Narodna Seljačka Stranka: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 21. September 2015, 14:25 Uhr

NSS.png
Voller Name Narodna Seljačka Stranka
Abkürzung NSS
Hauptsitz Vinasy (Severanien)
Orientierung agrarisch, konservativ, national
Vorsitzende Herta Markiević
Sitze im Bundesrat
1/4

Die Narodna Seljačka Stranka (NSS) steht für eine werteorientierte Politik für die Bundesrepublik Severanien, die sich am Volkswillen ausrichtet und die Einheit der staranischen Völker zum Ziel hat. Sie hat ihren Sitz in Vinaši und erstreckt ihre Tätigkeit auf das severanische Staatsgebiet. Ziel der NSS ist, die führende Stellung der Landwirtschaft in Wirtschaft und Politik zu bewahren und auszubauen. Die severanische Landwirtschaft ist das erste und bedeutendste Gewerbe, die festeste Stütze der Bundesrepublik und ihrer Teilrepubliken. Dieselbe zu schützen und zu kräftigen, ist die erste und ernsteste Aufgabe der NSS, weil durch das Blühen und Gedeihen der Landwirtschaft die Wohlfahrt aller Bürgerinnen und Bürger gesichert ist.

Programm

I. - Präambel
Ziel der NSS ist, die führende Stellung der Landwirtschaft in Wirtschaft und Politik zu bewahren und auszubauen. Die severanische Landwirtschaft ist das erste und bedeutendste Gewerbe, die festeste Stütze der Bundesrepublik und ihrer Teilrepubliken. Dieselbe zu schützen und zu kräftigen, ist die erste und ernsteste Aufgabe der NSS, weil durch das Blühen und Gedeihen der Landwirtschaft die Wohlfahrt aller Bürgerinnen und Bürger gesichert ist. Die NSS bekennt sich zur severanischen Bundesverfassung. Diese zu schützen und zu bewahren ist Auftrag und Ansporn aller Parteimitglieder.

II. - Gesellschaftsbild
Freiheit und Verantwortung sind die Wegbereiter zur Brüderlichkeit. Die NSS setzt sich daher für eine Verantwortungskultur ein, die auf der Solidarität aller Menschen Severaniens beruht. Um diese uneingeschränkt leben zu können, bedarf es der Freiheit des einzelnen. Diese Freiheit findet ihre natürlichen Schranken in der, durch Moral und Ethik geprägten Weltordnung. Die NSS sieht sich der vesteranisch-orthodoxen Kirche eng verbunden, doch unterstützt sie die Religionsfreiheit in der Bundesrepublik ausdrücklich, insbesondere der muslimischen Mitbürgerinnen und Mitbürger.

III. - Landwirtschaftspolitik
Bauer sein heißt, einen erfüllenden Beruf in selbständiger Entscheidung und Verantwortung gegenüber Mensch, Tier und Natur auszuüben – für die Erzeugung von Lebensmitteln und Energie, in der Verpflichtung für Familie, Eigentum und ländliche Gemeinschaft. Kern bäuerlichen Denkens ist, den übernommenen Betrieb in besserer Verfassung an die nächste Generation weiterzugeben. Dieses Streben sorgt für Entwicklung und Fortschritt aber auch für das Bewahren und Schützen von Kulturlandschaft, Boden, Luft und Wasser, Tieren und Pflanzen. Die NSS verfolgt daher eine Interessenpolitik der Nachhaltigkeit: Positionen und Entscheidungen im Berufsstand wie in Politik und Gesellschaft prüfen wir auf ihre langfristigen Auswirkungen auf Ökonomie, Ökologie und Soziales. Nur eine solche ausgewogene Orientierung sichert auf Dauer wirtschaftlichen Erfolg in den Betrieben und die gesellschaftliche Verankerung des land- und forstwirtschaftlichen Berufstandes. Eigentum und Eigentumsrechte prägen das bäuerliche Selbstverständnis. Sie sind Antriebskraft für wirtschaftliches Engagement, Unabhängigkeit und Freiheit, aber auch für Verantwortung. Eigentum und Eigentumsrechte zu wahren, ist uns auch in Zukunft ein großes Anliegen. Gleichwohl richten wir unseren Blick auch auf das Gemeinwohl. Eigentum und Wertschöpfung gehören für uns in bäuerliche Hand.

IV. - Innenpolitik
Der föderale Aufbau der Bundesrepublik gilt zu erhalten. Die NSS unterstützt den Landesausbau der Teilrepubliken und sieht sie als feste, historisch gewachsene Stütze des Gesamtstaates.

V. Außenpolitik
Die NSS bekennt sich zu den außenpolitischen Leitlinien der Bundesrepublik. Insbesondere unterstützt sie den Anspruch Severaniens, Schutzmacht der staranischen Völker zu sein. Es ist für die NSS eine historische Aufgabe und Verpflichtung, den Erhalt dieser Volksgruppen zu sichern und staranischen Minderheiten in ihrer Heimat eine wirtschaftliche und kulturelle Überlebenschance zu geben. Die NSS strebt außenpolitische Bündnisse dort an, wo sie zum Vorteil der Bundesrepublik sind.