Haus Wattenberg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MN-Wiki
Zur Navigation springenZur Suche springen
August (Diskussion | Beiträge)
August (Diskussion | Beiträge)
Zeile 98: Zeile 98:
Die Linie entstand 2008 als das Haus Wattenberg und das Haus Rothenlowen Anspruch auf den Thron Adolys erhoben. Den Rothenlowern wurde die Krone zuesprochen, allerdings wurde das Haus der Rothenlower vertraglich Teil des Hauses Wattenberg. Die Wattenberger behielten Ihre Ansprüche auf den Thron und stimmten einer Eheschließung zur Besiegelung des Vertrages zu. Die Linie wurde nach beiden Häusern und dem neuen Stammsitz der Linie, Zedlitz, benannt.
Die Linie entstand 2008 als das Haus Wattenberg und das Haus Rothenlowen Anspruch auf den Thron Adolys erhoben. Den Rothenlowern wurde die Krone zuesprochen, allerdings wurde das Haus der Rothenlower vertraglich Teil des Hauses Wattenberg. Die Wattenberger behielten Ihre Ansprüche auf den Thron und stimmten einer Eheschließung zur Besiegelung des Vertrages zu. Die Linie wurde nach beiden Häusern und dem neuen Stammsitz der Linie, Zedlitz, benannt.
Die Linie bekennt sich zur valsantinisch-katholischen Kirche.
Die Linie bekennt sich zur valsantinisch-katholischen Kirche.
Die Familie ist nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches [[Thorchalien]] und des Königreiches [[Adoly]] defacto macht- und heimatlos, fand aber ein zuhause bei der Verwandtschaft in der Nordmark.


'''Titel des Chefs der Linie:'''
'''Titel des Chefs der Linie:'''
* Fürst von Rothenlowen und Graf in Zedlitz ''(vormals auch "König von Adoly und Herzog von Graetz und Zedlitz")''
* Fürst von Rothenlowen und Graf in der Löwenburg ''(Offizielle nordmärkische Titel)''
'''International Beantspruchte Titel:'''
* König von Adoly
* Großherzog von Adoly ob der Senne
* Herzog von Graetz (und Zedlitz)
* Herzog von Adoly unter der Senne
* Graf der Löwenburg
* Graf von Lausitz
* Freiherr vom Hohen Feldberg


=== Wattenberg-Hohentar-Löwenstaedt und Griudin ===
=== Wattenberg-Hohentar-Löwenstaedt und Griudin ===

Version vom 2. August 2018, 01:08 Uhr

Das Haus der Wattenberger ist eine uradlige Familie in der heutigen Nordmark. Sie ist weit verzweigt und hat bzw. hatte vielerorts großen Einfluss.


Haus Wattenberg
Nordmark
Ansässig in: Nordmark, Narapul, Verdon, Mérolie, Dreibürgen, Glenverness
Gründer: David, Ritter vom Wadtenbårg
Oberhaupt: Karl der Weise (nach Hausgesetz von 1930)
Gründungsjahr: Um 900
Nationalitäten: nordmärkisch, merolisch, ambronisch

Familiengeschichte

Die Familie kam einst mit den ersten tarischen Eroberern ins später "Tarenland" genannte Gebiet. Mit den Leeuwenstaedtern Kaufmännern siedelten sie im südlichen Teil des ehemaligen Königreichs Tehuri und fanden recht schnell Akzeptanz bei den Ureinwohnern. Auf dem Wadtenbårg errichteten sie eine Burg und wurden "Ritter vom Wadtenbårg" genannt. Erstmals urkundlich erwähnt wurde als Familienoberhaupt ein "David, Ritter vom Wadtenbårg" um 1020 n.Chr. Nachdem sie sich zum Vorgotismus - der örtlichen Religion - bekannten, wurden sie von den Einwohner gebeten das Land zu schützen. Die tarischen Eroberer, mit denen sie in das Land kamen, beförderten dieses um Frieden zu stiften. Als das tehurianische Reich um 1050 n. Chr. vereint wurde, erhielten das Haus Ländereien und erhielt damit den Fürstenstand. Der Name der Dynastie wandelte sich bereits in kurzer Zeit von Wadtenbårg zu Wattenberg.

