Devon: Unterschied zwischen den Versionen

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===Politisches System===
===Politisches System===
Das devonische Parlament besteht aus zwei Kammern, der [[Bundesversammlung (Devon)]], die über Gesetzesvorschläge abstimmt und deren Mitglieder von der Bevölkerung der Kantone gewählt werden, und der Länderkammer, die aus Vertretern der Regierungschefs der Länder besteht (bzw. aus den Regierungschefs selbst, von denen jeder 3 Stimmen besitzt, auch die 48 "Mitglieder" der Bundesversammlung werden in Form einer Verteilung mehrerer Mandate auf einzelne RL-Personen bzw. Haupt-IDs nach GF-ozeanischem Vorbild gehandhabt.) Die Regierung, bestehend aus sieben Bundesräten, die einzeln von der Bundesversammlung gewählt werden, wählt aus ihrer Mitte den Bundespräsidenten als Regierungschef. Nominelles Staatsoberhaupt ist der vom Volk direkt gewählte Generalsekretär der Föderation, der aber ausschließlich repräsentative Aufgaben wahrnimmt.


===Innenpolitik===
===Innenpolitik===

Version vom 10. Juni 2006, 21:30 Uhr

Föderation Devon
 
Flagge Wappen
(Details) (Details)
Karte
Amtssprachen Deutsch, Albernisch, Barnstorvisch
Hauptstadt Devon City
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt
 Generalsekretär der Föderation
vakant
 seit dem 23.05.2006
Regierungschef
 Bundespräsident
vakant
 seit dem 23.05.2006
Fläche - km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

-
- EW/km²
Gründung 23. Mai 2006
Währung [[]]
Nationalhymne [[]]
Nationalfeiertag
int. Vorwahl
int. Kennzeichen
Website
Forum [1]

