Dai-Heijan Teikoku: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. August 2017, 11:28 Uhr

 

Dai-Heijan Teikoku
FlaggeHeijan.png WappenHeijan.png
Flagge Wappen
Amtssprache
 Regionale Amtssprachen
Heijanisch
 Ainu
Hauptstadt Heijan-Kyo
Staatsform Konstitutionelle Monarchie
Reichsoberhaupt
 Tenno
Sadahito
 seit dem 12. Februar 2012
Regierungschef
 Premierminister
Toyotomi no Takumi, Shokoku no Seito
 seit dem
Fläche
Bevölkerungszahl 130.012.712 Mio. (2017)
Bevölkerungsdichte
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
 pro Kopf
534 Billionen Koku (2017)
 4107 Koku
Währung
Koku (= 10 Bu = 10 Seni)
Reichsgründung
 im Real Life (RL)
540 v. Chr.
 13. April 2017
Reichshymne Kimi Ga Yo
int. Kennzeichen HEIJ
int. Vorwahl
Website Webpräsenz
Forum Reichsforum
Mitgliedschaften CartA
Die Landesteile (Han) und ihre Hauptstädte
Osakano Akyoto
Rokuso Aknikai
Masata Miyako
Kaisuruga Torayama
Heijato Chiyoda, (Heijan-Kyo)
Akinawa Irowa
Nishikaze Takeikabe
Kaigashita Reisopotu
Yashiro Shiroto
Gebiete unter Militärverwaltung
Kita no Shima Yukishima
Minami no Shima Taijoshima


Das Inselreich Dai-Heijan Teikoku, oft nur Heijan genannt, ist ein auf Renzia gelegenes Kaiserreich im Osten des Kontinents. Von den Landmassen abgetrennt ist das Land durch das Meer der Stille. Das Staatsgebiet ist in neun Landesteile eingeteilt, Han geheißen, und zwei Gebiete, die unter Militärherrschaft stehen. Die Hauptstadt und Regierungssitz ist Heijan-kyo


Physische Geographie

Allgemeines

Dai-Heijan Teikoku

Geologie

Klima

Gewässer

Inseln

Humangeographie

Flächennutzung

Ballungsgebiete

Ballungsraum Einwohner Stadt Einwohner Agglomeration
Heijan-kyo 9 Mio. 0
Chiyoda 5 Mio. 0
Shiroto 2,5 Mio. 0
Torayama 2 Mio. 0
Osendai 1,8 Mio. 0

Natur und Landschaft

Flora

Fauna

Naturschutz

Politik

Staatsgebiet

Parteienlandschaft

Außenpolitik

Staat Verhältnis Art der Beziehung
Andro freundlich Grundlagenvertag
Dreibürgen freundlich Grundlagenvertag
Chinopien freundlich Grundlagenvertag

Militär

Reichsführungsstab

Streitkräfte

Geschichte

Naturgeschichte

Menschheitsgeschichte

Urzeit: Taiko no Jidai

Der älteste Knochenfund eines Menschen in der Region Kaisuruga ist neuesten Erkenntnissen zufolge schätzungsweise 25.000 Jahre alt. Spätere Funde finden sich hauptsächlich in den Bergen, die zu jener Zeit reichlich Nahrung boten.

540 v. Chr.: Der erste Tenno

Prinz Kamuyamato Iwarebiko erhält von seiner Großmutter Amaterasu die Herrschaft über die Perlenschnurinseln. Er wählt sich Heiji als Herrschernamen.

300 v. Chr: Togei Jidai

In der Togei Jidai, der Zeit der Keramik, finden sich erste ausgeklügelte Herstellungsmethoden für Ton und Keramik, woher die Zeit ihren Namen bekam. Die Siedlungen wurden in jenen Tagen größer und Reis wurde zur Hauptnahrungsquelle. Auch Bronzearbeiten lassen sich in diese Zeit datieren. In diese Epoche fallen die Familienstrukturen, die sich heute als Clans bezeichnen lassen, ebenso wie die Herausbildung verschiedener Stände.