Um 1445 gelang einem"Otto aus dem Hause Wattenberg" durch die Wahl des Adelsrat auf den Thron Tehuris. Das Königreich hatte einige Machtkämpfe zwischen Katholiken und Vorgoten zu ertragen. Der friedenschaffende Kompromiss alle 25 Jahre vorgotische und katholische Könige abzuwecheln ist laut Historikern die erste Form von Amtszeiten, wie wir sie noch heute von demokratisch gewählten Staatsoberhäuptern kennen. Das Wahlkönigtum hat seit jeher Tradition auf dem Gebiet der heutigen Nordmark.

Vier vorgotische Amtszeiten stellte das Haus Wattenberg für das Königreich Tehuri. Björn IX. war der vorerst letze wattenbergische König von Tehuri. Er versuchte Zeit seines Lebens die Tradition der Amtszeit in Tehuri abzuschaffen und eine Erbmonarchie zu etablieren, um das Land zu stabilisieren. Seine Söhne versuchten nach seinem verfrühten Tod die Königskrone wieder zu erlangen, aber das Geschlecht Huckelberg vereitelte dies. Sie wollten die Tradition bewahren und machte aus Rache dem Haus Wattenberg das Leben schwer. Als erste Amtshandlung beispielsweise forderte der neue König den gesammten Landbesitz der Familie ein und vergab ihn an die Markgrafen von Saxon. Diese Familie hatte allerdings nicht in einem Hausgesetz die Erbfolge festgesetzt, sodass sich die besonders streitfreudige Tochter mit ihrem jüngeren Bruder um das Erbe kämpfte. Der ehemalige wattenbergische Besitz wurde geteilt. Um aus Geldnöten herauszukommen, verkaufte der jüngere Bruder, Markgraf Arni von Saxon-Wattenberg die Burg Wattenberg und einige Länderein an die ursprünglichen Besitzer zurück. Seine Schwester heiratete schließlich einen Wattenberg und somit war der Besitz, sogar vergrößert, wieder in der Familie.

Nach der Erhebung in den neuen Reichsfürstenstand 2007 zur Neugründung des Königreichs Tehuri durch König Tiuri knüpfte die Familie an alte Erfolge an. Die Familie wurde im Azular-Konflikt Ende 2007 diesem Stande allerdings wieder enthoben. Das damalige Oberhaupt der Familie und Hauptpriester Azulars stellte sich in der Gleichberechtigungsbewegung der Vorgoten an die vorderste Front und führte die Freiheitskämpfer an. Daraufhin wurde August Franz von Wattenberg vom Volke zum Fürsten von Azular erwählt. Nach zwei blutigen Aufständen kam es zu Friedensverhandlungen in denen eine Gleichberechtigung festgeschrieben wurde. Zudem bekamen durch den Frieden zu Indigo die Provinzen Azular und Filamen erweiterte Rechte.

Hauptlinie

"36de.th.png"
Wappen des Familienoberhauptes

Wie eingangs schon erwähnt, ist das Haus Wattenberg weit verzweigt. Seine Linien sind in den verschiedensten Regionen und und Religionen beheimatet. Das zum Thema Religion großzügige Hausgesetz macht es möglich. Grund für die weitverzweigte Familie war das Fehlen eines Primogeniturgesetzes in der Familie. Dieser missliche Umstand ist aber 1930 besetigt worden.

