Swineholt: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Stadt lag vor der heutigen Küste auf einer Insel und wurde durch eine Sturmflut im 14. Jahrhundert vollständig zerstört. Die Insel Swinewerder wurde vollständig vom Meer überspült und versank in den Fluten. | Die Stadt lag vor der heutigen Küste auf einer Insel und wurde durch eine Sturmflut im 14. Jahrhundert vollständig zerstört. Die Insel ''Swinewerder'' wurde vollständig vom Meer überspült und versank in den Fluten. Auch die beiden, der Hauptinsel vorgelagerten Eilande auf denen sich im Norden ein Leuchtfeuer im Süden eine kleinere Siedlung befand teilten dieses Schicksal. Auf alten Karten ist ein größerer Bach (die ''Swine'') sowie ein davon abführender Bach, der als ''Graben'' bezeichnet wurde vermerkt. Zudem befand sich wohl im südlichen Teil der Insel und östlich von Swineholt ein Wald namens ''Swineheide''. Die Nordspitze (''Nordrum'') dürfte ein langer, unbebauter sandiger Strandabschnitt gewesen sein. | ||
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Der Ort der späteren Stadt wurde wohl schon in der Antike von [[Gran Novara|novarischen]] Seeleuten als Umschlagplatz genutzt. Quellen der Zeit nennen eine Sieldung namens ''silva porci'' (''Schweinewald''), der sich vor der ''litus barbarorum'' (der Küste der Barbaren) befunden haben soll. Die Zuschreibung zur späteren Stadt Swineholt ist ungesichert, nach Ansicht vieler Historiker jedoch nicht unbegründet. | |||
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Version vom 5. Juni 2016, 09:25 Uhr
† Swineholt | |
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Basisdaten | |
Reichsland: | Hohenburg-Lohe |
Historisch: | Grafschaft Trede |
Stadtgründung: | 10. Jahrhundert |
Untergang: | 14. Jahrhundert |
Bevölkerung | |
Einwohner: | ? |
Bevölkerungsdichte: | ? |
Geographie | |
Fläche: | ? |
Stadtgliederung: | ? |
Politik | |
Stadtherr: | Bischof von Theodorsstadt |
Stadtdrost: | zuletzt: ? |
Impression | |
Die Stadt Swineholt (Provinz: Auerberg-Trede) war eine Stadt in der früheren Grafschaft Trede im heutigen Großherzogtum Hohenburg-Lohe.
Geographie
Die Stadt lag vor der heutigen Küste auf einer Insel und wurde durch eine Sturmflut im 14. Jahrhundert vollständig zerstört. Die Insel Swinewerder wurde vollständig vom Meer überspült und versank in den Fluten. Auch die beiden, der Hauptinsel vorgelagerten Eilande auf denen sich im Norden ein Leuchtfeuer im Süden eine kleinere Siedlung befand teilten dieses Schicksal. Auf alten Karten ist ein größerer Bach (die Swine) sowie ein davon abführender Bach, der als Graben bezeichnet wurde vermerkt. Zudem befand sich wohl im südlichen Teil der Insel und östlich von Swineholt ein Wald namens Swineheide. Die Nordspitze (Nordrum) dürfte ein langer, unbebauter sandiger Strandabschnitt gewesen sein.
Ortschaften
Zum Kirchspiel Swineholt gehörten zudem die Ortschaften Norderdorp, Oosterstrand, Theosdorp, Stiftsdorp und Warft.
Geschichte
Antike
Der Ort der späteren Stadt wurde wohl schon in der Antike von novarischen Seeleuten als Umschlagplatz genutzt. Quellen der Zeit nennen eine Sieldung namens silva porci (Schweinewald), der sich vor der litus barbarorum (der Küste der Barbaren) befunden haben soll. Die Zuschreibung zur späteren Stadt Swineholt ist ungesichert, nach Ansicht vieler Historiker jedoch nicht unbegründet.
Mittelalter
weiteres folgt'
Provinzen und freie Städte: Auerberg-Trede - Amalien (Provinz) - Amalien - Essweiler - Gemsbach (Provinz) - Godenhaven - Hohenburg (Provinz) - Karlingen - Lohe - Stargard (Provinz) - Wertal (Provinz)
Städte (Auswahl): Bichau - Eschenberg - Eylau - Gemsbach - Germersheim - Görzen - Grafenberg - Hohenburg - Kreisenach - Lohstedt - Neuhameln - Neustadt - Rantzau - Sagenberg -Schrevenhafen - Sigmarsstadt - Stargard - Steinhoven - † Swineholt - Theodorsstadt