10. Jahrhundert bis 1250: Entstehung des Daimyats Yashiro auf Torashima (Yamatake-Zeit)

Im 10. Jahrhundert belehnte der Tenno in Heijan seinen Beamten und Hofadeligen Minobu Shirakawa mit der kleinen Provinz Yamatake im südlichen Teil von Torashima. Da Shirakawa den Hof nicht verlassen wollte, setzte er als Aufseher den Samurai Hikaru Shiro ein, der aus Yamatake stammte. Bis zum 12. Jahrhundert bauten die Shiros ihre Macht auf Torashima aus. Durch Fehden und Diplomatie gelang es Ihnen, die Insel unter ihrem Fächerbanner zu einen. Der Einfluß des eigentlichen Lehensherren Shirakawa wurde mit der Zeit immer weiter zurückgedrängt und erlosch im Jahr 1234, als sich Akira Shiro zum ersten Daimyo in Yamatake erklärte.

1545: Die Schlacht von Sekigahara

Die Brüder Kato Munenori und Kato Nobutsuna stritten sich darum, wer das Erbe ihres Vaters antreten sollte. Beide sammelten ihre Truppen und bei der Ortschaft Sekigahara trafen ihre Heere aufeinander. Sekigahara liegt etwa auf halber Strecke zwischen Akyoto, die Stadt hatte dem älteren Munenori mehrheitlich die Treue geschworen und Miyamoto, welches dem jüngeren Nobutsuna gegenüber loyal war. Nobutsuna wurde bis nach Miyamoto zurückgedrängt in der Schlacht. Doch als Munenori die Festung seines Bruders belagern wollte erkrankten seine Soldaten an der Roten Ruhr. Deshalb beauftragte er die Shinobi des Dai-Ordens Nobustuna zu entführen und nach Akyoto zu bringen. Dies gelang und gerade als Munenori seinen Bruder für dessen Rebellion hinrichten wollte, erblickte er 12 weiße Kraniche, welche in den Himmel empor stiegen. Erinnerte sich an die Krankheit seiner Männer und werte diese zusammen mit den Kranichen als böses Omen, wenn er seinen Bruder töten würde. So verschonte Munenori den Nobustuna. Dieser schwörte daraufhin seinem älteren Bruder die Treue, verließ die Hauptfamilie und begründete die Nebenfamilie Minakuchi. Die Minakuchis erhielt daraufhin die Stadt Miyamoto als Lehen, welches sie seit dem dem Haupthaus gegenüber treu verwalteten.

4.-22. April 1815: Sento no Tridakami

Seit 1600, nach der Schlacht von Omashu, beherrschten die Tokugawa-Shogune das Reich Heijan. Doch sie begannen schnell mit einer Abschottung des Landes vom Rest der Welt. Ihr Regime ging rigoros gegen jede Form von Opposition vor. 1815 kam es zu gewaltigen Missernten, die Korruption im Tokugawa-Bakufu hatte ihren Höhepunkt erreicht. Hinter vorgehaltener Hand wurde schon über ein Ende der Tokugawa-Herrschaft geredet. Der Shogun Ienari hatte darüber hinaus den Daimyo von Heijato Ashikaga Robaato verärgert, indem er es ablehnte seinen ältesten Sohn mit der ältesten Tochter des Hauses Ashikaga zu vermählen. Robaato berief daraufhin die Daimyo von Yashiro und Oskano, samt Samurai-Gefolge zu sich nach Chiyoda, offiziell um ein großes Friedensfest mit der nördlichsten und südlichsten Provinzen feiern zu wollen. Der Shogun jedoch, (der im Volksbund wegen der Missernten spöttisch Regarou, nach einer Erntegottheit genannt wurde), folgerte daraus, dass die Ashikaga einen Aufstand gegen ihn planten. Mit einem 20.000 Mann starken Heer zog er gen Norden um das Kato-Aufgebot abzufangen. Ashikaga Robaato hingegen wurde über diesen Plan unterrichtet und so zog er mit einem 10.000-Mann-Heer gen Norden, in Richtung des Flusses Tridakami, der in Rokusou, dem damaligen Han der Tokugawa, floss und eine natürliche Grenze zum Han Osakano darstellte.

Ienari erfuhr, dass er von Robaato verfolgt wurde. Und so lagerte er nördlich des Flusses, während am 30. März 1815 Ashikaga eintraf und am südlichen Ufer sein Lager aufschlug. Durch den Fluss getrennt belauerten sich die beiden Heere, wobei sich Ienari sehr sorglos verhielt, schließlich war seine Streitmacht doppelt so groß wie die seines Feindes.