Wattenberg, oder auch Vattenberg, ist die Hauptlinie des gesamten Hauses. Das Oberhaupt dieses Zweiges ist zeitgleich Oberhaupt der Familie. Chef des Hauses ist in der Regel der regierende Großherzog von Wattenberg bzw. seit 2011 der König der Märker. Mehr als 1000 Jahre lässt sich dieser Zweig im Mannesstamm zurück verfolgen. Entsprechende Chroniken und Dokumente befinden sich im Besitz der Familie. Wie vor gut 1500 Jahren, so ist auch heute noch der Wadtenberg mit seiner Wehranlage in Besitz der Familie. Hier werden zumeist die Nachkommen des regierenden Großherzogs zu Welt gebracht oder die Versammlung des Hausvorstandes abgehalten.

Nebenlinien

Wattenberg-Renaldi

Die Anfänge der Linie sind vage. Vermutlich wurde sie von einem der wattenbergischen Könige der altteurianischen Zeit errichtet, die in das Königreich Verdon und später in das Königreich der Merolier auswanderte und sich der valsantinisch-katholischen Kirche bekannte. Die Linie besteht praktisch nicht mehr. Letzter Vertreter ist Louis Kardinal de Renaldi. Mit seinem Tod wird diese Linie erlöschen, da er als katholischer Geistlicher ehelos und kinderlos bleibt. Diese Linie stellte einst die Könige von Verdon, nach Eroberung durch das Kaiserreich Ratharia wurde das Königshaus abgesetzt und gezwungen die Macht friedlich an Franz-Joseph Rommel zu übergeben. Nachdem die Familie fliehen konnte, nannten sich Anwärter auf den Thron Verdos "Dauphin de Verdon" also "Kronprinz von Verdon". Der letzte Vertreter der Familie führt die Titel nur noch selten.

Titel des Chefs der Linie:

  • Dauphin de Verdon
  • Herzog von Nivelles

Wattenberg-Krolock-Hardenberg(-Godunow)

Dieser Zweig der Familie ist Produkt eines Hausvertrages zwischen den drei im Namen benannten Adelshäusern. Der damalige Zar von Andro (Haus Hardenberg) ehelichte die krolockische Prinzessin Karolina. Sie war durch einen alten Paragraphen im Wattenbergischen Hausgesetz, der das Aussterben der Familie verhindern sollte, noch an das Haus Wattenberg durch ihre Mutter gebunden. In dem Vertrag einigte man sich auf eine ganz neue Linie, da keiner der Häuser den potentiellen Erbanspruch aufgeben wollte. Der Sohn des Zaren, Alexander Juriwitsch, wurde nach dem Ableben des Zaren von dem zweiten Ehemann der Zarin Karolina adoptiert. Somit gehört er nun praktisch dem Hause Godunow an, gilt aber auf Wunsch der Eltern als einziger Vertreter der Linie Wattenberg-Krolock-Hardenberg-Godunow. Er nennt sich aber nur "Ardenberg-Godunow" nach seinem leiblichen und seinem erziehenden Vater. Die Linie bekennt sich zur androisch-orthodoxen Kirche.

Titel des Chefs der Linie

  • Zar in Andro
  • Großfürst von Andro

Wattenberg-Mirtelan

Diese Linie wurde als erste von dreien durch August von Wattenberg errichtet. Sein jüngerer Bruder Karl erhielt zur seiner Hochzeit den Titel eines Grafen von Mirtelan. Da August von Wattenberg zur Zeit der Errichtung der Nebenlinie noch einfacher Fürst war, erhielten alle neu errichteten Nebenlinien lediglich einen Titel, der später von ihm als Hochkönig noch mit Besitz versehen wurde. Diese Linie bekennt sich zum Vorgotismus.

Titel des Chefs der Linie:

  • Graf von Mirtelan

Wattenberg-Taki

Die Linie Taki ist die zweite von August von Wattenberg errichteten Nebenlinien. Sein jüngerer Bruder Björn bekam zu seiner Eheschließung den Titel eines Grafen von Taki übergeben und zur Verwaltung die damalige tehurianische Provinz Tehalon. Sein Sohn, Matthias von Wattenberg, ist in das Kaiserreich Dreibürgen ausgewandert. Dort war er als Regierungschef des Churfürstenthums Cranach, Stellvertretender Reichskanzler des Kaiserreich Dreibürgens und Gouverneur der Reichskolonie Ostland politisch tätig. Die Linie bekennt sich zur Evangelischen Kirche.

