Abnahme der Bedeutung der Landwirtschaft zu entgehen mit Angehörigen aus dem Großbürgertum verheiraten. Viele Professoren aus dem Bildungsbürgertum wurden für ihre akademischen Leistungen zu Rittern geschlagen und die Arbeiterschaft hat durch die Labourparty eine strake Stimme innerhalb des Senate und der Politik.
Eine besonders herausragende Stellung aber im öffentlichen Bewusstsein der alemanischen Einwohner nimmt das Kaiserhaus ein. Der Emperor-King ist bei der Bevölkerung überaus populär und in vielen Haushalten befindet sich, ob wohl dies nicht vom einem Gesetz her angeordnet ist, ein Bild des Kaisers. Der Kaiser ist das nationale Symbol für die Einheit von Volk und Staat.
Politik
Politisches System
Das Alemanish Empire ist eine Konstitutionelle Erbmonarchie und ein Zentralstaat, in dem Länder- oder Regionalparlamente nicht existieren und in dem Länderinteressen gegebenenfalls durch den Chief Secretray für ein Reichsland mit Kabinettsrang in der Regierung wahr genommen werden. Der Kaiser als Staatsoberhaupt verfügt über eine überaus starke Stellung, so ist der Regierungschef, der Lord Archchancellor, von seinem Vertrauen abhängig. Laut Verfassung ist die Person des Kaisers unverletzlich und er hat das alleinige Recht auf Auflösung des Senate, dem Parlament des Empire. Der Kaiser ist ebenfalls der Oberbefehlshaber der Streitkräfte des Reiches, den Imperial and Royal Armed Force. Die Kaiserwürde kann nach Salischem Recht nur im Mannesstamm vererbt werden, weshalb es in der gesamten Geschichte des Empires nie eine regierende Queen oder Empress gab.
Der Regierungschef der Supreme Lord Archchancellor (oberster Lorderzkanzler), häufig auch bloß auf Lord Archchancellor verkürzt, hat eine bedeutende Stellung im gesellschaftlich-politischen Leben des Empires. Er wird nicht durch den Senat gewählt sondern durch den Kaiser ernannt. Dieser beauftragt traditionell den Führer des stärksten Senatsfraktion, der zumeist auch der Vorsitzende der Partei dieser Senatsfraktion ist, mit der Regierungsbildung. Von Amts wegen ist der Lord Archchancellor auch Vorsitzender des Senats. Ein einmaliger Fall von einer Allmachtsstellung des Regierungschefs waren die Vorkommnisse um den Feldmarschall James Bingham. Dieser putschte sich im Mai 2012 zum Kanzler und wurde kurz darauf auch zum Guardian of the Empire, also zum Regenten und Träger der kaiserlichen Rechte, ernannt. Damit hatte Bingham als de facto Staats- und Regierungschef sowie als Oberbefehlshaber der Streitkräfte die diktatorische Herrschaft über das Empire bis zu seinem Rücktritt als Guardian im Februar 2013 inne.
Das Einkammerparlament des Empires ist der Senate (Senat) in dem vom Geburtsrecht her die Hochadeligen (Peers) und die vom Volk gewählten bürgerlichen Abgeordneten (Senatoren) sitzen. Laut Verfassung ist jeder alemansiche Staatsbürger, der das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat, als Senator wählbar. Der Senate ist das Legislativorgan des Reiches und die bürgerlichen Senatoren werden alle 2 Monate gewählt. Nach den Wahlen werden die 150 erblichen Peerssitze auf die gewählten Senatoren umgerechnet, wo bei jedoch die politische Gesinnung der Lords eine Rolle spielt, womit nicht immer die stärkste vom Volke gewählte Fraktion auch am meisten Sitze erhält. Ein solcher Fall ist zwar selten doch er trifft auf den amtierenden Senat in seiner neunten Legislaturperiode zu. Hier ging die sozialdemokratische Labourparty als Sieger der Wahlen hervor, doch da der Großteil der im Senate vertretenden Peers Mitglieder der konservativen Courtparty sind bzw. ihr nahe stehen konnten die Konservativen die Mehrheit im Senate erringen. Im Senate gibt es also keine Crossbencher. Auch kann das Parlament weder den Regierungschef wählen noch diesen stürzen doch wird in der Öffentlichkeit eine Abstimmung zu Ungunsten des Lord Archchancellors als Zeichen für das politische Ende einer Regierung gewertet.
