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Aktuelle Version vom 19. September 2015, 22:00 Uhr
Günter von Reggin (*23.07.1967 in Bernfurt, Arcor) ist arcorianischer Politiker und Unternehmer.
Leben
Günter von Reggin ist das älteste Kind der Eheleute Jay Jay und Sabine von Reggin, geb. Adenié. Sein jüngerer Bruder ist der Geschäftsmann und Familienvater Marco Valentié (*von Reggin, 30.01.1971 in Bernfurt). Kurz nach seinem 6. Geburtstag begann er mit seiner Schullaufbahn an der Städtischen Volksschule Bernfurt, verlässt diese aber im Alter von 9 Jahren um auf einem Internat in Donan den, von den Eltern gewünschten, Abschluss im Alter von 19 Jahren zu erlangen. Nach der Beendigung seiner Schulkarriere wollte er für einige Jahre ins Ausland, um Erfahrungen für sein weiteres Leben zu sammeln. Er beschloss nach Kreen, in die Hauptstadt der Republik Barqueswi zu ziehen, um dort von 1986 - 1990 Politologie zu studieren. Schon als Kind war er von der Luft- und Raumfahrt begeistert und so arbeitete er während seines Studiums nebenbei in einer Flugzeugwerkstatt. Angetan von dieser Thematik beschäftigte er sich weiterhin mit dem Gebiet, wurde Staatsbürger in Barqueswi und gründete in Kreen mit finanzieller Unterstützung des Vaters seine eigene Flugzeugwerkstatt, die Reggin Flugzeugbau GmbH. Kurz nach Beginn seiner politischen Laufbahn in Barqueswi zog es ihn wieder zurück in sein Heimatland Arcor, wo er bis heute in der Hauptstadt Arcor City lebt.
Politischer Werdegang
Republik Barqueswi
Begonnen hat Günter von Reggin seine politische Laufbahn mit dem Eintritt in die Volkspartei Barqueswi (VPB) im April 2003. Dort traf er das erste Mal auf seinen heutigen sehr guten Freund Chris Bardeij, dem damaligen Präsidenten der Republik Barqueswi und seinen Parteifreund Jan Ericson (†16.07.2003). Durch seinen Kontakt mit Bardeij gelang ihm der Sprung ins Kabinett, wo er bis zum Zerfall von Barqueswi als Minister für den Bereich Sport fungierte. Chris Bardeij ernannte ihn im Juni 2003 zum Vizepräsidenten von Barqueswi, sein bis Dato bedeutenstes Amt. Dieses Amt bekleidete er bis zum 01. März 2004.
Großherzogtum Arcor
Im April 2003 lernte Günter von Reggin, aufgrund seines Ministerpostens in Barqueswi, den Herzog Julian von Arcor persönlich kennen. Zwischen den beiden entwickelte sich eine enge Freundschaft. Da sich das Großherzogtum Arcor zu dieser Zeit in einer politischen Krise befand ernannte Herzog Julian von Arcor ihn am 16. Mai 2003 zum Staatskanzler des Großherzogtums Arcor. Von nun an war Günter von Reggin Regierungschef von Arcor und befand sich somit auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere. Weiter bekleidete er zwischenzeitlich ehrenamtlich das Amt des Verteidigungsminister in Arcor und war weiterhin für den Bereich Sport zuständig. Das Außenministerium und das Ministerium für Wirtschaft und Finanzen standen ebenfalls unter seiner Leitung, wie auch heute noch unter seinem Nachfolger und dem nächstem Staatskanzler des Großherzogtums Arcor Chris Bardeij. Im Oktober 2004 entschloss sich Günter von Reggin bei den ersten Wahlen am 24. Oktober 2004 nicht nochmals für das Kanzleramt zur Verfügung zu stehen. Heute ist er Parlamentsvizepräsident und Abgeordenter im Parlament von Arcor, sowie Regierungsmitglied.
Sport
Auch der Sport spielt im Leben von Günter von Reggin eine sehr große Rolle. Er ist Trainer und Manager der Arcor Adler, dem größten Sportverein in Arcor. 2003 spielten die Adler ihre erste Saison in der 2nd Devision der Intermikronationalen Fußballliga (IFL), wo man allerdings nur einen mittelmäßigen Erfolg verbuchen konnte. Noch im gleichen Jahr wechselte man die Liga und spielt seither in der neugegründeten Mikronationalen Fußballliga (MFL). In der ersten Saison schloss man mit Platz 3 ab, in der aktuellen Saison sind die Adler auf Meisterschaftskurs. Zu seinem Verein gehören ebenfalls eine Volleyball- und eine Frauenfußballmannschaft. Vom 07.05.2003 bis zum 24.09.2003 war er Fußballnationaltrainer von Barqueswi und führte sein Team bis ins Achtelfinale der µWM in Kaysteran, dem größten Erfolg in der Geschichte für Barqueswi im Fußball. Seit dem 24.09.2003 ist Günter von Reggin Fußballnationaltrainer des Großherzogtums, konnte aber mit seinem Team die Vorrunde der diesjährigen µWM nicht überstehen. Günter von Reggin ist zudem der "Vater der IRS", denn im Mai 2003 gründete er mit seinem Geschäftspartner Dr. Andreas Plattner die Rennserie, gab sie allerdings schon nach der ersten Saison auf. El Tres übernahm die Rennserie und führt sie bis heute erfolgreich weiter. 2004 wurde Günter von Reggin vom Ligarat zum Ligapräsident der Mikronationalen Fußballliga (MFL) gewählt.