Minami no Shima: Unterschied zwischen den Versionen

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Kido Takeshi (Diskussion | Beiträge)
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Version vom 8. Juli 2018, 13:50 Uhr

Die Minami no Shima, besser bekannt als Südliche Inseln, sind ein durch das Militär verwaltetes Gebiet des Kaiserreichs Heijan. Durch die Militärverwaltung untersteht die Minami no Shima, wie auch die Kita no Shima, dem Shogun.

Minami no Shima
 
Flagge Klanwappen
Karte
Amtssprache Heijanisch
Hauptstadt Taijoshima
Staatsform Militärverwaltung
Gouverneur
 Chûi
Kido Takeshi
 seit dem 24.06.2018
Fläche 5.805 km²
Bevölkerung
  Einwohnerzahl
  Dichte

1.700.000.
293 EW/km²
Bruttoinlandsprodukt (BIP)
 pro Kopf
5.856 Millionen Koku (2017)
 13.285 Koku
Staatshaushalt' ca. 585,6 Mio. Koku
Währung Koku
Forum [1]

Geschichte

Politik

Die Insel ist durch die Besetzung durch heijanische Streitkräfte Bestandteil des Kaiserreichs Heijan. Von den circa 1,7mio. Einwohner leben lediglich knapp 200.000 Heijaner auf der Insel. Der Rest ist die indigene Bevölkerung. Hauptstadt der Minami no Shima ist Taijoshima mit 850.000 Einwohnern.

Besatzungsmacht

Gouverneur

Der Gouverneur ist der Oberste Repräsentant des Shogun auf den Südlichen Inseln. Er leitet die Regierungsarbeit und steht der Militärverwaltung vor. Es obliegt ihm alleine Personen in die Militärverwaltung zu berufen oder abzuberufen, sowie weitere Institutionen zu schaffen.

Einheimischen Rat

Der Einheimischen Rat ist ein beratendes Gremium für den Gouverneur Kido Takeshi, die er als gutes Zeichen an die indigene Bevölkerung ins Leben gerufen hat. Jede Insel wählt selbstständig ihre 3 Mitglieder. Insgesamt sitzen 12 Personen im Einheimischen Rat unter Vorsitz des Gouverneurs und zwei Stellvertretern. Hauptaufgaben des ER:

  • Beratung des Gouverneurs
  • Repräsentation der indigenen Bevölkerung
  • Durchführung von Verordnungen
  • Bekanntmachungen von Verordnungen
  • Schlichtung bei Streitigkeiten

Militär

Auf den Minami no Shima wird auf die richtige Balance der drei Teilstreitkräfte geachtet, sodass von keiner Teilstreitkraft zu viele Einheiten auf den Inseln verteilt sind. Dennoch beherbergen die Südlichen Inseln eine Basis für die Luftwaffe.

Kumeitai

Die Kumeitai (Trupp für Polizeiangelegenheiten) ist die militärische und zivile Geheimpolizei auf den südlichen Inseln. Gegründet wurde sie durch den neuen Gouverneur Kido Takeshi, um die Sicherheit stärker garantieren zu können. Sie genießt den Ruf nur die Besten der Besten an- und abzuwerben und ist als attraktiver Arbeitgeber bekannt. Sie untersteht der direkten Befehlsgewalt des Gouverneurs.

Kultur

Städte

Sabakushima (100.000 Einwohner)

Sabakushima ist die am dünnsten besiedelte Insel. In früheren Zeiten war sie ein Zentrum der Seeräuberei. Heute erinnern nur ein paar Ruinen an diese Zeit. Touristisch ist die Insel kaum erschlossen.

Suna (400.000 Einwohner)

Suna ist ein beliebtes Ferienziel für Urlauber aus dem ganzen Süden Heijans. Viele der Einwohner kommen aus Yashiro und haben ein Feriendomizil auf der Insel. Besonders beliebt sind die vielen weißen Sandstrände.

Taijoshima (850.000 Einwohner)

Die Hauptinsel Taijoshima ("Sonneninsel") ist ein Magnet für Badeurlauber und Touristen aus aller Welt. Hotelburgen bestimmen das Bild an den Stränden. Neben der Militärverwaltung für das Gebiet, befinden sich auch bedeutende Stützpunkte für die Luftwaffe und für die Marine auf der Insel.

Ukishima (350.000 Einwohner)

Wie auch die anderen Inseln ist Ukishima ein beliebtes Ziel für Sonnenhungrige und Badegäste. Die Preise auf der Insel sind allerdings etwas hochklassiger, so dass die Insel oft "Insel der Reichen und Schönen" genannt wird.

Inselgarten

Auf den südlichen Inseln entsteht bis zum 30.06.2019 eine Landschaftsgarten zur Erholung, zum Schutz der Pflanzenvielfalt und Erhält der Pflanzenarten, wie auch der Föderung des Ökosystems. Für die Errichtung investiert die Militärverwaltung ca. 100mio. Koku.

Wirtschaft

Allgemeine Situation

Im Jahr 2017 waren die Hauptexportprodukte: Zucker, Phosphate, Thunfische und Kopra. Seit 1894 entwickelte sich auf Suipan (jetzt südlichen Inseln) eine Zuckerindustrie, die in den folgenden Jahren auf weitere Inseln der expandierte. Der Abbau von Phosphat begann 1914 und wurde in den nächsten Jahren zum größten Wirtschaftsfaktor auf Suipan. Mit über 40 % am Bruttoinlandsprodukt stellt der Tourismus den größten Faktor der Wirtschaft dar.

Die Einkommensteuer beträgt, je nach Höhe des Einkommens, 10 % oder 16 %, die Körperschaftsteuer beläuft sich auf 10,5 %, die Umsatzsteuer auf 8 %. Eine Grundsteuer wird derzeit noch nicht erhoben.

Landeswährung

Die Landeswährung ist der heijanische Koku.

Einzelne Zweige

Die landwirtschaftliche Produktion konzentriert sich auf kleine Betriebe, in denen hauptsächlich Kokosnüsse, Tomaten, Melonen und Brotfrüchte angebaut werden. Industriebetriebe sind auf den südlichen Inseln bisher kaum vertreten. Ausnahmen bilden die Zuckerindustrie und Phosphatindustrie. Als dritte „große“ Industrie ist noch die Fischberarbeitungsindustrie zu nennen. Im Tourismus sind knapp 20 % der Arbeiter angestellt und bilden somit die wichtigste Wirtschaftssäule.

Staatshaushalt

Der Staatshaushalt machte im Jahre 2017 rund ein Zehntel des Inlandproduktes aus (ca. 580 Millionen Koku Ausgaben). Im gleichen Jahr betrug die das Land erreichende heijanische Hilfe etwa 73 Millionen Koku.

2017 betrug der Anteil der Staatsausgaben (in % des BIP) folgender Bereiche:

  • Gesundheit: 11 %
  • Bildung: 14 %
  • Infrastruktur: 5 %
  • Soziales: 12 %
  • Wirtschaft: 18 %
  • Sicherheit: 25 %
  • Sonstiges: 15%