Teutonicäische Kontinentalliga: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Teutonicäische Kontinentalliga''' (TKL) wurde Ende 2016 durch die Initiative des Dreibürgischen Fußballverbands, Vertretern dreibürgischer Vereine und Vertretern der Freien Hansestadt [[Alsztyna]] gegründet, nachdem die Wiederbelebung der Reichsliga ([[Dreibürgen]]) sowie die Gründung einer weiteren internationalen Liga auf [[Antica]] gescheitert waren. Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine von Staaten auf [[Harnar|Harnar]] (dreibürgisch Teutonica), allerdings können auf Antrag Ausnahmen (bspw. ''Atletico Friedrichstadt'' aus [[Neu-Friedrichsruh]]) hierzu gemacht werden. Technisch unterstützt werden soll die Liga durch ein System aus [[Eldeyja]], welches auch bei der [[Anticäische Nordwestliga]] zum Einsatz kommt. | Die '''Teutonicäische Kontinentalliga''' (TKL) wurde Ende 2016 durch die Initiative des Dreibürgischen Fußballverbands, Vertretern dreibürgischer Vereine und Vertretern der Freien Hansestadt [[Alsztyna]] gegründet, nachdem die Wiederbelebung der Reichsliga ([[Dreibürgen]]) sowie die Gründung einer weiteren internationalen Liga auf [[Antica]] gescheitert waren. Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine von Staaten auf [[Harnar|Harnar]] (dreibürgisch ''Teutonica''), allerdings können auf Antrag Ausnahmen (bspw. ''Atletico Friedrichstadt'' aus [[Neu-Friedrichsruh]]) hierzu gemacht werden. Technisch unterstützt werden soll die Liga durch ein System aus [[Eldeyja]], welches auch bei der [[Anticäische Nordwestliga]] zum Einsatz kommt. | ||
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Version vom 15. Dezember 2016, 11:07 Uhr
Die Teutonicäische Kontinentalliga (TKL) wurde Ende 2016 durch die Initiative des Dreibürgischen Fußballverbands, Vertretern dreibürgischer Vereine und Vertretern der Freien Hansestadt Alsztyna gegründet, nachdem die Wiederbelebung der Reichsliga (Dreibürgen) sowie die Gründung einer weiteren internationalen Liga auf Antica gescheitert waren. Teilnahmeberechtigt sind alle Vereine von Staaten auf Harnar (dreibürgisch Teutonica), allerdings können auf Antrag Ausnahmen (bspw. Atletico Friedrichstadt aus Neu-Friedrichsruh) hierzu gemacht werden. Technisch unterstützt werden soll die Liga durch ein System aus Eldeyja, welches auch bei der Anticäische Nordwestliga zum Einsatz kommt.
Spielmodus
Meisterschaft
Die Meisterschaft wird nach den Regeln der VMF mit jeweils einer Hin- und einer Rückrunde gespielt. Es gibt kein Lizenzierungsverfahren zur Ligazulassung. Ebenso gibt es keine Absteiger.
Der Meister ist berechtigt den Titel Teutonicäischer Kontinentalmeister zu führen.
Pokal
Parallel zur Meisterschaft wird auch der Teutonicäischer Kontinentalpokal ausgetragen. Dabei spielen nicht die Pokalsieger auf dem Kontinent gegeneinander, sondern alle Vereine, die auf Teutonica liegen. Gespielt wird im KO-System ohne Rückspiel. Spielberechtigt sind auch Vereine, die nicht in der TKL vertreten sind. Die TKL übernimmt für den Pokal die Schrimherrschaft.
Der Pokalsieger ist berechtigt den Titel Teutonicäischer Kontinentalpokalsieger zu führen.
Superpokal
Zur Einleitung der Saison wird der Teutonicäischer Superpokal zwischen dem Meister und dem Pokalsieger der Vorsaison auf neutralem Platz ausgespielt. Sollte der Meister auch der amtierende Pokalsieger sein, so tritt an die Stelle des Pokalsiegers der Vorjahresfinalist an.
Der Pokalsieger ist berechtigt den Titel Teutonicäischer Kontinentalsuperpokalsieger zu führen.
Trophäen
Meisterpokal
Der Pokal für den Teutonicäischen Meister ist ein Wanderpokal. Die Trophäe ist rund 52 Zentimeter hoch, 5,7 Kilogramm schwer und hat ein Fassungsvermögen von acht Litern. Der Pokal besteht aus mit 250 Gramm Feingold feuervergoldetem Sterlingsilber und reinem Sterlingsilber. Die zukünftigen Meister werden von oben beginnend im Pokal eingraviert.
Pokal des Pokalsiegers
Der Vereinspokal ist, wie alle Pokale, ein Wanderpokal. Die Trophäe ist rund 45 Zentimeter hoch, 5,3 Kilogramm schwer. Der Pokal besteht aus mit 200 Gramm Feingold feuervergoldetem Sterlingsilber und reinem, teilweise poliertem Sterlingsilber. Die zukünftigen Pokalsieger werden im Sockel des Pokals eingraviert.
Superpokal
Der Superpokal, ausgetragen zwischen dem amtierenden Meister und Pokalsieger, ist, im Gegensatz zu den beiden anderen Trophäen, ein Glaspokal aus Bleikristall. Der Pokal ist ein stilisierter menschlicher Oberkörper, der die Arme als Zeichen des Sieges reckt. Das Bleikristall ist am Torso in hell- und mittelblau, im Kopfbereich silber eingefärbt. Die Sieger werden am Sockel eingraviert.
Saison I/2017
Die erste Saison wird im Januar 2017 ausgetragen.
Mannschaften
BSV Concordia Alsztyna (Alsztyna), VfL Wagenstadt Amalien (Dreibürgen), FC Kaufmannsliga Cöpenick (Dreibürgen), AFC Godenhaven 1899 (Dreibürgen), 1. FC Greifenburg (Dreibürgen), FC Allgeschwind Hohenburg (Dreibürgen), 1. FC Reichstal (Dreibürgen), SV Reichstal 05 (Dreibürgen), FSV Tuusdorf (Dreibürgen), Atletico Friedrichstadt (Dreibürgen), 1. FC Pretoria Ostland (Dreibürgen) (bislang noch keine Zusage)
Tabelle
Die Tabelle der aktuellen Saison 1
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