Geschichte

VL-Geschichte

Die erste Demokratie Devons von 1936 bis 1966

1936: Nach dem Ende der Monarchie fanden die ersten Demokratischen Wahlen in Devon statt. Die NDVP (Nationaldemokratische Volkspartei) gewann diese Wahlen. Heinrich Weihberg wird erster Kanzler. Die SPD (Sozialistische Partei Devons) geht als zweitstärkste Partei in die Opposition. Erstaunlich schwach schnitt die MLD (Monarchistische Liste Devon) ab. Dies wurde als Sieg für die Demokratie gewertet.
1940er: Anfang der 40er scheint sich in Devon die Demokratie zu festigen. Der Wohlstand stieg stetig an. Durch die zunehmende Industrialisierung gab es immer mehr Arbeiter, wodurch die SPD zunehmend stärker wurde und 1944 die Regierungsverantwortung übernehmen konnte. Als neuer Kanzler wurde Peter Rubenbauer gewählt.
Ende der 40er entwickelte sich eine kleine Wirtschaftskrise. Durch einen sehr heißen Sommer mit viel zu wenig Niederschlag, ging fast die gesamte Ernte der Bauern ein, was in fast ganz Devon zu einen Ernährungsproblem führte. Der Glauben in die Demokratie wurde erstmals ein wenig erschüttert. Schlagartig wuchs die MLD mehr und mehr an und gewann an Wählern. Immer öfters wurde auch im Volk wieder ein „starker Mann“ an der Spitze des Staates gefordert.
1950er: Mitte der 50er verbesserte sich die wirtschaftliche Lage in Devon deutlich und der Wohlstand stieg wieder an. Trotzdem gab es immer noch sehr viele Monarchisten in Devon. Die Skepsis gegenüber der Demokratie blieb bestehen
1960: Bei den Wahlen 1960 wurde die MLD und die rechtsradikale NUD (Nationalistische Union Devon) so mächtig, dass die untereinander befeindenden Parteien NDVP und SPD, die in vielen Bereichen eine völlig konträre Vorstellungen hatten, zusammen mit der KPD eine Koalition bilden mussten, um überhaupt eine demokratische Mehrheit zu erhalten. Kanzler wurde Carl Reinhardt (NDVP). Ihm fehlte aber die nötige Autorität um dieses uneinige Bündnis zu führen. Heftiger Streit brachte diese Koalition immer wieder fast zum scheitern. Die Regierung war nahezu regierungsunfähig und brachte das Land kaum voran.
1964: Dies rächte sich bei den nächsten Wahlen. Das Volk sah offenbar keine Zukunft in der Demokratie und strafte die Regierungsparteien, allen voran die NDVP, kräftig ab. Die demokratischen Parteien hatten somit keine Mehrheit mehr, so dass die Monarchisten mit in die Regierungsverantwortung kamen. Kanzler blieb trotzdem Carl Reinhardt, der aber, durch die letzten Wahlen zusätzlich geschwächt, sich nicht entscheidend durchsetzen konnte. Die Monarchisten bekamen immer mehr Macht innerhalb der Koalition.
1965: Reinhardt wurde zum Rücktritt gedrängt. Sein Nachfolger wurde Ronald Parker (MLD). Dieser baute die Demokratie Stück für Stück ab, um langsam wieder eine Monarchie zu errichten. Wichtige demokratische Minister wurden entlassen und das Parlament versuchte er zunehmend zu schwächen. Die Grenzen zwischen Legislative und Exekutive verschwammen zunehmend. Große Widerstände in der Bevölkerung gab es nicht. Zu sehr sehnte man sich hier wieder nach einer stabilen Regierung und einem „starken Mann„ an der Spitze des Staates.
1966: Die Regierung hebelte die Demokratie nach und nach aus, ebnete damit aber auch ungewollt den Weg für General Emil Wetwa. Parker, der das Militär hinter sich glaubte, schaffte, u.a. mit den Notstandsgesetzen, rechtliche Möglichkeiten, das Militär auch gegen das eigene Volk einzusetzen. Eine recht breite Mehrheit der Bürger stand hinter dieser Entwicklung, dennoch wollte Parker, dass das Militär Stärke gegenüber dem Devonischen Volk zeigt, um erst gar keine Aufstände aufkommen zu lassen.
Dies alles kam Wetwa sehr entgegen. Am 12. September marschierten seine Truppen in das Regierungsgebäude ein. Mehrere Regierungsmitglieder ermordete man, Parker selbst wurde verhaftet und später wegen angeblichen Hochverrats hingerichtet. Emil Wetwa rief sich selbst zum Führer des Reiches Devon aus. Der Putsch war gelungen und von nun an war Devon eine Diktatur.