Titel des Chefs der Linie:

  • Graf von Taki

Wattenberg-Freyn und Wattenberg-Sterling

Die Line Freyn hat August von Wattenberg für seinen jüngsten Bruder erschaffen. Der Linie wurde ohne Besitzansprüche der Titel eines Freiherren von Freyn zugestanden. Zwei bekannte Mitglieder der Familie sind der Chef der Linie: Prof. Dr. Kristian av Wattenberg-Freyn, ehemals Prälat der Evangelischen Kirche der vereinigten Nordmark und heute Rektor der Königin-Louise-Universität Warudin; Noch viel bekannter ist Oskar av Wattenberg-Freyn, der als vierter Hochkönig erstmals wieder von Goden gewählt wurde. Durch Eheschließung mit Königin Hermione III. verband er die Königshäuser von Glenverness und der vereinten Nordmark. Nicht offiziell errichtet, aber so bestätigt, hat sich die Linie Wattenberg-Sterling gegründet. Einziger Vertreter der Linie, die vorraussichtlich mit ihm auch erlischt, ist Oskar av Wattenberg-Freyn - genannt Oskar av Vattenberg-Sterling. Die Linie bekennt sich zur evangelisch-nordmärkischen Kirche.

Titel des Chefs der Linie Freyn:

  • Freiherr zu Freyn

Titel des Chefs der Linie Sterling:

  • Fürst von Freyn

Wattenberg-Zedlitz-Rothenlowen

Die Linie entstand 2008 als das Haus Wattenberg und das Haus Rothenlowen Anspruch auf den Thron Adolys erhoben. Den Rothenlowern wurde die Krone zuesprochen, allerdings wurde das Haus der Rothenlower vertraglich Teil des Hauses Wattenberg. Die Wattenberger behielten Ihre Ansprüche auf den Thron und stimmten einer Eheschließung zur Besiegelung des Vertrages zu. Die Linie wurde nach beiden Häusern und dem neuen Stammsitz der Linie, Zedlitz, benannt. Die Linie bekennt sich zur valsantinisch-katholischen Kirche. Die Familie ist nach dem Zusammenbruch des Kaiserreiches Thorchalien und des Königreiches Adoly defacto macht- und heimatlos, fand aber ein zuhause bei der Verwandtschaft in der Nordmark.

Titel des Chefs der Linie:

  • Fürst von Rothenlowen und Graf in der Löwenburg (Offizielle nordmärkische Titel)

International Beantspruchte Titel:

  • König von Adoly
  • Großherzog von Adoly ob der Senne
  • Herzog von Graetz (und Zedlitz)
  • Herzog von Adoly unter der Senne
  • Graf der Löwenburg
  • Graf von Lausitz
  • Freiherr vom Hohen Feldberg

Wattenberg-Hohentar-Löwenstaedt und Griudin

Die Linie Hohentar-Löwenstaedt und Griudin, nordmärkisch Vattenberg-Høyentar-Løwenstaedt og Griudin, wurde errichtet, als Konradin August von Hohentar-Löwenstaedt die Erbin der wattenbergischen Linie Griudin ehelichte. Konradin stammt aus jüngeren Zweig einer ehrwürdigen aber verarmten uradligen Familie, aber ohne Titel und Besitz, hingegen sollte seine Verlobte Urda Björk Leifsdottir von Wattenberg-Griudin einen Grafentitel und ertragreiche Ländereien erben. Damit Titel und Ländereien in der Familie Wattenberg bleiben, war die Bedingung für eine Zustimmung des Familienoberhauptes Karl Filip Augustssonn ein Beitritt in das Haus Wattenberg, im Gegenzug wurde Konradin die Führung der Titel "Fürst von Löwenstaedt" und "Jarl von Ørnborg" als Zugeständnis für die Aufgabe der Souveränität seines Familienzweiges angeboten. Zur Vorgeschichte: Als Louise Dorotea Amalie Olafsdottir von Hohentar, Erbin des Kurfürstenutms Löwenstaedt, August von Wattenberg heiratet, fällt das Erbe und aller Besitz der Familie Hohentar - der Titel Kurfürst von Löwenstaedt mit dazugehörigen Ländereien - an das Haus Wattenberg. Der jüngere Bruder Louises, Konrad Bjarne Raik Olalfssonn von Hohentar geht leer aus, da das hohentarische Hausgesetz stets einen Alleinerben vorsieht und Frauen von der Erbfolge nicht ausschließt.

