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Er war mehrmals '''[[Reichskanzler (Dreibürgen)|Reichskanzler]]''' und ist zurzeit weiterhin Vorsitzender seiner Partei. | |||
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Version vom 16. Mai 2015, 14:10 Uhr
Nikolaus von Berg, Freiherr zu Mellenthin und Bündingen (geb. am 2.03.1969 in Hohenburg, Hohenburg-Lohe) ist ein dreibürgischer Politiker (NLP) und Hofverwaltungsbeamter.
Er war mehrmals Reichskanzler und ist zurzeit weiterhin Vorsitzender seiner Partei.
Lebenslauf
Leben
Nikolaus von Berg ist der älteste Sohn von Manfred von Berg und Angelika von Berg. Er studierte ein paar Semester katholische Theologie brach jedoch dieses Studium ab und begann an der Dreibürgischen Akademie für Wissenschaften Volkswirtschaftslehre und Rechts der Wirtschaft zu studieren. Seinen Abschluss machte er 1994 an der August-der-Große-Universität, ehemals königliche Akademie für Forschung und Wissenschaft, in der Nordmark. Mit Hilfe des einflussreichen nordmärkischen Zweigs der Familie, den av Bergs, gelang es ihm schnell ein erfolgreiches Beratungsbüro in Warudin aufzubauen, dass er bis 2012 leitete. In jenem Jahr kehrte er mit seiner Familie nach Dreibürgen zurück, da ihn sein jüngerer Bruder Nils bat seine politische Nachfolge anzutreten. Nikolaus von Berg entschied sich darüber hinaus für den Dienst im kaiserlichem Hofamt, das er als Hofmarschall leitet. Im Großherzogtum Hohenburg-Lohe ist er Leiter des Bürgeramtes im Rang eines Geheimen Rates.
Für seine Verdienste als Reichskanzler wurde er vom Dreibürgischem Kaiser Friedrich-Alexander I. zum Freiherrn zu Mellenthin und Bündingen erhoben.
Militär
Der Familientradition entsprechend trat von Berg mit 14 Jahren in die Marinekadettenanstalt Amalien ein. Er wollte katholischer Marineseelsorger werden. Auf Grund eines Streites mit seinem Vater beendete er das Theologiestudium vorzeitig und verließ die Marine als Kapitänleutnant der Reserve. Obwohl im Königreich der Nordmark lebte nahm von Berg regelmäßig an Reserveübungen und Manövern teil, so dass er zum Fregattenkapitän der Reserve befördert wurde.
Politische Laufbahn
Regierung
Nach seiner Rückkehr ins Reich 2012 trat von Berg in die NLP ein. Im April 2012 zog er erstmals in den Reichstag ein und wurde Reichsminister für besondere Aufgaben. Im Juli wurde er dann selbst zum XX. Reichskanzler ernannt. Im September 2012 wurde von Berg Vorsitzender der NLP, außerdem konnte die Partei sich den Wahlsieg bei den Reichstagswahlen sichern und es kam zur ersten Koalition der NLP mit den Grünen auf Reichsebene. Die Regierung von Berg II. wurde jedoch auf Grund eines Notstandes vorzeitig aufgelöst. In der Notstandsregierung amtete er als Reichsminister für Wirtschaft. Nach Beendigung des Notstandes wurde er im Kabinett Rapp III. Vizekanzler sowie Reichsminister der Justiz, des Innern und der Kolonien. Im September 2013 leitete Nikolaus von Berg eine mitte-rechts-Regierung aus NLP und DRB.
In der Opposition
Mit den Wahlen im Februar 2014 verlor die NLP-DRB-Koalition ihre Mehrheit und musste in die Opposition gehen. Die Regierung übernahm der Sozialdemokrat Peter Liebknecht mit den Grünen. Obwohl die Fraktion der SDPD deutlich kleiner war als die Grünen standen diese der SDPD den Reichskanzlerposten zu. Nach dieser Regierung konnte die NLP bei den nächsten Wahlen eine absolute Mehrheit von 58 Prozent gewinnen und Gregor Hartmann wurde Reichskanzler mit Nikolaus von Berg erneut als Vizekanzler. Jedoch verlor die NLP bei den Wahlen im Juni 2014 wieder ihre Mehrheit und es kam unter dem Grünen Johann Laucha zu einer links-christlichen Regierung.
Wieder in der Regierung
Mit den nächsten Wahlen 2014 konnte die NLP jedoch mit Hilfe eines Bündnisses mit rechten Parteien wieder die Regierung übernehmen. Nikolaus von Berg wurde zum vierten mal bei der konstituierenden Sitzung des Reichstages zum Reichskanzler gewählt.
Familie
Als ältester Sohn hätte Nikolaus die Position als Erbe und Oberhaupt der Familie von Berg zugestanden da er jedoch ursprünglich Priester werden wollte verzichtet er zu Gunsten seines neun Jahre jüngeren Bruders Nils von Berg. Durch diese Entscheidung entstand ein Konflikt zwischen ihm und seinem Vater. Dieser verschärfte sich, als er 1989 während eines VWL-Studiums die Tochter des damaligen Generalkonsuls der Nordmark Gustav Skau, Astrid Skau, kennen lernte und sich in sie verliebte. 1990 folgte er ihr dann in die Nordmark und setzte dort sein Studium fort. 1992 heirate er Astrid. 1993 wurde dann ihr gemeinsamer Sohn Frederick geboren.
Politik
F o l g t