Mérida: Unterschied zwischen den Versionen

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==Politik==
==Politik==
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Die Regierungsform Méridas ist eine Form der Präsidialdemokratie mit starken direktdemokratischen Elementen. Gewaltenteilung und Unabhängigkeit der Justiz sind garantiert. Traditionell spielt der mit umfassenden Befugnissen ausgestattete Staatspräsident eine vorherrschende Rolle. Der Präsident wird vom Volk direkt gewählt. Die Amtszeit des Präsidenten beträgt sechs Monate, mit der Möglichkeit der Wiederwahl.  
Die Regierungsform Méridas ist eine Form der Präsidialdemokratie mit starken direktdemokratischen Elementen. Gewaltenteilung und Unabhängigkeit der Justiz sind garantiert. Traditionell spielt der mit umfassenden Befugnissen ausgestattete Staatspräsident eine vorherrschende Rolle. Der Präsident wird vom Volk direkt gewählt. Die Amtszeit des Präsidenten beträgt sechs Monate, mit der Möglichkeit der Wiederwahl.  

Version vom 15. Februar 2018, 16:24 Uhr

Die Republik Mérida (meltanisch: La República Mérida) ist ein souveräner Staat auf dem Kontinent Centonesien, der die Provinzen Veraguas, Intíbucá, Nueva Higuera umfasst.

La República de Mérida
Republik Merida

(Details)

(Details)
Wahlspruch: »Deo parere Libertas est«
 {{{MOTTOSPRACHE}}}: »{{{MOTTOÜBERS}}}«
Amtssprache Meltanisch
Hauptstadt Caruña
Regierungssitz Caruña
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt
 {{{STAATSOBERHAUPTTITEL}}}
{{{STAATSOBERHAUPT}}}
 seit 1. Juli 2017
Staats- und Regierungschef
 {{{REGIERUNGSCHEFTITEL}}}
{{{REGIERUNGSCHEF}}}
 
Fläche 81.467 km²
Einwohner 6.921.551
Bevölkerungsdichte 84,96 Einwohner je km²
Währung Pesos (MRP)
Bruttoinlandsprodukt
 pro Kopf
22.233.325.667 MRP
 3.212,19 MRP
Gründung 15. Juli 2017
Unabhängigkeit 2. November 1887
Auflösung
Nationalhymne {{{NATIONALHYMNE}}}
Nationalfeiertag
 Día de la Independencia
2. November
Länderkürzel ME
Vorwahl ++487
Internet-TLD .me
[]

RL-Daten

Gründung 15. Juli 2017
Auflösung
Simulationssprache Deutsch
Grøte Markt in Hasselblad

Geographie

Mérida besteht aus drei Inseln und liegt im asurischen Ozean. Mit einer Gesamtfläche von 81.467 km² ist die Republik Mérida der größte Staat auf dem Kontinent Centonesien. Die am dichtesten besiedelten Gebiete liegen Im Nordosten der Hauptinsel, dem Golf von Mérida und auf Nueva Higuerra. Drei Viertel der Bevölkerung lebt in Städten. Hauptstadt ist Caruña und ist mit 1.78 Mio Einwohner die größte Stadt des Landes. Die höchste Erhebung, mit 1892 m, ist der aktive Vulkan Xatalamos.

Landschaft

Klima

Der am Äquator gelegende Staat unterliegt dem tropischen Klima mit einer Durschnittstemperatur von über 24° Celsius.

Die ersten Monate der Trocken- bzw. der Regenzeit sind Dezember und Januar sowie Mai bis Juli. Die Touristenorte werden allerdings zu dieser Jahreszeit auch von den Méridaner rege besucht. Gegen Ende der Trockenzeit ist der Norden der Hauptinsel verdorrt und am Ende der Regenzeit toben dort Tropenstürme. Überschwemmungen sind keine Seltenheit. Im Hochland Intíbucás kann es nachts sehr kalt werden.

Wichtige Städte

Flora & Fauna

Bevölkerung

Struktur

In Mérida leben 6.9 Mio Einwohner. Die amtliche Bezeichnung der Einwohner lautet Méridaner bzw. Méridanerin. Die Lebenserwartung beträgt durchschnittlich bei den Männern 74 und bei den Frauen 79 Jahre.

Knapp zwei Drittel der Méridaner sind Mestizen, stammen also sowohl von Indios als auch von Meltaníer ab. Sie leben vor allem auf der Hauptinsel(in den Provinzen Veraguas und Intíbucá), wo sie bis zu 76 % der dortigen Bevölkerung ausmachen. Die zweitstärkste Gruppe bilden die Schwarzen mit ca. 18 % Sie stammen von durch Meltaníer aus Nerica verschleppten Sklaven ab. Mit gut 14% folgt eine wohlhabende Bevölkerungsgruppe der Weißen. Die Indigenen haben einen Anteil von 8 % an der Bevölkerung (größte Gruppe: Oxoix).

Religion

Die Bevölkerung Méridas ist überwiegend christlich; 86 % sind Katholiken und 10 % Protestanten. Es gibt jeweils ungefähr 1 % Juden und Muslime.

Der katholische Glaube spielt in Mérida eine große Rolle und beeinflusst die Menschen in ihrem Lebensalltag sehr. Festlichkeiten und Feiertage, sowie ganze Urlaubstage richten sich nach dem Glauben. In den Regenwäldern Intíbúcas wird noch bis heute an Götter Mutter Natur geglaubt und eine Form des Voodoos praktiziert.

Geschichte

Politik

Hatt Dunlop

Die Regierungsform Méridas ist eine Form der Präsidialdemokratie mit starken direktdemokratischen Elementen. Gewaltenteilung und Unabhängigkeit der Justiz sind garantiert. Traditionell spielt der mit umfassenden Befugnissen ausgestattete Staatspräsident eine vorherrschende Rolle. Der Präsident wird vom Volk direkt gewählt. Die Amtszeit des Präsidenten beträgt sechs Monate, mit der Möglichkeit der Wiederwahl. Der Nationalkongress, Congreso Nacional de Mérida, setzt sich aus insgesamt 128 Abgeordneten der beiden großen traditionellen Parteien, Unión Progreso y Democracia (UPD) und Partido Acción Nacional (PAN) zusammen. Der Nationalkongress wird ebenfalls direkt vom Volk alle sechs Monate gewählt.

Verwaltung

Infrastruktur

Bildung

Kultur