Temnetgórisch-Istvanischer Krieg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 23. September 2015, 12:58 Uhr
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Konflikt | Temnetgórisch-Istvanischer Krieg | ||||||||||||||||
Datum | 05.10.2007 - 14.10.2007 | ||||||||||||||||
Ort | Temnetgóry | ||||||||||||||||
Ergebnis | Sieg der Istvanen | ||||||||||||||||
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Der Temnetgórisch-Istvanische Krieg, manchmal auch als Neun-Tage-Krieg bezeichnet, war ein militärischer Konflikt zwischen dem Königreich Istvanien und der ehemaligen Sozialistischen Föderativen Republik Temnetgóry, der mit dem Sieg der istvanischen Truppen über die Republik endete und somit die sozialistische Diktatur in Temnetgóry beendete und die Monarchie wieder einführte.
Vorgeschichte
Nachdem 1824 Danilo Karadordevic zum Fürsten des kürzlich von Istvanien unabhängig gewordenen Fürstentumes Temnetgóry ausgerufen wurde, wurden die Rechte des Volkes stark beschnitten und der Absolutismus eingeführt. 1985 war das Land dermassen durch den Adel und den Fürsten ausgebeutet worden, dass die Kommunistische Partei unter Josip Kumrovec die Revolution began und schliesslich die Sozialistische Föderative Republik Temnetgóry proklamierten, anfangs mit der Unterstützung des Volkes.
Schon bald war jedoch klar, dass Kumrovec sich mehr und mehr zum Diktator machte, in dem er alle wichtigen Staatsämter auf sich vereinigte. Im Sommer 2007 wurde ein Aufstand der Studenten mit Panzern niedergeschlagen, oder besser gesagt, niedergefahren. Daraufhin bat der Sohn des letzen Fürsten, der in Istvanien im Exil lebte, beim istvanischen König um Hilfe für sein Volk, woraufhin am 5. Oktober 2007 der Krieg erklärt wurde und Istvanien in Temnetgóry einmarschierte.
Kriegsverlauf
Landung auf der Cetinje-Halbinsel
Die erste Kriegshandlung war die istvanische Landung auf der Halbinsel Cetinje. Dadurch konnte man wichtige temnetgórische Marinehäfen über das Land angreifen und zudem nach einiger Zeit die Hauptstadt Stevanograd einkreisen.
Auf der Halbinsel landeten 10'000 Soldaten, die rasch vordrangen, die schlecht ausgerüstete temnetgórische Armee hatte dem nur wenig entgegenzusetzen.
Marsch auf Stevanograd
Nur wenige Stunden nach der Landung auf Cetinje überquerten 30'000 istvanische Soldaten die temnetgórisch-istvanische Grenze zogen gen Stevanograd. Dabei kam es zu ersten nennenswerten Gefechten, wie zb. der Schlacht von Nagybánya. Bereits am 9. Oktober war das Land von istvanischen Truppen besetzt, ausser der Hauptstadt Stevanograd, wo sich die temnetgórische Armee verschanzt hatte.
Nach fünf Tagen Häuserkampf fiel Stevanograd und Kumrovec und sein Regime wurde verhaftet.
Kriegsende
Der Krieg endete mit der bedingungslosen Kapitulation Temnetgórys am 14. Oktober, neun Tage nach Kriegsbeginn.
Die Kapitulationsurkunde ist heute im Stadtmuseum von Stevanograd ausgestellt, Kopien finden sich in verschiedenen Archiven.
Folgen
Der Krieg hatte die Zerschlagung des kommunistischen Regimes zur Folge. Als neues Staatsoberhaupt wurde Danilo II. Karadordevic als Fürst eingesetzt und Temnetgóry wurde zu einem Protektorat Istvaniens.
Simoff
Der Krieg wurde nie simuliert, galt bei der Gründung Istvaniens jedoch als Ausgangslage für die Simulation.