Die Zeit Diktatur von 1966 bis 2006

1967: Emil Wetwa begann sofort sehr stark aufzurüsten, wodurch kurzfristig viele Arbeitsplätze entstanden. Wetwa sah diese gute wirtschaftliche Situation als Bestätigung für seine Politik und versuchte damit seinen Machtanspruch zu rechtfertigen.
Schon nach wenigen Jahren, hatte das Militär eine gefährliche Größe erreicht. Wetwa hatte allerdings nie die Absicht, in andere Länder einzumarschieren, mit Ausnahme von Loisone, welches damals noch ein eigener Staat war. Das Ziel, Loisone in Devon einzugliedern, zur Not auch mit militärischen Mitteln, betonte er immer wieder und begründete dies, mit der in Loisone lebenden devonischen Minderheit.
1971: Wetwa setzte nun sein Ziel um und die Truppen des Devonischen Militärregimes marschierten in Loisone ein. Loisone, welches nur über sehr schwache Truppen verfügte, konnte kaum Gegenwehr leisten. Die Bevölkerung wurde schnell durch das äußerst brutale Vorgehen eingeschüchtert.
1972: Wetwa erklärt am 2. Februar das Land von Loisone offiziell zu Devonischen Staatsgebiet. Er begann nun, die Bevölkerung Loisonischer Abstammung zu benachteiligen und Diskriminieren. Ihre Betriebe wurden enteignet und Devonern zur Verfügung gestellt.
1970er: Die groß angelegte Aufrüstung wurde Ende der 70er beendet, da Devon keine vom Ausland keine Gefahr drohte. Das Militär diente lediglich, das Regime vor eventuellen Übergriffen der eigenen Bevölkerung zu schützen und den Machtanspruch durchzusetzen.
1980er: Mitte der 80er musste das Regime mit neuen Wirtschaftsproblemen kämpfen. Für diese Probleme gibt es mehrere Ursachen. Zum einen vielen viele Arbeitsplätze durch den Aufrüstungsstopp weg, zum anderen war Devon völlig vom Ausland isoliert, so dass weder Importiert noch Exportiert wurde. Im eigenen Land war der Bedarf weitgehend gedeckt. Das Regime verfügte auch über keine Wirtschaftsexperten, die dieser Entwicklung hätten entgegenwirken können.
Erster Unmut in der Bevölkerung wuchs nun an und es gab einige kleinere Demonstrationen die aber brutal niedergeschlagen wurden.
1990er: Die Wirtschaft lag nun völlig am Boden. Die Arbeitslosenrate lag bei fast 40%. Immer mehr Menschen versuchten auszuwandern. Das Verlassen des Landes wurde verboten und sogar unter Todesstrafe gestellt. Dennoch konnten zahlreiche Menschen flüchten, weil das Regime einfach nicht in der Lage war, die Grenzen zu sichern. Mit staatlichen Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen versuchte man die Arbeitslosigkeit zu senken. Um diese Arbeitsplätze, die teilweise kaum einen Mehrwert einbrachten, zu bezahlen, druckte der Staat mehr Geld, was eine große Inflation zur Folge hatte. Die Krise verschärfte sich zunehmend.
1996: Am 27. August starb Emil Wetwa. Beobachter gehen von einem Selbstmord aus, bewiesen ist diese Theorie allerdings nicht. Offiziell wurde bekannt gegeben, dass er an einem Herzinfarkt gestorben sei. Danach entstanden heftige interne Machtkämpfe um seine Nachfolge, die das Regime zusätzlich schwächten. In den folgenden 8 Jahren gab es noch vier verschiedene „Führer“, aber keiner konnte die Rolle von Wetwa wieder einnehmen. Das gesamte System war auf Wetwa ausgerichtet. Mit seinem Tod viel das System in sich zusammen. Dennoch schaffte es das Regime, sich 8 weitere Jahre an der Macht zu halten. Gegen die häufiger werdenden Aufstände ging man zunehmend brutaler vor.
2004: Das Regime hat nun endgültig die Kontrolle verloren. Große Teile des Militärs stehen nicht mehr hinter ihrem „Führer“. Damit war der letzte Diktator, Steve Norwich, schutzlos seinem Volk ausgeliefert. Am 17 Juni stürmten die Menschen seinen Palast. Steve Norwich sprang von seinem Palast aus in den Freitod. Zahlreiche andere Regimemitglieder mussten sich später vor Gericht verantworten. Um dem Chaos entgegenzuwirken, wurde eine Übergangsregierung gebildet. Sie soll das Land auf eine Demokratie und die ersten demokratischen Wahlen seit 1964 vorbereiten.

RL-Geschichte

Gründung

heute

Kultur

Devon ist kulturell heterogen aufgebaut, im Kanton Ramberg herrschen "deutsche" Kultur und Sprache, in Loisone wird Barnstorvisch gesprochen, im Kanton Cumberland Country Albernisch.

Politik

Politisches System

Das devonische Parlament besteht aus zwei Kammern, der Bundesversammlung (Devon), die über Gesetzesvorschläge abstimmt und deren Mitglieder von der Bevölkerung der Kantone gewählt werden, und der Länderkammer, die aus Vertretern der Regierungschefs der Länder besteht (bzw. aus den Regierungschefs selbst, von denen jeder 3 Stimmen besitzt, auch die 48 "Mitglieder" der Bundesversammlung werden in Form einer Verteilung mehrerer Mandate auf einzelne RL-Personen bzw. Haupt-IDs nach GF-ozeanischem Vorbild gehandhabt.) Die Regierung, bestehend aus sieben Bundesräten, die einzeln von der Bundesversammlung gewählt werden, wählt aus ihrer Mitte den Bundespräsidenten als Regierungschef. Nominelles Staatsoberhaupt ist der vom Volk direkt gewählte Generalsekretär der Föderation, der aber ausschließlich repräsentative Aufgaben wahrnimmt.

Innenpolitik

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