Titel des Chefs der Linie:

  • Fürst zu Löwenstaedt
  • Graf von Griudin

(SimOff: Montevatta, Vattahegý, und Wattenberg-Griudin werden vorerst nicht mehr simuliert)

Stammliste der Hauptlinie

Vom Ritter David bis König Ulrich (997-1157)

  1. David (997-1032), um 1020 urkundlich als „Ritter von Wadtenbårg" erwähnt und als Oberhaupt der der einflussreichsten Sippe aus Wadtenbårg betitelt; ∞ Ester von Anto (1002-1051)
    1. Joann (1018-1049), nach Befestigung der Siedlung Wadtenbårg (dann Wadtenborg) zum "Burggraf von Wadtenborg" ernannt; ∞ Miriam
      1. David (1037-1088), zum "Fürst von Wadtenboerg" erhoben; ∞ Alma
        1. David Joann (1055-1109), ∞
          1. Hildebrandt (1072-1134), "Marschall Hildebrandt Fürst von Wattenboerg" wird als wichtigster Stratege des Königs bekannt, ∞
            1. Ulrich (1090-1157), König der Nordmark; ∞
            2. Burkhard (1091-1154), ∞
            3. Adele (1092-1161), ∞
            4. Brunhilde (1093-1165), ∞
            5. Gustav (1094-1160),∞
            6. Oskar (1095-1124), gefallen im Krieg; ∞
            7. Bruno (1096-1124), gefallen im Krieg; ∞
          2. Hilbert (1073-1140), Abt von Anto
          3. Ester (1056-1125), ∞
        2. Miriam (1058-1123), ∞
      2. Julius (1038-1102), ∞ Sophia
      3. Karl (1039-1099), ∞
      4. Helen (1040-1105), ∞
    2. Konrad (1019-1075), Abt von Anto
    3. Emma (1021-1087), ∞
    4. Tilla (1023-1096), ∞
    5. Hubert (1028-1095), wurde auf bestreben des Vaters zum "Grafen zu Wadtenboerg"; ∞
      1. David Hubertus (1045-1095), ∞
      2. Maria (1047-1109), ∞
      3. Teresa (1048-1113), ∞
      4. Marta (1049-1107), ∞
      5. Hilde (1052-1121), ∞


Von August dem Großen bis Frederik den Prächtigen

  1. August I. (August Franz) (1928-1970), Erster Hochkönig der Nordmark
    1. Sofia Dorothea (1950)
    2. Karl Filip (1955), Zweiter Hochkönig der Nordmark; ∞ Sophie von Bayern-Veldoril
      1. Margarete Emma (1977), ∞ König Harald II. von Nugensil
      2. Magnus Karl (1979), verzichtete aus sein Erbe und ist nun Mönch in Anto
      3. Emma Sophia (1980); (I)∞ Lars av Parma, König der vereinigten Nordmark; (II)∞ Maximilian von Bayern-Veldoril, Erzherzog von Geldern-Veldoril
      4. Frederik August (1983), adoptiert, Dritter Hochkönig der Nordmark
      5. Villem August (1983), adoptiert
    3. Miranda Maria (1955), ∞ Großherzog Florian von Kurland und Nöresund-Narapul
    4. Anna Lisa (1959), ∞ Freiherr Kristian von Freyn (Haus Wattenberg)