Außenpolitik
Die dominierende Rolle in der Außenpolitik des Empires nimmt der Zweikaiserbund ein. Dieses Bündnis entstand 2012 zwischen dem Imperium Ladinorum und dem Alemanish Empire und wird auch als der Orceanische Bund bezeichnet. Der Zweikaiserbund/Orecanischer Bund ist ein enges Defensiv- und Wirtschaftsbüdnis und die Mitgliedsstaaten sind was einige Produkte betrifft der gegenseitig jeweils größte Handelspartner. Die Militärische Partnerschaft wird durch gemeinsame Manöver, wie das Marine-Manöver "Viribus Unitis" im November 2013, sowie ein gemeinsames Oberkommando gekennzeichnet. gegenwärtig gibt es die Bestrebungen den Bund umzuformen und zusammen mit der Republik Victorien eine Neubegründung einzugehen. Eng verwoben sind das Alemanish Empire und die Republik Victorien nicht nur durch ihre verwandschaftlichen Beziehungen sondern auch durch einen Anerkennungs- und Kooperationsvertrag.
Kennzeichnend für die alemannische Außenpolitik sind die Bemühungen um Frieden, Stabilität und gutnachbarschaftliche Beziehungen zu den Staaten des Orcanier-Raums. Das Empire ist auch stets an guten Kontakten zu weiteren Staaten der Welt interessiert, so unterhält das AE freundliche Beziehungen zum Freistaat Fuchsen. Mit Spannungen belastet hingegen sind die Beziehungen zwischen dem Empire, dem Königreich Kush und der montanischen Republik sowie, wenn auch in geringeren Maße, mit der Bundesrepublik Illyrien. Das Empire pflegt keine offiziellen Kontakte zu diesen Staaten. Den meistenStaaten gegenüber verhält sich das AE neutral.
Parteien
Politisch dominieren zwei Parteien die Gesellschaft des Empires und zwar die Courtparty und die Labourparty.
Die monarchistisch-konservative Courtparty, deren Mitglieder als "New Tories" bezeichnet werden und die diese Bezeichung auch in ihrem offiziellen Parteinamen trägt, entstand am 15.07.2010 durch die Vereinigung der konservativen Tory mit der rechtsliberalen Whing-Party. Seit jenem Jahr stellt sie fast immer die stärkste Fraktion im Senate und somit auch den Regierungschef. Ein Beispiel hier für ist der langjährige Lord Archchancellor, seine Gnaden der Herzog von Easminster, der auch lange Zeit Vorsitzender der New Tories war. Die Anhänger der New Tories entstammen zu meist dem Hochadel, dem Großbürgertum, der gehobenen Mittelschicht sowie dem Bildungsbürgertum. Gegenwärtiger Vorsitzender (Chairman) ist der amtierende Lorderzkanzler James Bingham.
Die traditionelle Partei der Arbeiter, die Labourparty stellt das sozialdemokratische Gegengewicht zur Courtparty da. Ihre Klientel rekrutiert sich aus der (linken) Arbeiterschaft und dem linksliberalen Mittelstand. Entstanden ist die Labourparty am 8.05.2011 bei der Fusion der progressiven People's Party mit der Christian Social Party. Die Labour Party fällt derzeit mit einer stark Anti-Courty-Party-Rhetorik sowie durch eine starke Berufung auf den Volkswillen auf und betreibt Lageropposition in den meisten politischen Fragen. Gegenwärtiger Vorsitzender (Chairman) ist der Gewerkschaftsfunktionär Senator Arthur McCain.