Am 31.03 und am 1.04. jedoch ließ Robaato an einige Stellen des Tridakami die Tiefe ausloten und fand schließlich eine Furt. Erließ daraufhin heimlich Bäume fällen und versenkte die Stämme des Nachts in der Furt. Am 4.04. war es soweit und Ashikaga ließ seine Truppen über die Stämme zu den Feinden stürmen. Die Tokugawa-Truppen waren von diesem Manöver vollkommen überrascht und konnte so von ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit kaum noch Gebrauch machen. Die Schlacht war bis zum Morgengrauen des 6.04. nicht beendet, bis die 3.000 Mann starke Kato-Truppe eintraf.

Die Ashikaga-Kato-Armee trieb die Tokugawa-Truppen bis in das Fort Kabuto zurück. Jedoch war Kabuto eine im Sturm kaum zu nehmende Festung und so beschlossen die Befehlshaber der Ashikaga-Koalition das Fort zu belagern. Nach 12 tägiger Belagerung schlossen sich die eintreffenden Yashiro-Einheiten den Koalitionstruppen an. Man beratschlagte unter den Kommandeurern was man tun sollte, um den Widerstand des Forts zu brechen. Der Daimyo von Osakano Kato Daichi schlug vor die Shinobi des Dai-Ordens, die in seinem Heer dienten, die Festung infiltrieren zu lassen und so dann zu stürmen. In der Nacht zwischen dem 21 und 22. April schlichen sich die Dai-Shinobi in das Fort ein und öffneten die Tore für die Koalitionstruppen und diese drangen nun in die Festung ein. Das folgende Gemetzel wurde zu einem der blutigsten der Reichsgeschichte und am Abend des 22. April waren alle Tokugwa-Loyalisten innerhalb Kabutos tot, geflohen oder gefangen genommen worden. Tokugawa Ienari beging noch Seppuku bevor die Koalition in seine Gemächer eindringen konnte.

Die vereinigte Ashikaga-Kato-Yashiro-Streitmacht zog in die Hauptstadt des Bakufu ein und töte dort alle männlichen Angehörigen des Hauses Tokugawa. Der Klan wurde ausgelöscht. Nach der Vernichtung der Tokugawa wurde Robaato zum ersten Shogun des Ashikaga-Bakufu ernannt. Den Yashiro wurde zum Dank die Position des Kanrei verliehen, während die Kato das Amt des Roju besetzten. Beide Familien wurden zu den wichtigsten Hatamoto des Bakufu. Robaato bekämpfte die Korruption hielt jedoch an der Abschottungspolitik seiner Vorgänger fest, da er eine Öffnung des Landes als Bedrohung sah. Nach der erzwungenen Öffnung des Landes durch die astorianische Marine 1850 und der darauffolgenden Rebellion gegen das Shogunat, welche jedoch erst nach einem Krieg und einem Pyrrhussieg niedergeschlagen werden konnte, begann die Modernisierung des Reiches. Das Ashikaga-Shogunat konnte es Macht bis heute erhalten.

Bevölkerung

Demographie

Sprachen und Dialekte

Die Amtssprache des Reiches ist Heijanisch.

Ainu hinzufügen

Religionen

Wirtschaft

Recht

Rechtswesen

Verkehr

Schiene

Straße

Luftverkehr

Der Kaiserlicher Zentralflughafen Heijan-Kyo ist der größte internationale Flughafen des Landes und die meisten Interkontinentalflüge werden von hier abgewickelt.

Seeverkehr und Schiffahrt

Als Inselstaat ist Heijan auf die Schiffahrt angewiesen und besitzt somit zahlreiche Häfen. Die größten Häfen des Landes jedoch liegen für Heijato in Nakashima, für Kaisuruga der Handelshafen in Higurashi, für die südlichen Inseln in Taijoshima; ein Tiefwasserhafen liegt in Azawa im Han Yashiro, wo auch einige Werften verortet sind, ebenso wie es Stützpunkt der kaiserlichen Marine ist. In Isobeto befindet sich ein militärischer Hafen.

Gesellschaft

Soziales, Sozialpolitik

Bildung

Wissenschaft

Die bekannteste Universität des Landes ist die Zenkigawa Universität in Torayama, doch auch viele weitere Städte haben Hochschulen und Universitäten.

Feiertage

Medien

Sport

Kultur

Allgemeines

Literatur

Musik

Malerei

Architektur

Kultur- und Baudenkmäler

Museen

Küche